When the Water touch the Fire your Heart is broken von abgemeldet (Hermine & Draco) ================================================================================ Kapitel 1: Die Ankunft ---------------------- Hey! Hier mal eine FF von mir über Draco und Hermine aus Harry Potter. Ich weiß nicht genau wie viele Kapitel es geben wird, ich brauche ideen. Joa und worums geht steht ja in der kurz beschreibung. "reden" //denken// (zwischen kommenatre von mir, werden aber nicht viele sein)(fast gar keine^^) ich denke das ist das wichtigste, ich mach nicht gerne solche texte darüber also lest selbst und viel spaß. "WAAAASSSSS ????", riefen Hermine und Draco wie im Chor. "Es tut mir sehr Leid, aber wir dachten sie gehören zusammen, das hat meine Aushilfe wohl falsch verstanden", entschuldigte sich der Besitzer des Parks. Es hätten solch schöne Sommerferien werden können, aber jetzt war es das reinste Chaos (der reinste Albtraum)(wusste nicht was ich nehmen sollte). Die Malfoys und Grangers standen an der Rezeption und unterhielten sich mit dem Geschäftsleiter und Besitzer. Hermine und Draco hatten es sich auf einem Sofa in der Eingangshalle bequem gemacht. Hermine saß rechts am Ende, Draco links am Ende, stink sauer. //Wie kann das nur passieren?...//, fing Hermine anzudenken. //...ich wollte schöne Ferien verbringen.//(betonung auf schöne ), brachte Draco in seinen Gedanken zuende. Zwischendurch funkelten die beiden sich aus den Augenwinkeln böse an. //Das alles...//, dachte Hermine. //ist nur..//, dachte Draco. //Seine Schuld!//, beendete Hermine. //Ihre Schuld!//, beendete Draco. Nach einiger Zeit des Wartens auf dem Sofa, kamen ihre Eltern dazu. "Also wir..", begann Hermines Mutter. "..wir haben uns auch mit dem Besitzer hier geeinigt..", fuhr Hermines Vater fort. "..das ihr euch das Ferienhaus teilt", beendete Dracos Vater. Die beiden, die auf dem Sofa noch vor kurzem sehr genevt saßen, saßen jetzt kerzengrade da und schauten ihre Eltern mit großen Augen an. "Aber das könnt ihr doch nicht amchen.."", protestierte Hermine. "Vater wie kannst du nur???", meinte Draco entsetzt. (schaute er seinen Vater fragend an)(konnte mich wieder nicht entscheiden^^) "Schatz, das wird wohl nicht so schlimm sein ein paar Wochen mit Draco", meinte Hermines Mutter ruhig. "Es ist sich so geeinigt worden und steht fest, keine wiederrede Draco!", sagte Lucius kalt. Draco verdrehte die AUgen "Ok Vater", meinte er, aber innerlich war er nicht einverstanden. Hermine schaute ihre Eltern abwechselnd an mit einem Blick der eigentlich schon alles sagte. Sie war auch nicht einverstanden, aber sie wollte hier Urlaub machen, auch wenns jetzt feststand das sie ihren lang ersehnten Urlaub mit Draco verbringen musste. Nach einigen geschockten Minuten machten sie sich auf den Weg zu ihrem Ferienhaus. Weniger als 5 Minuten brauchten sie von der Rezeption aus. Als sie dann vor dem Haus standen schauten sie es sich erstmal von außen an. Dann betrachteten sie das Haus von innen. Es wurde nichts gesagt, nur manchmal genickt und gelächelt. Hermines Vater unterbrach dann die Stille. Er blickt auf seine Uhr und meinte:" Wir müssen jetzt los, du kommst doch hier alleine zurecht und wenn nicht dann ist Draco ja da ". Hermine nickte und warf einen kurezen Blick auf den, mit den Augen rollenden Draco. //Ja er ist bestimmt da, mit vollem Einsatz..//, dachte sich hermine insgeheim. Ihre Eltern verabschiedeten sich von ihnen und gingen. Draco und Hermine standen noch etwas im Flur ohne ein Wort zu sagen. Draco steckte sich die Hände in die Hosentaschen und ging durchs Haus sich alles in Ruhe ansehn. Hermine schaute ihm kurz nach, zuckt mit den Schultern und ging in ihr Zimmer, ihre Sachen auspacken. Nachdem sie fertig war ging sie auf den kleinen Balkon. Von da aus hatte man eine schöne Sicht auf den Srand. Sie suchte sich ihre Schwimmsachen raus und packte sie in eine Tasche. Sie nahm sich einen Zettel und Stift, und schribe Draco auf wo sie ist. Zwar dachte sie nicht das er sich Sorgen machen würde, wenn sie einfach so weg wäre, aber sicher war sicher. Sie ging runter, legte den Zettel so das man ihn gut sehn konnte und macht sie auf den Weg zum Strand. Draco hatte sich in der zwischen Zeit das ganze Haus angesehn. //Gar nicht mal so schlecht, naja außer meiner Gesellschaft, die sich aber auch nicht mehr blicken lässt..//, dachte er. Er ging ins Wohnzimmer wo er sich aufs Sofa fallen lies und den Fernseher anschaltete. Beim suchen der Fernbedinung fiel ihm der Zettel ins Auge. Bin zum Strand. Dachte es wäre besser wenn dus weißt. Bis dann. Hermine //Achja sie macht sich einen schönen Tag..na toll..//, dachte Draco und zappte sich durchs Programm. Am Strand: Hermine hatte ihre Sachen ausgepackt und war schon schwimmen. Sie kam aus dem Wasser und legte sich auf ihr Handtuch. Plötzlich wurde sie angestupst. Sie drehte sich um und sah ein blondes Mädchen, nicht älter als sie, mit blauen Augen. "Hallo ich bin Diane", stellte sich das Mädchen lächelnd vor. Hermine schaute Diane überrascht an."Oh...", sie fühlte sich etwas überrumpelt, doch lächelte sie. "Hi ich bin Hermine", stellt sie sich dann vor. Diane deutet auf den Platz neben Hermine. "Darf ich???", fragte sie. Hermine lächelte und nickt. Diane setzte sich neben Hermine. "Bist du alleine hier?", fragte Diane neugierig. "Naja eigentlich sollte ich alleine in einem Ferienhaus, in dem Park dort drüben, Ferien machen, aber da gabs ne verwechslung und jetzt teil ich mir das Haus mit meinem Feind", erklärte Hermine. Diane nickte: "ach so...ich bin mit ein paar Freunden hier..hey wenn du willst kannst du zu unserer Party kommen, heute Abend, so auf eröffnung der ferien". Hermine lächelte. Sie hatte keine Lust sich die Ferien von Mister Stolz vermiesen zu lassen. "Ja ich komme gern", meinte sie schließlich. "Cool, dein Mitbewohner ist natürlich auch eingeladen", strahlte Diane Hermine an. //Ich glaube nicht das Draco auf Muggleparty lust hat//, dachte Hermine. "Ich werds ihm sagen..", meinte sie knapp. Die beiden unterhielten sich noch etwas und hatten Spaß. So gegen 3 Uhr verabschiedete Hermine sich bis später bei Diane und ging richtung Ferienhaus zurück. Im Haus saß Draco immer noch gelangweilt aif dem Sofa und schaute fern. Hermine kam durch die Haustür und ihr Blick fiel auf Draco. "Ich bin wieder da", meldete Hermine sich knapp. Sie ging durchs Wohnzimmer in die Küche und nahm sich was zu trinken. "Ach ja bevor ichs vergesse..",meinte Hermine "wir sind heute Abend auf eine Party eingeladen" Draco sah Hermine beläufig an und wollte gerade was sagen. "..aber ich weiß ja das du für Mugglepartys nichts übrig hast..", warf Hermine ein und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. "Du weißt gar nichts, tu nicht immer so als wüsstest du alles, es ist nämlich nicht so..."rief ihr Draco hinterher. Hermine verdrehte die Augen, aber darin war auch ein Hauch von Trauer zusehn. Sie betrat ihr Zimmer und suchte sich Sachen für den Abend raus. Unten im Wohnzimmer achtete Draco seit einer Weile nicht mehr darauf was im Fernseher lief. //...eine Party waäre ja ganz lustig, wenns keine Muggle wären, vielleicht solte ich dort doch kurz auftauchen//, war Draco ganz in Gedanken und sein Blick fiel nach oben an die Decke. ~~~~ende des ersten Kapitels~~~~ Commis bitte muss wissen wies mir gelungen ist. wenn ich mindestens 3 commis bekomm schreib ich weiter wies auf der party zu geht. das wird cool das versprech ich euch. bsi dann euer MaronKagomeGirl1 HEL *BUSSY* Kapitel 2: Die Party und der Retter ----------------------------------- Hey!^^ so hier ist mein zweites kapitel, hoffe es gefällt euch, und sry wenn im ersten kapitel draco nicht ganz er selbst war.ich kann ihn irgendwie nicht beschreiben und playn. viel spaß trotzdem^^ es war kurz nach 7 als Draco sich entschieden hatte von dem Sofa aufzustehn und sich in sein Zimmer zubegeben. Hermine hatt sich in der Zeit schon all ihre Saxchen doppelt durch wühlt. Sie konnte sich einfach nicht entscheiden was sie anziehn sollte. Eigentlich war sie ja nicht der Typ für sowas, aber heute Abend war es einfach so. NAch einer ganzen Weile dann hatte sie sich entschlossen ein einfaches Sommerkleid anzuziehn. Es war schließlich Sommer und so kalt war es draußen nun auch noch nicht. Während Hermine die letzten Details an sich vor nahm, stand Draco auf dem Balkon seines Zimmers und überblickte den Park. Alles war noch nicht sehr beleuchtet, außer ein Haus direkt in der Nähe. //Da muss es sein//, dachte Draco und stützte sich auf das Geländer des Balkons. Dann machte er sich auf den Weg in die Küche um sich etwas zu essen zu machen. Hermine war endlich fertig und ging nach unten. "Ich bin jetzt weg, wie gesagt du bist auch eingeladen", meinte Hermine nur. Draco trat aus der Küche zu ihr in den Flur. Er schaute sie etwas angewiedert an. "Ich weiß, aber ich werde bestimmt nicht bei den Muggel auftauchen. Wenn du dich mit ihnen abgibst solls mir recht sein", sagte Draco. Hermine schaute ihn etwas genervt an. "Ja ich würde dich auch nicht danach fragen ob ich gehn darf und außerdem bin ich zum Teil eine von ihnen. Und nur weil wir etwas Zaubern können sind wir nicht anders als sie, sie sind auch Menschen genauso wie wir. Andere Gesellschaft würde dir bestimmt nicht schaden.", sagte Hermine ernst. Das war etwas zu viel. Das lies Draco nicht auf sich sitzen. "Ich bin ganz sicher nicht wie die und man merkt natürlich das du eine von ihnen bist. Und so wie du bin ich ganz sicher auch nicht, du wertloses Schlammblut. Und meine Gesellschaft ist ganz sicher besser als deine oder eine von deinen Muggeln.", meinte Draco scharf und sah sie kalt an. Das traf Hermine schwer. Sie funkelte ihn wütend an, aber konnte dazu nicht mehr sagen und ging einfach ohne ihm noch einen Blick zu würdigen. Draco sah ihr kurz verbissen nach. //Sie regt mich immer so auf das ich mich nicht zurückhalten kann..das ist sie selber Schuld//, dachte er sich. Hermine war an dem Haus von Diane angekommen. Diane hatte ihr am Strand alles genau beschrieben. Hermine wollte klopfen und merkte das die Tür auf war. Sie ging rein und da kam auch schon Diane auf sie zugestürmt. "Hermine da bist du ja, schön das du gekommen bist", meinte Diane lächelnd. Hermine lächelte zurück und schaute sich um. Das Haus war schon ganz schön voll, aber es sollte noch voller werden. Diane holte ihnen beiden etwas zu trinken. Hermine kam langsam in Partystimmung, die ihr ja kurz vorher vermiest wirde. Die beiden Mädchen tanzten ausgelassen und Hermine wurde einer ganzen Menge netter Leute vorgestellt. Draco hatte sich, nachdem er sich etwas abgeregt hatte, entschlossen doch auf die Party zugehn. Es war ja eigentlich gegen seinen normalen Umgang und gegen seinen Ruf, aber hier kannte ihn niemand und sein Ruf würde dadurch nicht angegriffen werden. Er ging hoch in sein Zimmer, zog sich bequemere Sachen an und machte sich auf den Weg zur Party. Die Tür vom Haus, wo die Party statt fand, stand offen, so das jeder der Lust hatte einfach reinkommen könnte. So auch Draco. Er ging ins Haus und sag sich um. Aber blieb nicht lang allein. Zwei Mädchen kamen von beiden Seiten. Sie hatten schon etwas getrunken und nahmen es nicht richtig wahr. "Verzieht euch!", zischte Draco die beiden an. Und wie 2 Hunde verzogen die beiden sich beleidigt. Er begab sich zu dem Gefäß mit dem Punsch und trank einen Schluck. Dann lies er seinen Blick wieder über die feiernde Menge schweifen. Nach dem ganzen vorstellen war Hermine etwas in Gedanken versunken und schaute sich etwas um. Da erblickte sie Draco der sie auch gerade gesehn hatte. Ihr Blick bleib etwas an ihm hängen. "Du bist also doch gekommen", murmelte Hermine leise, das es niemand hören konnte, so dachte sie. "Wer ist doch gekommen?", fragte eine ihr bekannte Stimme. Diane war hinter sie getreten in Begleitung eines hübschen Jungen. Hermine zuckte kurz zusammen und drehte sich, aus ihren Gedanken gerissen, zu Diane und ihrem Begleiter um. "Ach niemand", meinte sie und winkte lächelnd ab. Diane nickt kurz und lächelte. "Ich möchte dir noch jemanden vorstellen. Das ist Ben, ein guter Freund von mir".. Sie deutete auf den Jungen neben ihr. Hermine, die die männliche Begleitung von Diane noch gar nicht beachtet hatte, schaute ihn jetzt lächelnd an. "Hey ich bin Hermine, freut mich", sagte sie. "Benn, ganz meiner seits", meinte der braunhaarige Junge. Draco, der die vorstellung beobachtet hatte, lies die beiden, zu seiner verwunderung, nicht mehr aus den Augen. /Mit dem Kerl stimmt irgendwas nicht...//, dachte Draco und abllte eine Hand leicht zur Faust. Unterdessen hatten Hermine und Ben sich etwas unterhalten und Spaß gehabt. Dann nahm Ben Hermines Hand und ging mit ihr Richtung Treppe. Draco wurde etwas nervöser. //Was hat er nur vor?//, dachte er und trank einen großen Schluck Punsch. "Wo gehn wir hin?", fragte Hermine als sie im Obergeschoß ankamen. "Ich wollte etwa mit dir alleine sein", meinte Ben kanpp und üffnete eine Tür. Er führte sie rein und machte die Tür hinter sich zu. So ziemlich in der Mitte des Zimmers stand ein Bett. Hermine wurde nervöser. Sie war noch nie in so eine Situation geraten und wusste deshalb auch nicht wie sie damit umgehn sollte. Nach einer Weile des eingewöhnens lagen die beiden kuschelnd auf dem Bett. hermine fühlte sich jetzt etwas wohler. Ben lag neben ihr und streichelte über ihre Wange. Sie lächelte. Dann fuhr er mit seiner Hand über ihren hals weiter runter. Als er an ihrer Hose ankam wanderten seine Finger zum Knopf. Er wollte ihn grade öffnen als Hermines Hand sie feste hielten. Er nahm ihre Hand und drückte sie neben ihren Kopf. Dann nahm er die andere und tat mit ihr das selbe, dabei legte er sich über sie. Hermine bekam langsam Panik. //was hat er vor? was will er von mir?//, fragte sie sich. Er wollte sie küssen und kam ihr näher. Eben auf normale Weise hätte Hermine nichts dagegen gehabt, aber jetzt schien es anders. Sie drehte ihr Gesicht weg als er näher kam. Aber das hielt ihn nicht davon ab. Er fing an ihren Hals zu küssen. Hermine fing an zu zappeln, was seinen Griff festigte. jetzt half nur noch eins: Schrein. Und das tat sie auch so laut sie konnte, damit sie wenigstens einer durch den Lärm unten hören konnte. Ben musste sie irgendwie ruhig bekommen, aber seine Hände waren in Gebrauch. Also presste er seine Lippen fest auf ihre so das sie aufhörte zu schrein. Draco hatte es sich unten in einer Ecke gemütlich gemacht und schaute dem triben der Party gelassen zu. Er trank einen Schluck Punsch als er plötzlich jemanden schreien hörte. es kam ihm bekannt vor obwohl es nur ganz leise zu hören war. //war das nicht...Hermine!!!//, dachte Draco, sprang auf, stellte den Punsch weg und lief nach oben. Er suchte das Zimmer woraus es gekommen war und riß ohne nachzudenken die Tür auf. Wen er da vorfand war klar. hermine die ans Bett gedrückt da lag und Ben der auf ihr lag. Ben und Hermine schauten erschrocken zur Tür wo Draco stand. "Draco", murmelte Hermine leise und etwas erleichtert das wenigstens einer sie gehört hatte. Draco schaute von Hermine auf Ben. Seine Augen funkelten böse und er ballte die Hände zu Fäusten. Dann ging Draco auf Ben los. Dieser sofort von Hermine ablies und mit Draco zu Boden fiel. Hermine setzte sich derweil schnell auf und wusste nicht recht was vor sich ging. Draco schlug auf Ben ein dieser wehrte sich. So prügelten die beiden Jungen sich auf dem Boden. Einmal war Draco oben, dann wieder Ben. Diane, die gerade an dem Zimmer vorbei ging, hörte etwas und blieb stehn. Dann schaute sie in das Zimmer und erblickte die sich prügelnden Jungen auf dem Boden und eine ganz verstörte Hermine auf dem Bett. Diane eilte zu ihr. "Hermine was ist denn? was ist passiert?", wollte Diane besorgt wissen. Hermine schüttelte nur den Kopf und ihr Blick verlor sich in der Ferne. Diane saß besorgt neben ihr und strich ihr sanft über den Kopf. Bei den Jungs war noch kein Ende zusehn. Sie schlugen wie wild um sich. Dann landete Draco einen festen Schlag auf Bens Nase, die zu bluten begann. Draco lies vin ihm ab. Die beiden Jungen raften sich wieder auf. Ben funkelte Draco wütend an, hilet sich die Nase und rannte dann raus. Draco stand einfach da, schaut ihm kurz nach und dann fiel sein Blick auf Hermine. Hermine schaute ihm tief in die Augen mit einem etwas fragendem Blick. er erwiederte den Blick doch sie spürte in diesem Moment etwas warmes darin. Aber das hielt nicht lange dann Draco unterbrach den Blickkontakt und verlies eilig das ZImmer und das Haus. hermine sah ihm noch etwas hinterher. //Das hätte er nicht tun solln...nein...das hätte ich nicht tun solln//, dachte er bei sich, etwas überrascht über sich selbst und fasste sich an die Lippe, die aufgeplatzt war und jetzt blutete. ~~~ende 2. Kapitel~~~ so schon wieder vorbei. also commis bitte und wenn ich auch irgendwie noch paar vorschläge für das dritte kapitel bekomm dann schreib ich natürlich weiter^^ wäre lieb... also bis dann eure MaronKagomeGirl1 HEL *BUSSY* Kapitel 3: Fernsehabend und Wundenversorgung -------------------------------------------- Kapitel 3: Fernsehabend und Wundenversorgung Hey hier endlich mein drittes Kapitel, nach der Schreibkrise. Also viel Spaß und commi ^^ Hermine saß noch immer neben Diane auf dem Bett. Sie konnte keine klaren Gedanken fassen. Sie wusste nur das sie hier weg musste. Sie schaute Diane an. "Sorry...aber...ich muss hier weg", sagte Hermine, stand auf und verlies eilig das Zimmer und Haus. Diane nickte leicht ohne noch was zu sagen. Sie wusste nicht was in Hermine vorging und wie sie sich fühlte, aber ein wenig verstehen konnte sie sie doch. Es war kühler geworden und die Sterne funkelten am klaren Nachthimmel. Draco war schon am ferienhaus der beiden angekommen und unter die Dusche gesprungen. //Dieser Mistkerl...nimmt sich die Freiheit Herm...Stop Draco..du wolltest Schlammblut grade bei ihrem Vornamen nennen...was ist los mit dir??? Erst rettest du sie vor diesem Mistkerl und dann mach du dir Gedanken darüber und nennst sie fast bei ihrem Vornamen...//, war Draco in Gedanken. Er schüttelte den Kopf im klarer zu werden. Das was passiert war passte nicht zu ihm, ganz und gar nicht. Hermine hatte keine Eile zum haus zurück zu kommen. Denn das hieß sie begegnete Draco und würde was sagen müssen. Und dazu was sie noch nicht bereit. Sie kam einfach mit dem Gedanken nicht klar, das Draco, er Draco Malfoy, der sie immer beschimpft, das er sich für sie geprügelt hatte. Ganz in Gedanken bemerkte Hermine nicht das sie an ihrem Ziel angekommen war. Sie öffnete die Tür und ging grade wegs in ihr Zimmer. Sie wollte Draco nicht begegnen und schon gar nicht mit ihm reden. Draco war mit Duschen fertig, trat auf den Flur in Richtung seines Zimmers, als er Hermine sah und abrupt stehn blieb. Hermine bemerkte ihn nicht, betrat ihr zimmer und schloss die Tür hinter sich. Draco blickte etwas fragend drein, aber wusste doch das sie unter Schock stand. Dann ging er auch in sein Zimmer um sich umzuziehn. Hermine setzte sich auf ihr Bett, stützte ihren Kopf in die Arme und machte sich wieder Gedanken über das Geschehene. Draco zog sich in der zeit an und ging runter in die Küche. Er warf einen Blick in den Kühlschrank und macht sich aus Mais popcorn, das er in einem der Schränke gefinden hatte. Der Mais poppte schon im Topf, in der zeit machte Draco den Fernseher an. Hermine hatte sich entshlossen etwas bequemeres anzuziehen und sich runter ins Wohnzimmer zu setzen. Vielleicht um ein wenig fern zusehen. Doch sie wusste nicht das Draco die gleich idee hatte. Auf der Treppe hörte sie schon den mais im Topf. Sie stoppte kurz, doch dann fasste sie sich ein Herz. Sie ging weiter runter und setzte sich schließlich aufs Sofa vor den Fernseher. Draco schaute von der Küche aus ins Wohnzimmer wo jetzt Hermine saß. Er seufzte kurz innerlich, nahm das fertige Popcorn und setzte sich neben Hermine aufs Sofa. Er überlegte kurz und hielt dann die Schüssel mit Popcorn hermine hin. Sie schaute ihn, mit einem etwas leeren Blick an und griff dann einmal rein. Draco stellte die Schüssel auf den Tisch vor ihnen und schaute in den Fernseher. Hermine, so schien es, war vertieft in das Geschehen vor ihnen. "Tuts noch weh?", fragte Hermine dann in den Raum hinein. Draco war etwas überrascht. Er schaute hermine von der Seite an. Sie schaute ihn an. Etwas doch warmes hatte ihr Blick jetzt und dieser fiel auf seine aufgeplatzte Lippe. Draco fasste sich kurz an die Lippe. "Ach halb so wild", meinte er nur. Doch Hermine holte schon Verbandszeug, ohne was zu sagen und setzte sich aufrecht, gegenüber von Draco, aufs Sofa. Sie lächelte leicht und machte ein Tuch mit Iode voll. Draco schaute das Tuch in Hermines Händen ekelnd an. Hermine nahm das Tuch und kam Dracos Lippen näher. Er zappelte ein wenig, angeekelte, mit dem Kopf hin und her. "Halt still", sagte Hermine ruhig und hielt sein Gesicht, am Kinn, mit der anderen Hand fest. Dann hielt er auch still und ließ Hermine seine Wunde versorgen. Zwischendurch gab Draco mal ein "Au" von sich oder zog scharf Luft, weil das Iode so brannte. Draco verzog das Gesicht vor Schmerz."Stell dich nicht so an..du hättest das nicht tun müssen", sagte Hermine und tupfte auf die jetzt gereizte Wunde. Draco brummte und schrie kruz."Au das tut weh...", funkelte er mit einem nur halb bösen Blick an. "Tut mir Leid..", meinte hermine leise und ruhig. Irgendwie tat ihr das wirklich alles sehr Leid. Sie klebte zum Schluss ein Heftpflaster auf die Wunde und brachte das Verbandszeug wieder weg. Dann setzte sie sich wieder aufs Sofa. Draoc sah sie an. "Es tut ihr leid??..aber..ich hab doch..nein Draco..solls ihr ruhig leid tun es ist allein..ihre Schuld//, dachte er bei sich. Er schaute wieder in Richtung Fernseher, in den auch Hermine wieder sah. Es herschte stille zwischen den beiden, nur das gerede der zwei Personen vor ihnen war zu hören und das knacken des Popcorns. Keiner von beiden wollte oder eher gesagt konnte was sagen. "...in dem Moment wollte und musste ich es aber tun", sagte Draco dann in die Stille hinein. Hermine schaute ihn fragend an Sie hatte nicht mehr damit gerechnet, oder eher gesagt gar nicht damit gerechnet einer Antwort zi bekommen. "Ich versteh das nicht, wieso? Ich dachte du, hasst mich", sagte sie. Er sah sie an und schüttelte leicht den Kopf. "Ach das hatte nicht mit dir zu tun, ich kann es nicht leiden wenn jemand bedrängt wird, ganz egal ob ich ihne oder sie hasse. Das war instinktiv gehandelt...also bild dir nichts drauf ein", sagte er jetzt wieder mit seiner gewohnten kalten Stimme. Damit war die Unterhaltung für ihn beendet. Hermine schaute auch wieder vor sich, aber schmunzelte ein wenig. Sie bildete sich darauf zwar nichts ein, aber so ganz konnte sie es ihm nicht glauben. //Mafloy und Instinktiv handeln?", dachte sie. Sie schaute auf die Uhr, die 12 schlug und sie gähnte. "ich werde jetzt ins bett gehn", kündigte sie an. "Ja ok ich auch", sagte Draco, beide standen auf und gingen hoch. Sie standen wenige Zeit später vor hermines Zimmertür. "Gute nacht und..Danke", sagte Hermine und schaute ihn an. "Gute Nacht", meinte Draco knapp und ging in Richtung seines Zimmers. Hermine schaute kurz zu boden und wollte in ihr Zimmer gehn, als sie Dracos Stimme nochmal hörte. "Dein vater sagte doch, wenn was ist bin ich da", sagte er knapp, ging in sein Zimmer und schloss die Tür. Hermine stand verstand erst nicht, aber lächelte dann. Sie machte sich auch fertig fürs Bett und schlief dann ruhig ein, in Gedanken, wenn was sein sollte, wäre Draco im neben Zimmer. Draco lag noch einige Minuten wach und dachte über den ganzen Tag und diesen Abend nach. //Wie konnte sowas nur passieren...ich hasse sie doch...//, und so schlief auch er ein. ~~~~~fortsetzung folgt~~~~~~~~~ das wars wieder..hoffe auf viele commis und das es euch gefallen hat^^ Bye eure Jenny ^.~ Kapitel 4: Kein Sinn -------------------- Kapitel 4: Kein Sinn Hermine war schon sehr früh wach geworden. Sie machte sich fertig und ging runter Frühstück machen. Sie machte den Herd mit einer Pfanne drauf an, wartete und schlug ein Ei rein mit Speck. In der Zeit wo das essen vor sich hin brutzelte konnte sie Kaffee kochen und den Tisch draußen fürs Frühstück decken. Sie fand den heutigen Morgen so schön das sie sich entschied draufen zu decken. Hermine hörte Schritte von oben kommen und ging schnell in die Küche um nach dem Frühstück zu gucken. Draco kam die Treppe runter, schaute in die Küche wo er Hermine sah und fuhr sich verschlafen durch die Haare. Hermine hatte ihn bemerkt, das Frühstück auf die Teller getan und sich lächelnd zu ihm umgedreht. "Guten Morgen", sagte sie und ging raus woe sie gedeckt hatte. Draco schaute sich noch verschlafen und etwas fragend um. Dann folgte er ihr. "Ich dachte, weil der Morgen so schön ist, das wir draußen Frühstücken könnten", meinte sie etwas verlegen. //Hey Hermine was ist mit dir los ? bei Malfoy verlegen werden?//, sagte sie sich. Draco setzte sich und brachte ein leichtes lächeln hervor. Beim Frühstück sprachen sie nicht viel mir einander. Und auch der Vormittag verlief ruhig im Haus. Hermine hatte sich in ihr Zimmer zurück gezogen und Draco saß unten im Wohnzimmer und schaute sich irgendeine Serie an. Hermine hatte veschlossen, auch wenns überwindung gekostet hatte, Diane zu besuchen. Sie war auch schon drauf eingerichtet das Ben bei ihr sein würde. Hermine ging unten Richtung Tür nach draußen. Draco blickte sich zu ihr um. "Wo gehst du hin?", fragte er, auch ein wenig überrascht. "Ich wollte Diane besuchen", meinte Hermine ruhig. Draco stand auf und trat vor Hermine und starrte sie ungläubig an. "Was du willst da wieder hin?" "Ja, nur Diane besuchen." "Aber du willst dahin zurück wo dieser Mistkerl gestern dich...und vielleicht ist er ja auch noch da" "Ich weiß, ich hab mir das gut überlegt" "Achja du willst also zu diesem Mistkerl zurück, dem ich das zu verdanken hab", sagt er fast schreiend und deutete auf seine Lippe. "Ich will nur Diane besuchen und was kann ich dafür das du dich wegen mir prügelst, ich hab dich nicht drum gebeten. Und ich kann auch nichts dafür das du in mich verliebt bist", meinte Hermine jetzt auch laut aufgebracht. Draco stutzte. "Waass??? Ich..niemals .. wenn du dir das einbildest kann ich da nix für..außerdem würde ich mich eher in das Weasel verlieben als in so ein dreckiges wertloses Schlammblut", sagte er rasen, weil niemand durfte einfach so behaupten das er verliebt sei, egal obs die Wahrheit war oder nicht. Hermine schlurtzte und ihr stiegen Tränen in die Augen. Sie versuchte sich zu beherrschen doch dann liefen ihr die Tränen über die Wangen, sie schaute ihn böse an und ihr rutschte plötzlich die Hand aus. Das knallen der Ohrfeige konnte man durchs ganze Haus hören. Draoc hielt sich die Wange, sag überrascht aus und wollte böse gucken und sie anschautzen. Aber es ging nicht als er ihr ins Gesicht sah. Hermine schlutzte weiter und hielt seine Gesellschaft nicht mehr aus. Sie ließ ihre Tasche fallen, die sie mitnehmen wollte und rannte aus der Tür. Draco schaute ihr noch etwas nach, er hob ihre Tasche auf und legte sie auf den Tisch. Er konnte im moment nicht denken und wenn er dachte ergab es keinen Sinn. Hermine lief und lief und lief. Sie wusste nicht wohin bis sie dem heißen Sand unter ihren Füßen spürte und hin fiel. Sie weinte so sehr das ihr der heiße Sand und der Fall nichts aus machte. Es vergingen Stunden. Hermine saß am Strand und hatte sich ein wenig beruhigt. Nun schaute sie aufs weite Meer hinaus. Draco saß zu der Zeit im Haus. Und so langsam, er wusste nicht warum, macht er sich Sorgen. Er nahm seine Jacke und machte sich auf den Weg Hermine zu suchen. Hermine saß noch immer da und schaute verloren aufs Meer. Draco ging am Strand entlang, als er sie endlich fand. //Toll Draco und wie geht dein schlauer Plan weiter?!// Er blieb stehn und schaute sie an. Hermine bemerkte erst jetzt das jemand in ihrer Nähe stand. Sie schaute zu Draco auf, aber sagte nicht, sondern sag wieder aufs Meer. Er trat einen Schritt näher auf sie zu. "Hermine...ich...", fing er an. Zwar wusste er nicht genau was er sagen sollte, aber was sagen war besser als nur so rum zu stehen. Da stand Hemrine einfach auf, stellte sich ihm gegenüber und sah ihn angewidert an. Draco war überrascht über den Ausdruck in ihrem Gesicht. Er hatte zwar damit gerechtnet das sie sich über das aufregen würde was gesagt wurde, aber das sie ihn dafür so ansehn würde, das brachte ein merkwürdiges gefühl in ihm hoch. "Was willst du? willst du mich wieder beschimpfen? werd dir doch endlich klar, du kannst mich nicht immer beschimpfen, mich dann retten und nett behandeln und dann wieder beschimpfen und mich mit Hass behandeln.", so langsam machte sich ein dicker Kloss in ihrem Hals breit, was ihr das reden erschwerte. Er machte den Mund auf um ihn dann wieder zu schließen. Draco wusste nicht was er sagen sollte und konnte auch nichts sagen. "Entweder", nahm Hermine es wieder auf. "Entweder, du akzeptierst mich wie ich bin und bist nett und was dazu gehört oder du lässt es so wie es ist, das du mich veschimpfst und hasst, aber dann hilf mir nie wieder". Sie schaute ihn unentwegt mit dem gleichen Ausdurck an, ohne etwas dran zu ändern. Sie zitterte leicht, aber wendete ihren Blick nicht von ihm ab. Draco machte wieder den Mund auf und diesmal brachte er auch was heraus. "Aber...dein Vater hat doch...", fing er an, aber wurde durch Hermine unterbrochen. "Super, sonst hört Mister Malfoy doch auch nicht auf andere, wieso grade dann, das ergibt alles überhaupt keinen Sinn", ihre letzten Worte klangen ein wenig verzweifelt und das war sie auch. Es war alles so verwirrend. Hermine dachte zwar das fände sie nur alleine, doch auch Draco empfand so, auch wenn er es verbergen konnte. Sie standen sich einfach gegenüber, sahen sich an und sagten kein Wort. Über dem Meer ging die Sonne bereits unter, als Hermine ihren Blick von Draco abwand und sich auf den Weg zurück zum Haus machte. Sie ging einfach ohne darüber nach zu denken und ohne ein Wort zu sagen. So blieb Draco allein am Strand zurück. Ohne Hermine und ohne Sonne. Er sank langsam in den Sanf und schaute auf das abendliche weite Meer hinaus. Es schossen ihm so viele Gedanken durch den Kopf und sein Körper fühlte sich schwer an. Alle diese Gedanken gaben ihm aber keinen Hinweis darauf was und wie er sich fühlte. //Du Idiot! "Aber...dein Vater..". Ihr Vater hatte damit nichts zu tun. Ich. Ganz allein Ich wollte ihr helfen. Aber wieso?// Er wusste und konnte sich das alles nicht erklären. Nun saß er dort, allein am Strand und alleine mit seinen Gedanken. ~5 kapi schon geschrieben nur noch abtippen und hoch laden~ bye Kapitel 5: Nette Gehste und Herz klopfen ---------------------------------------- Kapitel 5: Die Sonne war schon seit Stunden untergegangen und nun stand der Mond am sternenklaren Himmel. Sie öffnete die Tür des Ferienhauses und trat ein. Alles war dunkel und still. Ganz verlassen las es vor ihr. Sie legte den Schlüssel auf den Tisch und ging nach oben in ihr Zimmer. Sie schloss die Tür ihres Zimmers hinter sich und dreht die Musik laut auf. Die Balkontür schwang auf und die laute Musik trat aus. Es beruhigte sie, so laute Musik und die klare Nachtluft. Sie legte sich auf ihr Bett und schloss, für kurz abzuschlaten, die Augen. Zur gleichen Zeit hatte sich Draco auf den Weg zum Haus gemacht. Sein Körper fühlte sich immer noch schwer an und sein Kopf zerfressen von den Gedanken und dem Gesagten der letzten Stunden. Er ging an die Tür und drehte am Türknauf. Ein klicken und die Tür ließ sich öffnen. Er ging henein, schloss die Tür hinter sich und warf einen kurzen Blick durch den Raum. Er erblickte den Schlüssel auf dem Tisch und wusste das Hermine schon da war. Er ging weiter in den Raum rein und machte erstmal Licht. Umso weiter er ins Haus kam, umso klarer konnte er die laute Musik, die, wie eigentlich klar war, aus Hermines Zimmer durch die Decke drang. Ihm fiel ein das sie noch nichts gegessen hatten, nur das Frühstück von Hermine. Bei diesem Gedanken knurrte auch schon sein magen, er wusste zwar nicht ob Hermine auch Hunger hatter und wieso es ihn kümmerte, aber er machte Hermine was mit zu essen. Er schob zwei Pizzen in den Pfen, holte Teller mit Besteck raus und machte zwei weitere Teller mit Obst voll. Dann noch zwei Gläser mit Orangensaft und stellte einen von den tellern mit Obst und ein Glas mit Orangensaft auf ein Tablet. Nicht genau wusste er wieso er das tat, aber irgendwie, als er da am Strand saß mit seinen Gedanken, hatte er ein schuldiges Gefühl bekommen. Er warf einen Blick auf die Uhr. Noch ein paar Minuten dann waren die Pizzen fertig. Ein Blick aufs Tablet und es sah so aus als ob er alles hätte. Doch dann dachte er kurz nach, ging nach draußen und kam wenige Minuten später mit einer Blume rein. Diese stellte er in eine Vase und dann auf das Tablet. //Draco was machst du? Essen ihr hoch bringen und eine Blume? Ach...das eine mal, eine Ausnahme, sonst nichts//, meinte er zu sich. Die Pizzen waren fertig und so holte er sie aus dem Ofen, legte sie auf die großen Teller und stellte einen Teller auf das Tablet. Er schaute ein wenig überlegend auf das Tablet, aber dann nahm er es und ging damit hoch vor Hermines Zimmer. Hermine lag noch immer mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett. Doch so langsam bekam sie hunger. Sie stand auf und streckte sich. Dann trat sie vor ihre Zimmertür und wäre fast über das Tablet gestolpert. Sie schaute sich fragend um, aber sah niemanden "Wer...?", murmelte sie, nahm das Tablet und ging wieder ins Zimmer. Es war nicht wirklich schwer zu erraten wer ihr das essen vor die Tür gestellt hat, nur wieso? Da war plötzlich so ein Gefühl. Nicht das sie sich irgendwie einbildetet das Draco vielleicht sich in sie verliebt haben könnte, so wie sie es ausgesprochen hatte. Nein, das Gefühl war anders und ganz bestimmt keine einbildung. Sogar bei dem Gedanken an Draco, der sie sonst nicht besonders glücklich machte, brachte ihr Herz jetzt ein wenig stärker zum klopfen. Unten im Wohnzimmer saß Draco vor dem Fernseher und aß. Er sah auf seinen Teller und verfiel seinen Gedanken. Er fragte sich ob Hermine schon aus ihrem Zimmer gekommen ist oder sie grade im moment auch aß. Draco sah Hermines Gesicht vor sich und sein Herz fing schneller an zu schlagen. Heute drehte sich wirklich alles um die Frage: Wieso? Durch ein knacken von der Treppe aus, wurde Draco aus seinen Gedanken gerißen. Er stand auf und ging zur Treppe. Hermine hatte zu ende gegessen und ging die tReppe runter um ihren Teller weg zubringen. Sie gähnt kurz und als sie die Augen wieder öffnete, sah sie in eisblau/graue Augen. Dracos und Hermines Blicke trafen sich. Hermine blieb stehn, aber sagte nichts. Ihr Herz klopfte laut und stark. Auch Draco brachte kein Wort heraus. Sein Herz rasste plötzlich als er in ihre haselnuss braunen Augen sah. So standen sie noch einige Minuten. Genauso wie sie an diesem Abend schon am Strand gestanden hatten. Hermine kannte das Gefühl nicht, nur so ein ähnliches wenn sie eine gute Note geschrieben hatte. Und Draco, er kannte dieses Gefühl, aber er machte ihm immer ein wenig Angst. Noch nie hatte er das Gefühl so stark empfunden wie grade in diesem Moment und das verunsicherte ihn jetzt noch dazu. Es musste einer etwas sagen, sonst würden sie diesen Abend wahrscheinlich gar nicht mehr mit einander reden und das wollte bestimmt keiner von ihnen. Er wusste zwar nicht ob er einen Ton rausbekommen würde, doch öffnete er seinen Mund. "...ich..ehm...", fing er an zu stottern. "Das Essen war lecker. Danke. Ich...wollte dann auch noch gute Nacht sagen. Also gute Nacht", kam es von Hermine. Ihre Wangen schienen jetzt ein wenig rosé und ein leichtes lächeln spielte sich um ihre Lippen. Sie dreht sich auf der Treppe um zum gehn. "Kein Problem. Gute Nacht", sagte Draco zögernd und leise. Das leichte lächeln, was Draco jetzt nicht mehr sehen konnte, wurde stärker und Hermine ging zurück in ihr Zimmer. Draco stand da, unten am Ende der Treppe, und sagh ihr nach bis sie nicht mehr zu sehen war. Etwas verwundert über sich selbst trat er zurück ins Wohnzimmer, wo er sich wieder vor den Fernseher setzte und in ein Stück Pizza biss. Er verzog das Gesicht und legte das Stück wieder weg. Es war kalt. Solange hatten sie an der Treppe gestanden. Das war Draco gar nicht so vorgekommen. Wieso verunsicherte SIe Ihn? Das hatte so noch niemand geschafft. Er brachte den teller weg in die Küche und machte sich auf den Weg nach oben in sein Zimmer. Nachdem er sich gewaschen und umgezogen hatte, legte er sich ins Bett und schloss die Augen. Das Gefühl in ihm wollte einfach nicht verschwinden. Hermine lag im neben Zimmer und schlief schon. War er womöglich doch verliebt? ~ fortsetzung folgt~ wenn ich wieder ne idee hab kommts on..^^ bey Jenny Kapitel 6: Ende der Ferien und ein happy End -------------------------------------------- Kapitel 6: Ende der Ferien und ein Happy End Am nächsten Morgen wachte Hermine im, Gegensatz zu Draco, ziemlich wach und ausgeschlafen auf. Sie ging runter und machte Frühstück für 2. Draco indessen hatte Probleme damit aufzustehen, er lag noch lange wach gestern Abend und konnte auch nicht so gut schlafen. Das gestern Abend war verwirrend gewesen, für beide. So schleppte sich Draco aus seinem Bett und ins Bad wo er erstmal eine kalte dusche nahm. Hermine deckte unten schon den Tisch als sie jemanden duschen hört. Sie schmunzelte und dachte: „Schon komisch wie sich so was ändern kann.“ Als sie fertig war setzte sie sich an den Tisch und wartete bis Draco runter kam. Nach einigen Minuten kam er dann endlich runter und Hermine begrüßte ihn mit einem lächeln. „Guten Morgen“ Draco lächelte noch leicht verschlafen zurück. „Morgen“ „Was willst du trinken? Orangensaft oder Kaffee?“, fragte Hermine. „Kaffee, bitte.“, antwortete er und rieb sich noch mal die Augen. Hermine nickte und holte den Kaffee. Sie schenkte Ihm ein und setzte sich ihm dann wieder gegenüber. „Heute ist der letzte Tag, heute Abend fahren wir nach hause.“, warf Hermine unerwartet in die Runde. Draco nickte nur. Nach dem Frühstück ging jeder seinen eigenen Weg. Draco machte es sich auf der Terrasse gemütlich und Hermine ging in die Stadt. Heute war wirklich der letzte Tag und danach sollte alles wieder wie vorher sein?! Am Abend standen die Koffer bereit und die Eltern auch. Ohne ein Wort noch zu wechseln gingen Draco und Hermine auseinander. Ein paar Tage später ging die Schule wieder los und es schien wirklich alles wieder wie vorher. Nur das Draco sich zweimal überlegte ob er Hermine Schlammblut nannte oder nicht. Eines Morgens aber machten sich Dracos Affen lustig über Hermine. Und um es nicht auffallen zu lassen was in den Ferien war, beschimpfte Draco Hermine wieder als Schlammblut. Daraufhin verlies Hermine weinend die Große Halle. Plötzlich dann zu aller Überraschung stand Draco auf und lief Hermine hinterher. Als er sie eingeholt hatte, hielt er sie am Arm fest. Er wollte was sagen, brachte aber dann kein Wort raus. Hermine hatte verweinte Augen und dreht sich zu ihm um. „Schon wieder, wie so tust du das nur…“, schrie sie ihm an und hob die Hand um ihm wieder eine zu knallen. Aber diesmal hatte er damit gerechnet und hielt ihren Arm fest bevor ihre Hand seine Wange erreicht hatte. „Knall mir keine mehr bitte, das tut weh“, meinte Draco leise und zog sie an ihrem Arm näher zu sich. Hermine brachte keiner Worte raus und sah ihn verwundert/überrascht an. Sie sahen sich in die Augen und erinnerten sich wie sie im gemeinsamen Urlaub schon mal so was gefühlt hatten. Ihre Herzen klopften heftig und mit einemmal waren sich beide sicher. Dracos Augen wanderten zu Hermines Lippen und er verspürte das verlangen sie küssen zu wollen. Dann war ihm auch alles um sie herum egal. Er zog sie noch näher an sich und legte sanft seine Lippen auf ihre. Hermines Augen wurden er vor Verwunderung groß, doch als sich ihre lippen dann trafen, schloss sie sie und genoss. Sie vergaßen alles um sich herum. Jetzt wussten sie selbst und alle anderen, dass sie sich liebten. Und dagegen konnte niemand was tun. ~~~ENDE~~~ soo das wars mit dieser FF von mir ist zwar kurz geworden, aber hoffe mal so einiger maßen gut^^ bis dann Eure Jen* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)