Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer von Takeya-kun (Road to be a Pokémon Master) ================================================================================ Episode 140: Love Story in Seegrasulb City - Teil II ---------------------------------------------------- Beim letzten Mal in Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer wurden unsere Freunde beim Relaxen am Strand von Seegrasulb City erheblich in ihrer Ruhe gestört. Während Jeff genüsslich mit einem Surfbrett die Wellen unsicher machte, waren Takeshi, Moorabbel und Kira damit beschäftigt, sich zu bräunen. Als aus dem Meer jedoch ein gewaltiges Wailord erschien, das sich vor Schmerz aufgrund einer Glasscherbe, die in seiner Haut steckte, auf den Strand warf, war der Spaß vorbei. Völlig verschreckt klammerten sich Takeshi, Moorabbel und Kira apathisch aneinander, während Jeff mit vollem Einsatz und mit Hilfe seiner Pokémon versuchte, die Glasscherbe aus Wailords Haut herauszuziehen. Da es jedoch nicht so ganz zu gelingen schien, mischte sich plötzlich ein wunderhübsches Mädchen ein, das Jeff und die anderen zuvor heimlich beobachtet hatte. Mit Hilfe ihres Pokémon Saganabyss schaffte sie es, Wailord von dem Fremdkörper zu befreien, sodass unsere Freunde wieder aufatmen konnten. Das Mädchen, das ihnen geholfen hatte, kam nun immer näher, ging aber geradewegs auf Jeff zu, bis sie etwa einen Meter vor ihm stehen blieb und ihn lieb anlächelte. Er, hingegen, schaute sie völlig verschüchtert mit knallrotem Kopf an, bis sie schließlich ihre Hand nach vorne streckte und fröhlich sagte: „Hi. Mein Name ist Nohara Yoshida. Ich fand’s echt süß, wie du versucht hast, deine Freunde um jeden Preis zu beschützen...Du bist wirklich mutig. Darf ich fragen, wie du heißt?“ Daraufhin kratzte sich Jeff erst mal beschämt am Hinterkopf, bis er Nohara schließlich die Hand gab, während sein Gesicht immer noch ganz rot war. Anschließend sagte er: „Mei...mein Name ist...Jeff. Freut mich, dich kennen zu lernen, Nohara.“ Nohara bemerkte recht schnell, dass Jeff ziemlich nervös wirkte, woraufhin sie ihn ganz lieb anlächelte. In diesem Moment dachte sie sich: „Wie süß...Er schämt sich. Anscheinend hat er 2 Seiten. Er kann sowohl mutig und energisch zur Sache gehen als auch schüchtern sein...Das ist echt niedlich.“ Unterdessen starrten Takeshi, Moorabbel und Kira die beiden skeptisch aus einigen Metern Entfernung an, bis Kira plötzlich sagte: „Oh Mann...Wir können dem Mädchen zwar dankbar sein, dass sie uns geholfen hat...Aber ich wüsste zu gerne, wer sie ist. Ob die hier nur zufällig vorbeigekommen ist?“ „Moor! Moorabbel, Moor?“, erwiderte Moorabbel darauf unwissend, bis Kira schließlich sagte: „Tja, da sind wir wohl beide ratlos, Moorabbel, was? Hahaha! Hey, Takeshi! Was ist eigentlich mit dir los? Interessiert dich gar nicht, wer dieses Mädchen ist?“ „Nein!“, bekam Kira von Takeshi klipp und klar eine Antwort, worauf Kira verwundert fragte: „Waaas? Aber sie hat uns vielleicht das Leben gerettet.“ Takeshi zückte daraufhin mit einem nachdenklichen Blick seinen Pokédex und erwiderte: „Na, so egal ist es mir doch nicht, wer sie ist. Aber im Moment interessiert mich viel mehr, was Pokédex zu Wailord und dem Saganabyss von dem Mädchen zu sagen hat.“ Unverstehend sagte Kira daraufhin: „Du und deine Vernarrtheit in Pokémon...Oh Mann.“ Kurz darauf öffnete Takeshi seinen Pokédex, der ihm zu den beiden Pokémon folgende Informationen gab: „Wailord, Flutwal. Wailord jagt seine Beute, indem es aus dem Meer herausspringt und ein gewaltiges Platschen erzeugt. Es ist atemberaubend, eine Gruppe dieses Pokémon aus dem Wasser springen zu sehen.....Saganabyss, Südsee. Obwohl Saganabyss beim Schwimmen ein Bild von Eleganz und Schönheit bietet, kann es auch sehr grausam sein. Wenn es Beute sichtet, sticht es sein dünnes Maul in den Körper eines Gegners und entzieht ihm die Flüssigkeit.“ Nachdem Takeshi seinen Pokédex wieder verstaut hatte, machte er sich gemeinsam mit Moorabbel und Kira auf den Weg zu Nohara und Jeff. Dort angekommen, sagte Nohara freudig: „Na, ihr? Habt ihr euch wieder beruhigt? Euer Freund Jeff ist dagegen sehr viel mutiger...und süßer, hihihi...“ „Äh...Ich und süß?“, fragte Jeff daraufhin beschämt, bis Kira schließlich sagte: „Hahaha! Ja, uns geht’s soweit ganz gut. Vielen Dank für deine Hilfe. Mein Name ist Kira.“ „Und ich heiße Takeshi. Danke auch von mir.“, sagte Takeshi daraufhin freundlich. Nohara lächelte die beiden nun an und sagte: „Freut mich. Ich bin Nohara Yoshida und ich wohne hier in Seegrasulb City. Hm...Jeff?“ „Äh...Ja?“, fragte Jeff daraufhin verunsichert, bis Nohara schließlich fortfuhr: „Haha! Ich find dich nett. Wollen wir vielleicht irgendwo zusammen was trinken gehen? Bei der Hitze tut ein kaltes Getränk sicher gut.“ Kaum hatte Nohara dies gesagt, wurde Jeff erneut total rot im Gesicht und kratzte sich beschämt am Hinterkopf, bis er letztlich antwortete: „Äh, ja...Gerne, Nohara.“ Nohara sagte daraufhin sichtlich zufrieden: „Hahaha! Das find ich toll. Warte kurz, ich muss nur noch mein Saganabyss zurückholen! Saganabyss, du hast deine Sache gut gemacht. Komm zurück!“ Nohara hielt nun einen Pokéball auf das Meer, in dem sich ihr Pokémon befand, gerichtet und holte es zurück. Auch Jeff holte daraufhin alle seine Pokémon in ihre Pokébälle zurück. Anschließend gingen er und Nohara allmählich los, während Kira, Takeshi und Moorabbel mit gesenkten Schultern völlig belämmert dastanden. Ungewiss zeigte Takeshi mit dem Finger auf sich selbst und fragte leise: „Äh, und...Und was ist mit uns?“ Kira sagte daraufhin skeptisch: „Hm...So jung und schon auf Flirtkurs. Die lädt ihn bestimmt nicht zum Spaß ein. Ich glaube, die hat Hintergedanken. Wir sollten mitgehen, Takeshi! *lautstark* Jeeeff! Nooohaaaraaa! Wir kooommeeen miiit!“ Und so machten sich Takeshi, Moorabbel und Kira schleunigst daran, den beiden hinterher zu rennen. Nach etwa einer halben Stunde kamen sie in einem Café an, das auch genügend Auswahl in Hinsicht auf kühle Getränke, die bei diesem heißen Wetter wirklich von Nöten waren, zu bieten hatte. Also bestellten sich alle eine kühle Limo. Als diese schließlich gebracht wurde, eröffnete Nohara das Gespräch, indem sie Jeff fröhlich angrinste und sagte: „So, jetzt können wir uns endlich mal in Ruhe unterhalten. Jeff, wie alt bist du?“ „Ich bin 12.“, erwiderte Jeff daraufhin, worauf Nohara begeistert einmal mit den Händen auf den Tisch schlug und überrascht sagte: „Waaas? Du bist ja genauso alt wie ich. Das ist ja ein Zufall, hihihi...Was hast du denn für eine Blutgruppe? Hm?“ Jeff schaute nun etwas beschämt und dachte in diesem Moment: „Wow...Fängt Nohara etwa an, in mir den Jungen ihrer Träume zu sehen? Sie ist so süß...“ Daraufhin sagte Jeff gelassen: „Meine Blutgruppe ist 0.“ „Hahaha! Ich glaub’s nicht, meine auch. Wir scheinen echt ne Menge gemeinsam zu haben.“, erwiderte Nohara daraufhin fröhlich, worauf Jeff erwiderte: „Und ob, hahaha! Aber vielleicht haben wir noch mehr Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel, was dein Saganabyss angeht. Magst du Wasser-Pokémon?“ Völlig begeistert erwiderte Nohara darauf: „Und wie. Wasser-Pokémon sind meine absolute Leidenschaft. Saganabyss ist zwar mein stärkstes und bestes Wasser-Pokémon, aber ich habe noch einige mehr. Sie sind meine besten Freunde und zusammen mit ihnen will ich zur besten Wasser-Pokémon-Trainerin der Welt werden.“ „Waaas?“, schrie Jeff daraufhin völlig verwundert, bis er weiter fortfuhr: „Das gibt’s ja nicht. Nohara, für ein Mädchen hast du echt Mumm in den Knochen. Das finde ich echt klasse. Und weißt du was? Wenn du wirklich die beste Wasser-Pokémon-Trainerin der Welt werden willst, dann haben wir das gleiche Ziel. Denn auch ich habe mir schon vor langer Zeit geschworen, die Nummer 1 unter den Wasser-Pokémon-Trainern der Welt zu werden. Hahaha! Und ich denke, mit meinen Pokémon könnte das eines Tages wahr werden.“ Entschlossen nickte Nohara daraufhin und sagte: „Das glaube ich auch. Du hast echt die verschiedensten Wasser-Pokémon...Entoron, Marill, Lampi, Lombrero, Milotic...“ „Und ein Remoraid. So eines habe ich damals gefangen, als ich mit Takeshi auf dem Weg nach Graphitport City war.“, fügte Jeff hinzu. Nohara sah ihn daraufhin mit einem schüchternen Blick und leicht errötetem Gesicht an, bis sie plötzlich mit dem Zeigefinger etwas nervös auf dem Tisch zu kreisen begann. Anschließend sagte sie: „Eines deiner Pokémon fand ich ganz besonders toll. Um Wailord zu helfen, hast du zwar Entoron und Lombrero benutzt, aber so richtig süß fand ich dein Milotic. Es ist wunderschön. Wie hast du das nur hinbekommen?“ Jeff verschränkte daraufhin die Arme, schloss die Augen und sagte künstlich: „Ähem...Das war harte Arbeit. Ich habe nur die besten Beeren zusammengemixt, um die optimalen Poké-Riegel für mein Barschwa herstellen zu können. Es sollte meinem kleinen Pokémon ja an nichts fehlen. Und aus Dankbarkeit hat es sich dann anscheinend weiterentwickelt. Äh, hehehe...“ „Wow, wie rührend.“, staunte Nohara nun völlig fasziniert, woraufhin Kira seine Arme verschränkte, Jeff von der Seite grimmig ansah und sich innerlich dachte: „Rrhh...Schamloser Lügner! Barschwa war dein persönliches Hass-Pokémon. Du hättest nicht im Traum daran gedacht, ihm auch nur einen einzigen Poké-Riegel abzugeben. Dass es sich weiterentwickelt hat, hast du nur dem Zufall zu verdanken, dass es sich unerlaubt an deinen Poké-Riegeln vergriffen hat. *verwundert* Hm?“ Kira sah nun Takeshi an, der wiederum mit einem völlig belämmerten Blick da saß und das Gespräch teilnahmslos mitanhörte. Dabei bohrte er vor Langeweile mit dem kleinen, rechten Finger in der Nase, bis er plötzlich einen müden Blick auf den neben ihm sitzenden Kira warf und innerlich dachte: „Wovon reden die beiden? Wozu soll das gut sein?“ Kira schaute daraufhin Takeshi grimmig an und dachte sich: „Was guckst du mich so an, du Blödhammel? Ich will nicht wissen, woran du gerade denkst. Rrhh...Und hör gefälligst auf, in aller Öffentlichkeit in der Nase zu bohren!“ Und so plätscherte das Gespräch noch mehr als eine Stunde vor sich hin, wobei sich Jeff und Nohara immer näher kamen und sie allmählich mehr und mehr Gefallen aneinander fanden. Als schließlich der Kellner kam und die Rechnung brachte, legte Nohara plötzlich 100 Pokédollar auf den Tisch und sagte mit lieblicher Stimme: „Hier! Stimmt so.“ Der Kellner fasste sich daraufhin an den Kopf und verbeugte sich kurz, während er beschämt erwiderte: „Aber Fräulein Yoshida...Sie besuchen unser Café so oft und sind praktisch Stammkundin. Dennoch kann ich dieses großzügige Trinkgeld nicht annehmen.“ „Doch, bitte. Sie leisten so gute Arbeit, das muss einfach belohnt werden! Tun Sie mir den Gefallen und behalten das Geld? Bitte!“, drängte Nohara den Kellner dazu, das Geld anzunehmen. Beschämt kratzte sich der Kellner daraufhin am Kopf und steckte das Geld ein, während er höflich sagte: „Vielen, vielen Dank, Fräulein Yoshida. Beehren Sie uns bald wieder!“ Der Kellner ging nun zu einem der anderen Tische, während Nohara zufrieden grinste. Völlig überrascht fragte Jeff daraufhin: „Wow...So viel Geld...Kannst du dir das leisten? Auf der Rechnung standen doch nur etwas mehr als 10 Pokédollar.“ Nohara nickte daraufhin entschlossen und erklärte: „Na ja, weißt du, Jeff...Meine Eltern verdienen relativ gut. Deshalb bekomme ich auch ziemlich viel Taschengeld. Aber das ist jetzt auch egal. Wie sieht’s aus, Jeff? Hättest du nicht vielleicht Lust, mit zu mir nach Hause zu kommen?“ „Waaas?“, rief Jeff daraufhin überrascht, während sein Gesicht langsam errötete, bis er schließlich antwortete: „Also, äh...Ja, das würde ich gerne. Aber nur, wenn es dir keine Umstände bereitet.“ „Jaaaaa!“, rief Nohara daraufhin begeistert, als sie Jeff plötzlich um den Hals fiel und sagte: „Dann kann ich dir unser Haus zeigen.“ Aufgrund der Annäherung von Nohara zu Jeff durch diese Umarmung, stand Kira fassungslos da, mit den Händen durch die Haare wuschelnd, während er entsetzt rief: „Uuuaaahhh! Aber...aber was macht sie denn da?“ Jeff, der mittlerweile noch roter im Gesicht wurde, weil Nohara ihn so doll drückte, wandte seinen Kopf nun zu seinen Freunden und fragte etwas beschämt: „Äh, Jungs? Ist das okay, wenn ich zu ihr gehe? Ihr könnt es euch ja so lange weiter am Strand gemütlich machen. Haha! Und wenn wieder so ein wildes Wailord auftaucht, sagt einfach Bescheid!“ Takeshi machte daraufhin, während er ein breites Grinsen aufsetzte, den Daumen nach oben und sagte: „Alles klar, Jeff. Mach dir nen schönen Tag, hehe...“ Kira schaute nun ganz belämmert und fügte hinzu: „Habt ihr nicht eine Kleinigkeit vergessen? Wir müssten erst mal wissen, wo Nohara wohnt! Ich schlage vor, dass wir dich spätestens am Abend abholen, Jeff. Ist das für dich in Ordnung?“ „Haha! Aber na klar doch, Kira.“, erwiderte Jeff froh darüber, dass sich seine Freunde so kooperativ zeigten. Als dann alle zusammen das Café verließen, zeigte Nohara in Richtung Norden, wo von weitem ein riesiges Anwesen auf einem großen Hügel zu sehen war. Daraufhin erklärte sie: „Seht ihr dieses Haus? Da wohne ich.“ Etwas verwundert schaute Kira nun in die Richtung und sagte leise: „Gh, gh...Sind das so vornehme Neureiche oder was?“ Nohara schaute Kira daraufhin verdutzt an und fragte: „Hast du gerade eben etwas gesagt, Kira?“ Etwas panisch antwortete Kira darauf: „Äh, ich? Ach...ach was, nein. Alles in Ordnung. Gut, dann wissen wir ja jetzt, wo wir euch finden. Jeff, stell dich darauf ein, dass wir dich am Abend...sagen wir so zwischen 19 und 20 Uhr abholen, okay?“ „Ist gebongt.“, erwiderte Jeff daraufhin kurz, bis Nohara ihn plötzlich an der Hand nahm und energisch loslief und dabei begeistert rief: „Hahaha! Cool, jetzt sind wir endlich mal unter uns. Ich will dir noch so viel zeigen. Los, komm, Jeff!“ „Uuaahh! Hahaha! Nicht so stürmisch, Nohara!“, rief Jeff daraufhin ganz verblüfft über die stürmische Art von Nohara. Takeshi, Moorabbel und Kira warteten derweil, bis die zwei verschwunden waren. Anschließend verschränkte Takeshi die Hände hinter dem Kopf und gähnte: „Uuaahh! Puuhh...Irgendwie bin ich heut so ein bisschen lustlos. Vielleicht liegt das daran, dass wir uns so lange gebräunt haben...Was soll’s? Gehen wir noch ne Runde sonnenbaden, Kira! Und danach können wir uns im Meer abkühlen. Hahaha! Los, Moorabbel! Wer als erster da ist...“ „Abbel! Moor, Moorabbel!“, erwiderte Moorabbel darauf mit einem fröhlichen Lächeln und nickte entschlossen. Takeshi und Moorabbel rannten nun stürmisch los, während Kira noch einen Augenblick stehen blieb. Er schaute besorgt und nachdenklich in die Richtung, in die Jeff und Nohara gelaufen waren, und dachte in diesem Moment: „Hm...Diese Nohara baggert Jeff ohne Ende an. Und er scheint auch noch darauf einzugehen. Da bahnt sich doch irgendetwas an...Rrhh...Ich verstehe mich im Moment selber nicht. Warum bin ich so mies gelaunt? Und warum...hab ich so ein verdammt mieses Gefühl in der Magengegend?“ Während Kira immer noch völlig in Gedanken schwelgend dastand, rief Takeshi plötzlich aus der Ferne: „Hey, Kira! Wo bleibst du denn? Komm schon, hahaha!“ Kira wurde daraufhin wieder auf Takeshi aufmerksam und rief hektisch „Äh, ja, ich komme.“, bis er schließlich ihm und Moorabbel hinterher rannte. Während sich die drei also vergnügen, macht sich Jeff ganz allein mit dem hübschen Mädchen Nohara auf den Weg zu ihr nach Hause. Eigentlich nichts ungewöhnliches, da Jeff nur eine neue Freundin gewonnen zu haben scheint. Allerdings stellt sich die Frage, warum Kira wohl bei der Angelegenheit so unwohl ist. Hat er irgendeine Vorahnung? Diese Frage kann sich Kira wohl nur selbst in seinem Innersten beantworten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)