zerstört von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Warnung: depri, angst, death, psycho
Pairing: he, he^^ lest halt! ^ö^
Disclaimer: Die Charas stammen von mir (hö^^ alles ~MEINS~^^) aber ich machen
kein Geld damit... (*wäähää*^^)
Anmerkung: Also, das hier ist sozusagen die Mitte der Geschichte^^ ich erzähle
im nächsten Teil, was bis hierhin geschah und wenn das dann abgeschlossen ist,
erfahrt ihr, wie es nach dem letzten Satz hier weiter geht^^ Die Charas hab ich
mir selbst ausgedacht, ich werde mir Mühe geben, sie so genau wie möglich zu
beschreiben, damit ihr sie euch gut vorstellen könnt...kann natürlich nichts
versprechen...^^ na ja....falls ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge, Lob
etc. habt, könnt ihr mir gerne an eine der unten angegebenen E-mail addys
mailen (die bei FOL is besser, hab aber alle beide angegeben, weil Funonline in
letzter Zeit etwas "spinnt" -.-^^) ich würd mich jedenfalls freuen^^
Widmung: Ich widme diese Fic meiner besten Freundin Carina (Cari-Chan^^)... so
zu sagen als Abschiedsgeschenk...tut mir leid Carü, dass sie so düster ist,
aber du hast ja gemeint, der Anfang sei ganz gut so... ich schreibe nur für
dich weiter! Wie dem auch sei^^ ich hoffe sie gefällt dir mein Schatzü^^ hab
dich supi mega dolle lüp!
E-mail: xasukalangleyx@funonline.de/ knausy@web.de
Prolog ~zerstört~
Eichiro blieb lauschend stehen.
Zögernd drehte sich der verängstigte Junge um. Als er die Gestalt vor sich
erblickte wich er erschrocken zurück . Seine Hände begannen zu zittern am
liebsten wäre er davon gelaufen, doch er traute sich nicht auch nur eine
Bewegung zu machen, den Blick immer noch auf die Person die vor ihm stand
gerichtet. Nur mit großer Mühe schaffte er es diesem Anblick Stand zu halten
und stehen zu bleiben, wie gerne hätte er die Augen geschlossen...
Einige Zeit stand er so da, bis er die Situation begriff. . Eingeschüchtert trat er ein paar Schritte auf das Mädchen mit den
goldenen Haaren hinzu. Zitternd hob er seine Hand und wollte damit ihr
Handgelenk umfassen um sie mit sich zu ziehen...mit sich zu ziehen, in eine
bessere Welt.... Kaum hatten sich ihre Hände auch nur kurz berührt entkam
ihren Lippen ein leiser abwehrender Schrei und sie wich zurück. Ihre Augen
waren von so großer Angst erfüllt, wie es der Junge noch nie gesehen hatte,
erst recht nicht bei ihr.....
Sein Blick wanderte über ihre zierliche Gestalt....
Die einst so golden glänzenden Haare des Mädchens waren matt und wild
durcheinander, ihre zarten Arme waren überall mit Kratzern und tiefen
Schnittwunden übersät, kleine Blutrinnen flossen an ihrem schlanken Körper
entlang bis zum Boden auf dem sie mit zitternden Beinen stand, auch ihre Lippen,
die früher immer so wunderbar weich und geschmeidig gewesen waren bluteten aus
schmalen Rissen heraus, ihre zarte Haut, die eigentlich sonnengebräunt war, war
nun kalkweiß, überall flossen Schweißperlen an ihr herunter...
Der Junge streckte seine Hand nach ihr aus "M...Mirai!?" flüsterte er, wieder
versuchte er ihr Handgelenk zu umfassen und wieder wich das Mädchen fluchtartig
zurück. Er sah tief in ihre grün-blauen Augen die ihn in der Vergangenheit
jeden Tag aufs neue mit einem unglaublichen Lebenswillen und einer unglaublichen
Lebensfreude angestrahlt hatten, jetzt konnte er darin nur noch Angst,
Misstrauen und Schmerz sehen...
jedes Mal wenn er einen Schritt
auf sie zumachen wollte, wich sie zurück . Panik stieg in ihm auf "Mirai!
Mirai! Hörst du mich!?" das blasse Mädchen starrte ihn verständnislos an "Mirai! Du kannst nicht hier
bleiben! Wenn...wenn du nicht bald in ein Krankenhaus oder zumindest nach Hause
gehst, dann....dann wirst du vielleicht nicht überleben! Mirai! Ich bitte dich!
Komm mit!" Als er dieses Mal auf sie zuging, versuchte sie nicht zu fliehen, sie
sah ihn mit einem leeren Blick an, nein, vielmehr sah sie durch ihn
hindurch...der Junge schien verwirrt "Mirai!? Was ist? Was...was schaust du
so?!".
Das Mädchen schüttelte mit einer zaghaften Bewegung leicht den Kopf hin und
her, immer noch den Blick auf ihn gerichtet, dann zeigte sich plötzlich ein
Lächeln auf ihren Lippen, doch es war kein Lächeln, das Freundlichkeit zeigen
sollte, nein, viel mehr zeigte es Mitleid, auch ihre Augen hatten für einen
Moment lang den gleichen mitleidigen Ausdruck... Mit einem mal wurde ihr Blick
starr, auch ihre Gesichtsmuskeln verstarrten, dann brach sie vor den Augen des
Jungen zusammen, ihre Augen waren geschlossen doch das Lächeln war auf ihren
Lippen geblieben. "Mirai!! Mirai!!!"
Er lief mit schnellen Schritten auf sie zu und kniete neben ihr nieder. Mit
einer gekonnten Bewegung legte er sich ihren Arm so um den Nacken, damit er sie
ohne Mühe tragen konnte. Gerade als er mit ihr aufstehen wollte öffnete sie
schwach die Augen.... ihr Mund zitterte "Gomen...Gomen nasai!" erstaunt sah sie der
Junge an, was sollten diese Worte.. ausgerechnet ...zu diesem
Zeitpunkt!?....doch die Zeit reichte nicht um ihr diese Frage zu stellen, denn
kaum hatte sie das letzte Wort gesprochen fiel sie in Ohnmacht. Der Junge
betrachtete die zarte Gestalt in seinen Armen . Er verdrängte den
Gedanken, doch tief ins ich wusste er, dass es nie wieder so wie früher sein
würde, das Mädchen, das immer für die anderen da gewesen und ihnen neuen Mut
und Freude gegeben hatte, das so stolz und stark, ja, vor allem stark gewesen
war....sie würde nie mehr Lachen und nie mehr vertrauen, es war gebrochen
<...dieses Mal..für..die.. Ewigkeit...?!>. Tränen liefen über sein Gesicht,
denn er wollte es nicht verstehen. Auch, als er um sich sah und die vielen
Leichen die um sie verstreut lagen erblickte, wollte er es nicht wahrhaben
. Der Boden um
ihn herum war mit Blut übergossen, die Leichen...Zeugen eines bitteren
Kampfes.....
Entschlossen stand er mit dem goldhaarigen Mädchen auf dem Arm und lief in
Richtung der Stadt ....
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So!^^ das war dann mal der Prolog!^^ ich hoffe er hat euch einigermaßen gut
gefallen!?
Na ja, wie schon gesagt, würde mich über Kommentare bzw. mails freuen^^
~Yvi~
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