Nicht aus Stein von Vienne (Der Kardinal und das Mädchen) ================================================================================ Kapitel 19: Urlaubsgäste ------------------------ Richelieu erhielt vier Tage nach seinem Urlaubsentschluss und der Depesche an Compte du Marseillié eine Antwort von eben jenem. Dieser versprach, sich um alles weiter zu kümmern. Er wäre ohnehin mit zu den Landausflügen Seiner Majestät eingeladen zusammen mit seiner Frau, daher würde es ihm eh passen. Als Richelieu es gelesen hatte, begab er sich sofort zu Marie, um ihr von der positiven Nachricht zu berichten. „Marie? Marie wo steckst du?“ „Madame ist im Garten, Monsieur!“ „Danke Michelle!“ Er eilte durch den offiziellen Gästesalon hinüber zur Terrasse. Die Sonne schien strahlend von Himmel, sodass Richelieu im ersten Moment geblendet war. Es brauchte ein paar Sekunden, bis er Marie im Garten erblickte. Mitten umgeben von den Gärtnern. „Marie, ich habe gute Nachrichten!“ Sie fuhr herum und winkte ihm: „Komm her, ich muss dir was zeigen!“ Lächelnd ging er die Marmortreppen hinunter und zu ihr hinüber. Die vier neuen Gärtner taten leichte Diener und fuhren in ihren Erklärungen bezüglich der neuen Pflanzen fort. „Wenn Madame möchten, könnten wir diese Sträucher in bestimmte Formen schneiden lassen.“ „Das wäre eine wirklich hübsche Idee, findest du nicht?!“, Marie drehte sich zu ihrem Richelieu um. „Alles was du willst, mein Engel!“ Marie errötete leicht, während die Gärtner ein Grinsen nicht unterdrücken konnten. „Würden Sie uns entschuldigen?“, Richelieu schaute zu seinen neuen Angestellten, welche diskret nickten und sich dann hinüber zu einer Reihe Rosensträucher begaben. „Lass uns ein wenig spazieren gehen!“ Marie nickte und hakte sich bei ihm ein, während sie langsam über den weißen Kies schlenderten und dieser unter ihren Füßen knirschte. „Was gibt es denn?“ „Sébastien hat mir geantwortet.“ „Und?“ „Er versprach, sich um alles zu kümmern. Er und seine Gattin sind wohl selbst bei den Landausflügen eingeladen, von daher kann er alles Weitere in Ruhe dort regeln. Zudem soll ich dich von Ihnen und den Kindern ganz herzlichst grüßen und du sollst recht gut erholen.“ „Das ist wirklich nett von ihnen.“, lächelte Marie. „Wie war dein bisheriger Tag denn sonst?“ „Nun ja, heute Morgen war nach dem Frühstück der Arzt bei mir, und dann erhielt ich eine Nachricht von Madame de Bergerac. Sie würde uns gern für einige Zeit besuchen. Würde es dir etwas ausmachen?“ Richelieu schaute Marie kurz an. Ihm war diese Madame nicht ganz symphatisch, doch wollte er es seinem Engel nicht direkt sagen. Anscheinend mochte sie diese sehr. Zudem sollte sie auch Erholung haben, wozu ein Streit nun jetzt gerade nicht sehr dienlich wäre. Also sollte sie ihren Willen haben. „Warum nicht. Schreib ihr, das ich die Gästeappartement für sie vorbereiten lasse.“ Marie fiel ihm um den Hals. Den Rest des Spazierganges erkundigte sich Richelieu über den Arztbesuch vom Morgen. Anscheinend war alles in bester Ordnung. ************************************************* Die nächsten Tage ließen Richelieu und Marie ins Land gehen. Sie genossen ihre Zweisamkeit bei herrlichstem Wetter. Alle Tage lang schien die Sonne und der Aprilwind war außergewöhnlich warm für dieses Jahr. Marie konnte leichtere Stoffe tragen, was Richelieu jeden Morgen zu einem leichten Zusammenbruch brachte, da er es doch in ihrem Zustand angemessen hielt, sich doch wärmer anzuziehen. Doch sie stand ihm entgegen, da es ja nicht gerade angenehm für ihn wäre, wenn sie aufgrund der warmen Temperatur in ihrem Winterkleidern schwitzen würde. Ein Argument das ihn jedes Mal breitschlug. Nach dem Frühstück erwarteten sie jeden Morgen den Arzt. Doch stets waren es gute Nachrichten. Das Kind sei wohl schon sehr gut ausgestattet mit Kraft und werde sich wohl auch nach der Geburt erstaunlich schnell und gut weiter entwickeln. Daran würde schon jetzt kein Zweifel bestehen. Der Termin der Niederkunft wurde nun ebenfalls immer detaillierter. Es wäre wohl in der letzten Juniwoche soweit. „Ich wünschte nur, der Tag wäre schon da.“, entfuhr es an einem Tag Marie. Richelieu ging es nicht anders. Er wollte einfach seine Familie, sein kleines Kind. Marie entdeckte ihre Leidenschaft für den neuen Garten von Mirabelle. Täglich konnte Richelieu sie im Garten finden und beobachten, wie sie sich mit den Gärtnern unterhielt, sich ihre Vorschläge bezüglich der Gestaltung anhörte. An manchen Tagen legte sie sogar selbst Hand an, wenn es leichte Arbeit war. Sie fand sogar Regenwürmer niedlich, im Gegensatz zu Richelieu, der geradezu die Flucht ergriff, wenn er nur einen über den Kies kriechen sah. Marie fand das nur zum Lachen und konnte es nicht lassen, ihn damit zu triezen. „Es ist nur ein kleiner Wurm.“ „Du sagst es: Ein Wurm!“, kam es trocken von ihm. „Er ist nützlich. Er durchgräbt unseren Rasen und lockert ihn und hält ihn dadurch jung!“ „Vielleicht sollte ich auch mal Regenwurm spielen und dich durchgraben, junges Fräulein!“ Marie verging das Lachen, als er sie an den Hüften packte und sie an sich zog. Ihm entging es nicht und er schaute sie ernst an. „Was hast du?“ „Der Arzt sagt, dass wir vorerst, also bis zur Geburt nicht mehr intim werden dürfen. Wegen dem Kind. Es ist schon zu groß und könnte mich am Ende durch deine Bewegungen verletzen. Das Risiko ist zu groß. Sei bitte nicht böse.“ „Warum sollte ich böse sein? Lieber verzichte ich etwas, als das ich dich und das Kleine in Gefahr bringe.“, sanft gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. Marie war froh über die Reaktion ihres Mannes. „Danke!“ „Schon in Ordnung. Sag, hast du was von Madame de Bergerac gehört?“ „Oh, ja, schon gestern. Verzeih, ich habe vergessen, es dir zu sagen. Sie kommt in zirka drei Tagen hier an. Ich freue mich so.“ „Wie lange bleibt sie denn?“ „Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht so genau. Ein paar Wochen vielleicht?!“ Ein paar Wochen vielleicht?! Musste das sein. Richelieu wandte sich etwas von Marie ab, zog die Stirn kraus. Da erlaubte er schon diese Madame hier und dann nistet sie sich vermutlich auch noch ein paar Wochen ein. „Ich wäre froh, wenn sie auch bei der Geburt dabei sein könnte. Sie ist älter als ich und hatte bereits einmal so etwas durchgestanden.“ „Ach so? Sie hat nie erwähnt, zumindest nicht in meinem Beisein, dass sie ein Kind hat.“ „Es starb nach drei Monaten an einem Fieberkatarrh. Ich kann mir vorstellen, dass keine frau gerne über den Verlust eines Kindes spricht.“ Das war wohl war, wie sich Richelieu eingestehen musste. „Außerdem war sie auch bei ihrer Cousine dabei, als sie schwanger war. Und die hat wohl bis heute schon ein halbes Dutzend entbunden. Es wäre mir einfach eine ungeheure Hilfe, wenn sie auch nur meine Hand halten würde. Das tust du zwar auch, aber ich glaube, allein den Schmerz mit dir durchzustehen, würde ich nicht schaffen.“ Für Richelieu klang das durchaus plausibel. So sehr auch diese Bergerac nicht leiden mochte, wenn es dadurch den Geburtsschmerz für seinen Engel erträglicher machte, sollte sie eben bleiben. ******************************************** An einem Donnerstag im April kam Angelique de Bergerac in Mirabelle an. Marie war außer sich vor Freude und bestürmte ihre Freundin geradezu. „Was freut es mich, dich zu sehen.“ „Und mich erst meine liebe, aber bald kugelrunde Marie.“, lachte Angelique und umarmte ihre Freundin. „Nun ja, in zwei Monaten hab ich es ja überstanden. Zum Glück! Komm, ich zeig dir alles. Rochefort sorgt dafür, dass dein Gepäck in die Appartements gebracht wird.“ „Nun lass sie doch erst einmal richtig ankommen, bevor du sie durch die Räume führst!“, Richelieu war hinaus auf die Freitreppe der Einfahrt getreten. Angelique tat einen tiefen Knicks, während Richelieu auf sie zu kam, ihre Hand nehmend für einen angedeuteten Handkuss. „Willkommen in Mirabelle. Ich hoffe Ihre Reise war angenehm, Madame?“ „Ja, Eure Eminenz. Die Straßen waren dank der leichten Federung der Kutsche durchaus zu ertragen. Vielen Dank der Nachfrage.“, sie wandte sich an Marie, „Es wäre überaus freundlich, wenn du mir das Appartement vielleicht zu erst zeigen könntest. Ich würde mich gerne etwas frisch machen.“ „Natürlich. Komm mit!“, Marie nahm ihre Hand und zog sie an Richelieu vorbei mit sich fort. Rochefort trat zu seinem Herrn. „Ich habe das untrügliche Gefühl, dass ich Madame de Bergerac von irgendwoher kenne.“ „Da seid Ihr nicht der einzige. Mir geht es ebenso. Und ich weiß nicht woher. Allerdings ist sie mir überaus unsymphatisch. Doch kein Wort darüber an meine Frau, Rochefort.“ „Selbstverständlich, Eminenz. Wäret Ihr beruhigt, wenn ich einige Nachforschungen anstellen würde?“ „Nein, vorerst nicht. Warten wir noch eine Weile. Im Moment ist unser Verdacht unbegründet und ich möchte meine Frau nicht in Aufregung versetzen aufgrund eines dummen Bauchgefühls. Doch wenn es soweit ist, werde ich auf Euch zurück kommen. Vielen Dank!“ „Stets zu Diensten, Eminenz.“, Rochefort tat einen Diener, jedoch nicht zu tief, bevor er sich entfernte, um das Gepäck zu verladen. „Wirklich sehr hübsch.“ „Danke! Mein Gatte hat sich wirklich Mühe gegeben mit der Restaurierung. Ich hoffe, du wirst dich hier sehr wohl fühlen, Angelique.“, lächelte Marie. „Das denke ich wohl.“ „Gut, dann mach dich doch etwas frisch und ruh dich aus. Wenn du uns suchen solltest, wirst du uns wahrscheinlich im Garten finden.“ „Gut. Und vielen Dank noch einmal.“ Marie lächelte und entschwand, während sich Angelique auf das Bett fallen ließ. Sie zog die Handschuhe aus, sah sich um. So wohnte nun also die ehemalige Hure Marie. Anscheinend hatte sie es besser getroffen mit Armand als sie selbst vor so etlichen Jahren. Was hat sie, was eine geborene Adlige nicht hatte. Oh natürlich, sie trug ein Balg von ihm unter ihrem Herzen. Wenn es denn von ihm war. Und dann dieses lächeln. So ekelerregend liebenswert. Sie zeigte alles, was Armand früher so abstoßend fand. Woher nur dieser Sinneswandel. Aber sie würde es rausfinden. Egal wie. „Warum lässt du sie so förmlich zu dir sein?“, Marie stellte sich neben Richelieu, der auf einem Terrassenstuhl saß und seine Post durchlas. „ Nun ja, ich kenne sie nun mal nicht so gut wie du. Und bevor ich das nicht tue, bleibe ich dabei.“ „Ach du und deine förmliche Erziehung.“, lachte sie. Doch sie ahnte, dass sie ihn nicht umstimmen konnte. In solchen Angelegenheiten konnte er überaus dickköpfig sein und sie wollte keinen Streit vom Zaun brechen. Sollte er eben eine ihre engsten Vertrauten nur gut kennenlernen, dann würde er bald wissen, warum sie sie so schätzte. Sie schaute über ihren Garten. Der Rasen war mittlerweile ein sattes Grün und die Blumen strahlten in allen Farben. Im hinteren linken Teil hatte sie einen kleinen Teil des Gartens umgestalten lassen für Obst und Gemüse. In der Stadt war so etwas teuer und warum sollte man es nicht am Ende einfach mitnehmen bei der Abreise zurück in die Stadt. „Heute Morgen sagte mir einer der Gärtner, dass die Salate und Möhren schon langsam die Erde nach oben stoßen würden. Und die Sträucher mit Stachelbeeren, Heidelbeeren und Himbeeren gedeihen wohl auch sehr gut. Und die Bäume stehen auch in voller Blüte und werden eifrig von allerlei Insekten besucht. Wir sollten wohl eine reiche Ernte haben.“ Richelieu nickte, las nebenbei weiter. Die Depeschen hatten im Moment wieder einmal Vorrang, und Marie wusste es. Also ließ sie ihn in Ruhe, setzte sich neben ihn und stickte ein wenig. ************************************************* Am Abend nahmen die drei ein Dîner ein. Die Köchin Madame Curée hatte sich besonders bemüht. „Eure Köchin ist wirklich großartig. Ich wünschte mein Koch wäre so gut. Aber er ist es leider nicht.“ „Ist er denn so arg, Madame?“, hakte Richelieu nach. „Man kann es durchaus essen, aber nicht genießen. Aller drei Tage ist es nun einmal doch das gleich.“, lächelte Angelique. „Nun, dann werde Eure Euphorie etwas dämpfen müssen. Wir essen nicht jeden Tag in solchem Ausmaße. Auch wir wiederholen die Komponenten aller Tage.“ „Jedoch scheint sie sich mehr Mühe zu geben. Anscheinend hat sie auch eine rege Fantasie bezüglich der Anordnung.“ Marie verfolgte die kleine Diskussion. Sie wusste, dass Richelieu es nicht leiden mochte, wenn man alles so lobte, wie es Angelique nun eben tat. Er war bescheidener als alle dachten und übertrug es auch auf seine Dienerschaft. Für ihn war es nur normal, dass sie die Köchin heute eben mehr ins Zeug legte, als an Tagen, wenn er und Marie alleine aßen. Gäste waren eben Gäste und wollten auch als solche behandelt werden. Ohne wenn und aber. „Nun, lass uns hören, wie es dir ansonsten in Paris ergangen ist. Wir sind hier mitten auf dem Land. Uns kommt hier nicht allzu viel zu Ohren, was Gott lob auch sehr erholsam ist. Trotzdem bin ich doch neugierig.“, geschickt lenkte Marie das Thema auf ein unverfänglicheres. Denn die Vorkommnisse in Paris und vor allem am Louvre und dem Hofstaat, an dem Angelique mehrmals die Woche verkehrte, sollte auch Richelieu interessieren. Angelique sprach unbedarft und fröhlich von dem neuesten Tratsch. Mitunter kam es vor, dass Marie und Richelieu sich angrinsen mussten, wenn ein Gerücht auftauchte, dass sie selbst gestreut hatten zu Richelieus Gunsten. De Bergerac ließ sich davon allerdings nicht irritieren, nur ab und an wurde sie gestört durch ein neues Einsetzen der Gänge oder eines Weinservices. Der Abend verging und Marie wünschte ihrer Freundin eine angenehme Nachtruhe, bevor sie selbst ins Bett ging. **************************************************** „Und hat sich dein Bild über sie schon verändert?“, Marie schmiegte sich an ihren Mann. „Nein, noch nicht. Aber ich lass es dich wissen, sobald es soweit ist, mein Engel. War der Abend für dich ansonsten angenehm?“ „Ja durchaus. Ich fand die Gespräche sehr unterhaltsam. Und es tat regelrecht gut, etwas Neues aus der Stadt zu erfahren.“ „Du wolltest ja unbedingt Ferien auf dem Land machen, meine Liebe. Das hast du nun davon: Vollkommene Abgeschiedenheit.“, lachte Richelieu. „Ich habe mich ja gar nicht beschwert. Es war lediglich eine Bemerkung, meiner Liebster.“ Sanft schmiegte sie sich noch näher an ihn, während er ihr sanft über den Rücken mit seiner Hand strich. Marie genoss es sehr, da ihr in den letzten Wochen mehr und mehr der Rücken wegen dem Kind wehtat. Manchmal wünschte sie sich sogar in ihr unliebsames Korsett zurück. Doch sie klagte nicht. Warum auch? Es waren nur kleine Schmerzen, die sie stoisch ertrug. Vor allem wollte sie Richelieu dazu nicht in Sorgen versetzen. Ein kurzer Seufzer entfuhr ihr und pünktlich dazu schreckte Richelieu auf und stand schon wieder halb im Bett. „Was ist? Geht es dir gut?“ „Ja, kein Grund zur Panik. Es war nur mal wieder ein Tritt. Mehr nicht. Es ist nur gerade munter geworden.“ „Sollte es nicht schlafen? Ich meine, es sollte sich doch nach der Mutter richten.“ „Wenn es so einfach wäre.“, lachte Marie auf, „Es ist manchmal tagsüber vollkommen ruhig und wird erst am frühen Abend munter und bleibt die ganze Nacht hindurch aktiv.“ „Ach so?“, Richelieu war erstaunt. Auch deshalb weil Marie in letzter Zeit nicht mehr groß etwas sagte, wenn es trat oder sich um seine eigene Achse drehte. Er glitt wieder ein bisschen zurück auf das Laken und legte vorsichtig seinen Kopf auf ihren Bauch. Er spürte leichtes Boxen und Tritte und musste lächeln. Das ist also sein erstes Kleines. „Hör mal, du darfst die Mama nicht um den Schlaf bringen, hörst du? Sie braucht doch die Kraft, um dich gesund unter uns zu bringen.“, er schaute auf, „Es wird ruhiger!“ „Es wird wohl deine Stimme gehört haben.“, lächelte Marie und gähnte leise. „Schlaft ihr zwei. Ich pass schon auf euch auf.“ „Danke.“, seufzte Marie, schloss die Augen und schlief nach en paar kurzen Minuten ein. Richelieu lag noch einige Zeiten wach. Sanft strich er seinem Engel über den kleinen kugelrunden Bauch. Er freute sich über alle Maßen auf sein Kind. Egal ob es ein Junge oder ein Mädchen sein würde. Er würde es trotz allem verwöhnen und schätzen und respektieren und schützen. Egal was kommen würde, er würde sein Leben für seine Familie geben. Durch das geöffnete Fenster konnte er das Zirpen der Grillen hören, die ihn langsam aber sicher in den Schlaf schickten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)