Werde glücklich..... von vulkanier2 (Fortsetzung von "ein neuer körper für meine seele") ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ Kapitel: Jahre sind vergangen,seit kaibaland eröffnet worden ist. Und die geschäfte liefen gut. Ich bin mokuba kaiba, der alleinige Erbe des millionenimperiums kc. Heute ist mein 18.Geburtstag. Was macht man an so einem tag? Mit der familie feiern,bei freunden sein. Glücklich sein. Das wäre bei normalen leuten. Doch bei mir ist nichts normal. Ich bin alleine.hab keine familie. Freunde hab ich zwar,aber sie sind in allen himmelsrichtungen verstreut. Sie hatten mir telefonisch gratuliert. Unter meinen engsten Freunden verstand ich Joey,yugi,tea,tristan. Tja und ich bleib mit meinen millionen alleine. Sitze hier in einer gottverlassenen riesenvilla und feire meine single-geburtstagsfeier. Eine freundin hab ich nicht. muss man überhaupt eine haben? Joey sagt mit 18 sollte man schon längst eine freundin haben. Haha er hat gut reden,er ist mit mai zusammen. Yugi und tea hatten sich verlobt. Und ich? Seufzend stand ich auf und lief ins arbeitszimmer. Ich hatte es nicht verändert. Es sah aus,wie seto es verlassen hatte. „ach seto“seufzte ich. Morgen ist setos totestag. Morgen werde ich wieder an sein grab gehen. Mit diesen gedanken machte ich meinen laptop an. Wie auch ich musste ich die schulbank drücken. Die domino-high hatte sich verändert,insbesondere die schuluniformen. Sie waren schwarz. Naja schwarz war eh schon meine standardfarbe. Mein ganzer kleiderschrank bestand aus dunklen tönen. „zieh doch mal was anderes an. Du siehst aus als wäre jemand gestorben.“meinte mein butler,mit dem ich schon per du bin. er ist der längste mitarbeiter unserer familie. Auch war er dabei,wo mein bruder gestorben ist. „ist ja auch jemand gestorben.“sagte ich jedes Mal. Der butler zog die augenbraue hoch. „aber das ist schon jahre her. Du musst mal loslassen hörst du? Das tut dir nicht gut. Beschäftige dich doch. Geh einem hobby nach. Treff leute. Mach was.“meinte mein butler. Ich lächelte und nickte. Das gespräch hatten wir täglich. Doch ich tat nichts. Mit leuten treffen. Wozu? Hallo ich bin mokuba kaiba. Millionär. Leite eine firma und bin single. Da werde ich wohl kaum freunde finden,oder? Geschweige denn eine freundin. Seufzend setzte ich mich in die hinterste ecke des saales. An dem platz saß auch mein bruder. Es ist lächerlich aber ich habe immer das gefühl er wäre bei mir,wenn ich mich an orte befinde,wo auch seto war. Dann ging auch der unterricht los. „hey mokuba,lust nachher mit uns basketball zu spielen?“fragte ein mitschüler mich. Ich schüttelte den kopf. Ich hatte was anderes vor. „hab ich doch gesagt,das er nicht will.“flüsterte der mitschüler seinem kumpel zu. Ich verzog meine mundwinkel. „ich muss doch nicht ständig für so einen mist lust haben oder??“fauchte ich ihn an. Der mitschüler drehte sich um. „ständig? Du hast nie wieder mit uns gespielt. Mokuba wir kennen uns schon seit der grundschule. Du ziehst dich immer mehr zurück.“meinte der mitschüler „das kann dir doch egal sein. Es hat dich doch eh nie interessiert,was mit mir los ist oder??“fauchte ich ihn an. Der kumpel von ihm seufzte. „lass gut sein.“meinte er nur. Der andere zog nur die schnut und drehte sich um. Ich seufzte endlich wieder ruhe. Diese belästigungen nerven mich. Sie sind störend. Und ohne zwischenfälle verlief der ganze Vormittag. Nachmittags wurde ich zur firma zitiert. Weil dort ein anwalt auf mich warten würde. Ich grübelte und grübelte. Hab ich gegen irgendwelchen paragraphen verstossen? Nein das kann nicht sein. Oder ist es ein anwalt von irgendwelchen ehemaligen mitarbeitern? Meine ungeduld wuchs und wuchs. Und endlich waren wir in der kc angekommen. Ich sprang regelrecht nach draussen. Und lief in meine firma. Sie hatte sich äusserlich nicht viel verändert. Aber innen drin hatte ich doch einige änderungen vornehmen lassen. Ich wählte andere farben aus. das driste grau war ja echt deprimierend. Laut mitarbeiterumfrage bestätigt das meine vermutung. Also wurde es in sanften blau tönen umgestalten. Das arbeitsklima verbesserte sich und die kollegen waren zufrieden. Mehr oder weniger. Ich drückte auf den fahrstuhl und wartete einige sekunden. Da ging er schon auf. Eine frauenstimme bat folgende codes einzugeben. Und dann wurde ich in die letzte etage befördert. Im büro wartete schon der ominöse anwalt. Stellte sich aber heraus,das es mein bzw setos anwalt war. Etwas überrascht schüttelte ich ihm die hand. „mr.hataro,ich wusste gar nicht das sie noch als anwalt fungieren. Wollten sie nicht letzten monat in rente gehen?“fragte ich ihn. Ja mr.hataro war schon ein älteres kaliber. Aber ein ganz netter. Früher hatte er uns oft aus misslichen lagen herausgeboxt. „das stimmt. Aber ich hab noch einen letzten auftrag. Danach setze ich mich ganz zur ruhe. Meine frau und ich wollen eine weltreise unternehmen.“begann mr.hataro. ich lächelte. Ja das hatte er mal erwähnt. Wurde aber wieder ernst. „so was liegt ihnen auf den herzen?“fragte ich. „ich soll ihnen nur was übergeben. Mehr nicht.“meinte der anwalt und übergab mir ein packet. Ich erkannte die aufschrift sofort. Es war die schrift meines bruders. Überrascht schaute ich ihn an. „was ist das??“fragte ich ihn. „das müssen sie selber sehen. Aber es hat wohl mit ihrer volljährigkeit zu tun.“meinte mr.hataro und verabschiedete sich. Ich reagierte gar nicht mehr. Hastig zeriss ich das packet. Eine videokassette stach hervor plus ein brief. Ich las zuerst den brief. Er war handgeschrieben. „hallo mokuba, herzlichen glückwunsch zu deinem 18.geburtstag. erhälst du diesen brief,dann bin ich wahrscheinlich nicht mehr am leben. Gerne würde ich persönlich dir gratulieren. Ich hoffe du hast alles erreicht was du jemals machen wolltest. Ich habe dir auch eine videobotschaft geschickt. Eigentlich ist das als geschenk gedacht. Hoffentlich gefällt es dir. Und wenn nicht,dann kannst du es ja löschen. In liebe dein Bruder Seto Sorgsam falte ich den brief wieder zusammen und schob die videokassette rein. Es dauerte nicht lange,und es kam was. Es waren ausschnitte aus meiner kindheit und dazu texte. Eine art familienalbum. Zum schluss kam seto und gratulierte mir noch einmal zum 18.geburtstag. im hintergrund lief dann einer meiner lieblingslieder. Ich war den tränen nah. Ich drückte auf standbild. Und vergrösserte das bild meines bruders. „seto ich vermisse dich so sehr. Wie kann das sein. Schon seit jahren bist du nicht mehr bei mir. Und es schmerzt mich immer mehr. Ich kann nicht mehr.“schluchzte ich und brach dann zusammen. Irgendwann wachte ich wieder auf. Ich war nicht mehr im büro. Sondern in einer klinik. „mr.kaiba schön sie sind wach.“hörte ich eine frauenstimme. Es war eine ärztin. „warum bin ich hier?“fragte ich. Sie setzte sich zu mir. „einer ihrer angestellten hat sie bewustlos gefunden. sie hatten einen nervenzusammenbruch. Man hat ein bild von ihrem verstorbenen bruder gesehen. Wollen sie mir erzählen was passiert ist?“fragte die ärztin. Stille. Ich musste erst mal diese neuigkeiten verarbeiten. „bin ich in einer nervenklinik?“fragte ich erschrocken. Dann schaute ich das schild der ärztin näher an. Dies bestätigte meinen verdacht. „oh nein,mein ruf,meine firma.“sagte ich und fuhr zittrig durch meine schwarze mähne. „beruhigen sie sich erst mal. Alles ging sehr diskret von statten. Ihr pressesprecher wird sich schon darum kümmern. Was mir eher sorgen macht ist ihre psysche. Sie müssen die trauer endlich bewältigen. Ihr bruder ist schon seit 4jahren tot.“meinte die ärztin. „das weiss ich selber.“meinte ich schnippisch. „sie werden für einige zeit hier bleiben. Damit sie sich vom schock erholen können.“meinte die ärztin. Doch das wollte ich nicht. „gibt es keine andere möglichkeit? Ich könnte ja therapiestunden nehmen. Und trotzdem zu hause wohnen,oder?“fragte ich die ärztin. „das ginge aber für ein paar tagen bleiben sie hier.“meinte sie dennoch. Nun gut wegen den paar tagen soll es nicht mangeln. Seufzend ging ich in mein zimmer.es war spärlich eingerichtet. Aber das war mir egal. Ich schmiss mich ins bett und schloss die augen. Das ganze hat mich sehr aufgewühlt. Kapitel 2: 2 ------------ Währenddessen irgendwo in einem krankenhaus domino-city. „frau Tenshi?“fragte ein arzt und beleuchtete die augen der Frau. Müde öffnete sie ihre augen. „wo bin ich?“murmelte sie und versuchte sich zu orientieren. „sie sind in der unfallklinik domino-city. Sie hatten einen autounfall und wurden schwer am kopf verletzt.“sagte der arzt. „jetzt in einem krankenhaus. Das wird ja immer besser. Naja wenigstens nicht in einer bruchbude.“murmelte die junge frau. Der arzt schaute etwas verwirrt. Ordnete es eher auf die schädelverletzung hin. „ruhen sie sich aus.alles weitere besprechen wir nachher.“meinte der arzt und machte einige notizen und verliess das zimmer. Nun war die frau alleine. Immer noch war ihre sehkraft eingetrübt. Doch irgendwann recht langsam versuchte sie aufzusetzen. „oh man mir tun alle knochen weh.“stöhnte sie und starrte in den spiegel. Ein lauter schrei war zu hören. Eine schwester,die gerade vorbeilief stürzte sofort hinein. „frau tenshi alles in ordnung.“rief sie. Da saß eine vollkommend aufgelöste frau und betastete sich überall. „oh mein gott ich hab ja brüste.“stöhnte sie. Die schwester schaute die frau skeptisch an und half ihr wieder ins bett. Als wieder alles ruhig war. „kero du mistkerl. Was soll das ? erst verfrachtest du mich in ein armenviertel von domino-city und nun bin ich in einem körper einer frau???“rief sie erbost. Aber wenigstens etwas dezenter,sonst würde sie ja noch in einer nervenklinik landen. Doch es kam keine antwort. „kero ich weiss das du da bist.“schrie ich wütend. „hol mich sofort hier raus. Ich werde doch nicht als frau rumlaufen. Ohne mich!!!“rief ich erbost. Tage vergingen und ich musste sagen,das es doch ganz gut war hier zu bleiben. Hier war es ruhig und ich konnte über alles nachdenken. Diese tabletten scheinen ja zu wirken. Die therapiestunden waren auch ok. Obwohl ich immer noch an seto denken muss. Seufzend saß ich in der cafeteria,als gerade jemand eingeliefert wurde. Es war eine junge frau anfang 20. sie hatte lange schwarze haare. Lange schaute ich hinter ihr her. Warum sie wohl hier ist? „wieder ein neuzugang? Man diese woche ist was los.“meinte der pfleger kopfschüttelnd,als die bewustlose schwarzhaarige ins zimmer gebracht wurde. Irgendwann erwachte fr.tenshi wieder. Das einzige woran sie sich erinnern konnte,das man ihr was zur beruhigung gab. „oh man.“stöhnte sie und schaute sich um. Das war wohl nicht das krankenzimmer von vorhin. „wo bin ich denn gelandet?“dachte sie. „bravo. Ich wusste doch das man auf dich zählen kann.“hörte sie plötzlich eine männliche stimme hinter ihr. Sie schaute ihn verärgert an. „das ist alles deine schuld. Wo bin ich überhaupt. Und warum in einen frauenkörper? Bin ich denn nicht schon genug bestraft?“fauchte sie ihn an. Der schüttelte lächelnd den kopf. „aber,aber,wer wird denn hier so zimperlich sein. Freu dich du darfst länger auf der erde bleiben. Ich meld mich dann. Viel spass. Gib aber acht auf die männer.“grinste kero und löste sich auf. „kero!!!“herrschte sie ihn an. Doch weg war er. „na toll,was mach ich nur hier?“dachte sie und verschränkte die arme. Gegen abends ging ich in der kantine essen. Alleine saß ich da und schaute mich um. Trotz den ganzen irren,war ich alleine. Dann setzte sich tatsächlich jemand zu mir. Ich schaute auf. Und musste schlucken. War das nicht der neuzugang von vorhin. Kurz sah ich sie. „was starrst du mich so an? Seh ich so hässlich aus.“fragte sie belustigt als sie sich zu mir hockte. Ich schüttelte den kopf und starrte in meinen kaffee. „wegen was wurdest du hier eingeliefert?“fragte sie. „das geht dich nichts an.“meinte ich nur und schaute sie ernst an. „stimmt,war eh nur eine retorische frage. Mir ist das egal. Auf jedenfall bin ich heute wieder draussen.“meinte sie lächelnd und rührte ihren kaffee um. Dann herrschte wieder stille. Aber was mir auffiel,das sie die gleiche angewohnheit von seto hatte. er trank seinen kaffe auch nur schwarz und mit drei stücken süsstoff. Da musste ich etwas lächeln. „weißt du wo man sich hier ne zeitschrift kaufen kann?“fragte sie. Ich nickte. Gemeinsam liefen wir zum kiosk,da ich mich ja auch informieren musste. Unwillkürlich trafen wir uns wieder. Ich wollte die wirtschaftszeitung kaufen. Da es leider nur ein exemplar gab,wollte ich schon rasch zu greifen. Aber auf diese idee kam auch schon jemand anderster. es war wieder die schwarzhaarige. „hm wie ich sehe,interessiert dich auch den wirtschaftsteil. Was machen wir denn nun?“fragte sie belustigt. Ich funkelte sie böse an. „ich werde sie nehmen.“meinte ich nur,doch die frau war schneller. „tja pech gehabt.“grinste sie und lief schnurstracks zur kasse. Wütend holte ich mir nur etwas schockolade und lief hinterher. Die frau suchte gerade ihre münzen und fluchte. Da machte sich ein breites grinsen in mir breit. „na wohl kein geld?“grinste ich. Sie drehte sich um. Dann warf ich einige münzen auf den tisch und nahm die zeitung. „tja wer zu spät kommt bestraft das leben.“meinte ich augenzwinkernd und biss provozierend in den schockoriegel. Die frau war wütend. „das ist aber nicht fair. Ich hatte sie zuerst gehabt.“schimpfte sie. Ich drehte mich um. „vorschlag,wenn ich fertig bin,dann kommst du dran. Einverstanden?“fragte ich sie. Sie dachte nach und nickte. Gemeinsam setzten wir uns hin. Als ich fertig war nahm sie es sofort an sich. Ich beschäftigte mich dann mit meiner computerzeitschrift. Ab und zu schaute ich zu ihr. Und musste feststellen,das sie die gleichen seite durchblätterte wie ich. „na steht was interessantes drin?“fragte ich. Sie schaute auf.“ja.“meinte sie knapp und war wieder in der zeitung verschwunden. Und so verliefen weitere ettlichen minuten. Ich hatte das magazin schon längst durch und langweilte mich. Auch die dame war zuende und gab mir die zeitschrift. „ kann ich dein magazin haben?“fragte sie. Ich zog erstaunt die augenbraue hoch. „wieso?“fragte ich sie. „weil es mich interessiert. Ich will wissen,was für neue computer auf den markt gekommen sind.“meinte sie. „du interessierst dich für computer. Bist du in dieser branche tätig?“fragte ich. „früher,war ich programmierer. Entwarf design und entwickelte neueste programme.“meinte sie. Ich begann zu überlegen. „falls dich das immer noch interessieren würde,ich bräuchte eine sekretärin. Die sich mit computern auskennt. Bis jetzt hab ich nur nieten gehabt. Es ist schwer eine fachkraft zu bekommen.“meinte ich verschmitzt. Sie zog die augenbraue hoch. „du hast eine firma. Glaub ich nicht. ist doch nur eine dumme anmache.“meinte sie. „nein ist es nicht. ich werde heute entlassen. Und dann kann ich es dir beweisen.“meinte ich. „so ein zufall aber auch. ich werde heute auch entlassen. Von mir aus kannst du das gerne tun.“meinte sie lächelnd. Spätabends fuhr ein schwarzer mercedes vor der klinik. Zwei jugendliche stiegen ein. „na der mercedes sieht ja schon mal beeindruckend aus.“meinte die frau. Ich rollte nur die augen. „ich hab ganz vergessen nach deinem namen zu fragen.“meinte ich. „asuka tenshi.“meinte sie knapp. Dann war es still. „willst du meinen namen nicht wissen?“fragte ich überflüssigerweise. „den wirst du mir ja wohl sagen müssen. Ich kann dich ja wohl schlecht „kleiner“ nennen oder?“meinte sie spitzbübisch. Ich bliess verärgert meine strähnen zur seite. „ich bin mokuba kaiba. Firmenchef der kaibacorp.“meinte ich nur. Stille. Ich erwartete eigentlich ein wow nicht der millionär oder? Aber nichts kam. Langsam fand ich die frau unverschämt. Schaut gelangweilt aus dem fenster. Aber das gefiel mir. Ich mag solche temperamentvollen frauen. Die sich nicht einschüchtern ließen. Dann waren wir endlich da. Meine firma. Wir stiegen aus und gingen ins innere. Natürlich war keiner mehr da. Aber gut für mich,dann konnte ich ohne nervige verträge abzeichnen,fr.tenshi alles zeigen. Nach einer stunde saßen wir im büro. Fr.tenshi saß mir gegenüber und las sich den vertrag durch. Elegant hatte sie ihre füße übereinander geschlagen. Sie hat wirklich schöne lange beine. Beeindruckend bei einer frau. „ich bin einverstanden. Das gehalt ist passabel. Ab wann fang ich an?“fragte sie als sie den vertrag unterzeichnet hatte. „ab morgen um 8uhr,“sagte ich. Dann stand sie auf und ging. Nur ich blieb alleine. Währenddessen bei fr.tenshi. „kero hätte mich ruhig wieder in ein männerkörper verfrachten können. Nun muss ich als frau bei meinem bruder sein. Na grosse klasse. Na wenigstens seh ich meinen bruder wieder. Er ist vielleicht gross geworden. Und so erwachsen. Aber trotzdem mach ich mir sorgen. Warum war er nur in einer nervenklinik? Wohl nicht der zu viele stress.“dachte sie und ging zur nächsten bushaltestelle. Erst mal muss sie ihre addresse finden. Hoffentlich ist das keine bruchbude. Kapitel 3: ----------- Am nächsten morgen war ich zeitig in der firma. Ich hatte eine mitarbeiterbesprechung anbeordert. „ich stelle ihnen eine neue mitarbeiterin vor. Frau asuka tenshi.“sagte ich. Die benannte frau stand auf nickte kurz und setzte sich. Dann wurde einige dinge über den ablauf besprochen. Während alle wieder auf ihre posten gingen. Begleitete mich meine neue sekretärin ins büro. Eigentlich verlief alles wie immer. Nur das eine neue sekretärin an meiner seite war. In der ganzen zeit viel mir auf,wie hübsch sie doch war. Klar sie hatte eine strenge art an sich. Aber macht das sie nicht noch attraktiver. „nein“schüttelte ich nur den kopf. Kein verhältnis mit einer mitarbeiterin anfangen,so lautet das gesetz und seto hätte das auch nicht gemacht. Unwillkürlich verzogen sich meine mundwinkel wieder nach unten. „seto“flüsterte ich. „asuka.“meinte jemand plötzlich. Ich erschrack. Hatte vollkommend vergessen das meine sekretärin noch anwesend war. „ähm,das wars fürs erste. Wenn du fragen hast,dann gib bescheid.“räusperte ich mich, und winkte sie ab. asuka stand auf und ging. Als ich wieder alleine war,schnaufte ich auf. In der Mittagspause ging fr.tenshi runter zu dem kaffeeautomaten. Dort hatten sich auch andere mitarbeiter versammelt. Gerade bekam die Frau etwas über mokuba mit. Sie schaute auf und sah fr wang,die plaudertasche im dienst. Aber was sie von sich gibt,beinhaltet immer die wahrheit. Unauffällig vergrösserte asuka ihre lauscher. „ja mokuba scheint in einer therapie zu sein. Wegen trauerbewältigung. Es ist schlimm. Er musste seinen bruder abgöttisch geliebt haben. Deswegen der nervenzusammenbruch vor einigen tagen. Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen. der kleine mokuba hatte immer zu seinem bruder aufgesehen. Und nun. Ist er nur noch ein wrack. Ich hoffe,das er es mit der firma schafft. Stellt euch vor,wenn er die kc in den ruin treibt.“tuschelte fr.wang. ihre mithörer nickten nur. Fr.tenshi wurde sauer. Mokuba hatte einige probleme,aber das hat er nicht verdient. „ich werde dich wieder aufpeppeln. Und mal zu rate ziehen,diese plaudertasche etwas zu stutzen,das hätte ich früher tun sollen.“dachte asuka. „oh fr.tenshi. ich hab sie gar nicht kommen sehen. Kommen sie doch zu uns.“meinte plötzlich fr.wang. asuka zuckte zusammen. Sie nickte und gesellte sich zu ihnen. „na wie finden sie unseren chef?“fragte sie. Die anderen schauten die dame gespannt an. „er ist ganz in ordnung. Macht seine arbeit sehr gut. Wie man es einem firmenchef erwartet. Nicht wahr?“meinte fr.tenshi lächelnd. Die anderen nickten. Das gefiel der plaudertasche aber gar nicht. „hat er sich nicht anderster benommen. Sah er nicht gestresst aus? überarbeitet? Überfordert?“fragte sie. Bevor asuka antworten konnte,hörte man eine barsche stimme. „fragen sie mich doch selber.“ Erschrocken drehte sich die plaudertasche um. Da stand mokuba kaiba in voller pracht vor ihr. Die anderen kollegen taten so als wären sie furchbar beschäftigt. Fr.tenshi grinste sich eine ab. „oh mokuba. Äh wie geht es ihnen. Sie sehen blass aus.“meinte sie nur. Mokuba verengte seine augen und die dame wurde noch kleiner. „erledigen sie ihren job,denn deshalb arbeiten sie hier in diesem millionenunternehmen. Und ich warne sie,noch irgendwelche ausfälle,und sie fliegen.“meinte mokuba barsch und schaute dann mich an. „fr.tenshi,ich brauche sie.“befahl er regelrecht. Diese nickte und so verließen die beiden den aufenthaltsraum. „bei fr.wang musst du aufpassen. Das ist die plaudertasche im dienst. Mein bruder hat mich vor ihr auch gewarnt. Nie vertrauliche dinge in ihrer nähe lassen.“meinte ich. Die sekretärin nickte nur. „warum wollten sie mich sprechen?“fragte die dame. „heute abend in tokyo ist eine gallavorstellung. Und ich soll eine begleitung mitnehmen. Und da du ja meine persönliche sekretärin bist, würde es ideal sein,dich mitzunehmen. Es werden einige geschäftsleute von anderen branchen dabei sein. Dort kannst du dich mal umhören.“meinte ich. „ach ich soll für dich die leute ausspionieren,was ist wenn ich heut was vor hät?“meinte asuka schnippisch. „dann werde ich sagen. Es ist dienstlich. Und du wirst mitkommen. Zieh ein abendkleid an. Hoffe du besitzt so was.“meinte mokuba. Fr.tenshi seufzte. „na toll ich mit kleid.“ Kapitel 4: ----------- Gegen abends, mühsam versuchte ich meine krawatte zuzubinden. Ich hatte immer noch probleme damit. „warum müssen die immer so kompliziert sein.“schnaufte ich verärgert. Es klopfte an der tür. „herein.“sagte ich nur und war immer noch sehr eingehend mit meinem tun beschäftigt. „tss,ein firmenchef der seine krawatte nicht binden kann. Wie amüsant.“hörte ich nur eine verhöhnte stimme. Ich schaute auf. Ich war überrascht. Vor mir stand eine elegant gekleidete frau in abendgaderobe. „fr.tenshi??“fragte ich verblüfft. Ist das wirklich die frau mit der ich ständig arbeite? „so ist mein name. Also ich bin pünktlich. Gedresst und du??“meinte sie kopfschüttelnd. Bevor ich was erwidern konnte,wurde mir die krawatte gebunden. Es war einfach nur peinlich. Mokuba kaiba konnte keine krawatten binden,obwohl mein bruder es mir früher ein paar mal gezeigt hat. Flashback „mokuba,du musst das lernen. Irgendwann wirst du mal in meiner position sein. Und da kannst du nicht einfach so mit pullover durch die gegend laufen.“meinte seto. „aber wieso muss ich denn krawatten binden. Ich find das kompliziert.“meinte mokuba genervt. „das lernst du. Wenn du älter bist. Mokuba du wirst mir später dankbar sein. Ausserdem macht es auch einen kompetenten eindruck.“lächelte seto. Mokuba grinste zurück. Flashback ende. Seufzend starrte ich meine krawatte an. Sie saß korrekt. Fr tenshi im hintergrund. Stille. „woher kannst du so gut krawatten binden. Warst du früher mal ein Mann?“fragte ich. „nein“kam es abrupt zur antwort. Ich sah sie an und musste feststellen,das sie für einen kurzen augenblick blass wurde. Fasste sich wieder. „wollen wir nun gehen. Oder wollen wir deine inkompetent in krawattenbinden weiter vertiefen?“meinte sie schnippisch und kehrte mir den rücken zu. Ich schüttelte nur den kopf. Der augenblick der vertrautheit war vorbei. Die hatte wirklich eine ader zum dramatischen. Wir stiegen in den helikopter und flogen los. Halbe stunde später waren wir schon mitten im trubel. Einige reporter waren da. Machten hier und da einige fotos. „mr kaiba,mr.kaiba ein foto bitte“riefen die reporter,als sie mich sahen. Meine begleitung hatten sie nicht wahrgenommen. Lag wohl daran,weil asuka im hintergrund blieb. „gutes mädchen.“dachte ich verschmitzt. Wenn ich schon daran denke. In der zeitung würde stehen „kaibas neue freundin?“ oder „wer ist die schöne neben mokuba kaibas seite?“ Asuka erkannte sofort die reporter. Und bevor die gerüchteküche angekurbelt wurde,hielt sie sich in deckung. Keiner hatte sie gesehen. Reporter scharten sich sofort um mokuba kaiba. Schließlich war es ja ein highlight,den jungunternehmer in der öffentlichkeit zu sehen. Da er eh zurückgezogen lebte. Die dame lächelte verschmitzt,als die reporter fotos von ihn machten. Dann machte sich die dame auf den weg zum eingang. Sie kannte einige geschäftspartner von ihrem früheren leben. Immer noch die gleichen arschkriecher vom lande. Begafften mokuba. Und hofften,er würde sie ansprechen. Was aber nie der fall sein wird. Irgendwann konnte ich mich dann von den blitzgewitter an fotoapperaten entziehen und ging in die veranstaltung. Suchend schaute ich nach fr.tenshi. und da sah ich sie. Sie unterhielt sich gerade mit einem jüngeren Herrn. Denn ich bisher noch nie gesehen hatte. sie lachte. Ich wusste gar nicht das fr.tenshi lachen konnte. Immer sah ich sie ernst vor ihrem computer arbeiten. Immer ein spöttischen spruch auf lager. Aber dann aus unerklärlichen gründen versetzte es mir einen stich ins herz. Warum lächelte sie nicht für mich? Mit ernster miene kam ich asuka näher. Der herr war bereits am gehen. „oh mokuba,auch mal da. Ich dachte schon die reporter haben dich verschlungen.“meinte sie. Ich schüttelte nur den kopf und holte mir ein schnittchen vom büffet. „war das ein geschäftsmann mit dem du dich unterhalten hast?“fragte ich interessiert. „natürlich.“meinte fr.tenshi. stille „und irgendwas herausgefunden?“fragte ich lauernd. „nichts relevantes.“meinte asuka und schaute wieder in die runde. „wie ist das zu verstehen?“blaffte ich sie an. Dann schaute sie mich an. „es hat nichts geschäftliches zu tun gehabt. Er arbeitet in der baubranche. Falsche baustelle für uns.“meinte asuka. „ach und wer sagt das?“fragte ich verbissen. Und kam mir langsam ziemlich blöd vor. „mein verstand. Ich denke ich werde mich weiter umhören. Vielleicht gibt es hier potentielle kunden.“meinte fr.tenshi und verließ mich. Ich blieb alleine zurück. Für einige sekunden wenigstens. Denn da kamen schon geschäftsleute zu mir und versuchten mich zu unterhalten. Doch das langweilte mich sehr. Viel mehr interessierte mich,dieser junge mann. Suchend schaute ich mich um. Der typ war nicht mehr da. Sehr seltsam. Und asuka? Sie war auch vom erdboden verschluckt. „mr.kaiba!!!“hörte ich plötzlich eine dunkle stimme hinter mir. Ich hasste es wenn man mir ins ohr brüllt und schaute dementsprechend den typ an. Es war nicht einer dieser schleimer. Es war ein dunkel gekleideter herr mit hut. Sein gesicht halb verborgen. „was wollen sie?“fragte ich barsch. Er gab mir eine visitenkarte. „sie schulden uns 100000 dollar,die sie letztens beim spielen verloren hatten. Und die wollen wir wieder.“sagte der Kerl. „ich spiele nicht. sie müssen mich mit jemanden verwechseln.“sagte ich. „das glaube ich kaum. Ich will nur das sie die spielschulden begleichen. Sonst wird’s ernst.“sagte der Kerl laut und verschwand. Einige leute hatten sich zu uns gedreht. Dann begann das gemurmel. Das war ein frass für die geschäftswelt. Mokuba kaiba ist spielsüchtig. Kapitel 5: ----------- Fr.tenshi kam gerade wieder in die runde. Sah wie ein verärgerter mokuba nach draussen ging. „was ist denn los?“murmelte sie. „haben sies nicht mitgekriegt? Da war ein schuldeneintreiber bei mr.kaiba. das hätt ich nicht gedacht,das der spielsüchtig ist.“schüttelte der junge herr den kopf. fr. tenshi verrengte die augen. „ist es auch nicht. das war sicherlich ein ganz übler scherz. Und da wird vorgegangen. Einem kaiba erpresst man nicht. und sie alle müssten das doch wissen!!!“rief sie laut. Es wurde sehr ruhig. Alle schauten entsetzt zur schwarzhaarigen. Sie schaute jeden mit einem mordsblick an. Und ihre stimme war so kalt. „hat noch jemand was zu sagen???“blaffte die frau jeden an. Diese schluckten und schüttelte den kopf. „sehr schön. Und waagen sie es ja nicht,es zu den reportern mitzuteilen. Denn dann verspreche ich ihnen,das sie für diese tat büssen werden.“meinte sie eiskalt und verließ die veranstaltung. Als sie weg war,kam langsam wieder leben rein. Jeder fragte sich. „wer war denn diese Frau? Die war ja echt unheimlich.“ Wütend stieg ich in die bereits wartende limousine. „zur kaiba corp.“befahl ich. Und kurz bevor sich der wagen in gang setzte,wurde die tür aufgerissen. Eine schwarzhaarige setzte sich rein. Etwas erstaunt starrte ich sie an. „also das war gar nicht nett,einfach ohne mich loszufahren. Ich dachte wir fahren zusammen wieder weg.“meinte sie lächelnd. Ich verzog das gesicht. „und ich dachte,das sie schon eine andere mitfahrgelegenheit sich gesucht haben. Aber wie gesagt, mir wurde es langweilig dort. Und es wurden mir sachen unterstellt,die nicht der wahrheit entsprechen.“meinte ich und schaute nach draussen. Stille „du meinst sicherlich diese angebliche spielsucht von dir?“fragte fr.tenshi. Ich nickte. Wieder war es ruhig. „was wirst du dagegen tun?“fragte die dame. Erstaunt wandt ich mich zu ihr. Hörte ich da etwa sorge? „ich werde erst mal diesen schuldeneintreiber kontrollieren. Kann ja jeder mit einer visitenkarte kommen.“meinte ich. Dann waren wir wieder bis zur firma ruhig. Im büro setzte ich mich vorm computer und ging meiner recherche nach. „du kannst gerne nach hause gehen. Deine arbeit für heute ist erledigt.“meinte ich. Dann vertiefte ich mich wieder an meiner arbeit. „vielleicht sollst du mal deinen kontostand prüfen.“meinte plötzlich fr.tenshi. überrascht schaute ich hoch. Sie war immer noch da. Dann checkte ich den kontostand. Warum aber? Dann riss ich jedoch meine augen auf. „waaassss???“rief ich nur. Fr.tenshi kam zu mir rüber. Dort standen 100000 dollar. Sie wurden überwiesen von einem kreditheini. Und das war auch der mit der visitenkarte. Die dame fand es suspekt,wusste nicht was sie glauben sollte. Lange starrte sie den jungunternehmer an,der immer noch geschockt vorm computer saß. „ich denke,du sollst jetzt schluss machen. Wir denken darüber nach und morgen sehen wir weiter.“meinte die sekretärin. Da der 18jährige immer noch nicht reagierte,drückte die dame auf ein paar knöpfe und der computer fuhr runter. Ich war immer noch entsetzt. Was sollte das alles? Wer versucht mir ins leben zu pfuschen. Habe ich denn nicht schon genug sorgen? Irgendwann kam mir wieder die worte von der plaudertasche ins hirn. „hoffentlich treibt mokuba die firma nicht in den ruin.“ Wütend ballte ich meine faust zusammen. Dann spürte ich eine hand auf meine schulter. Ich schaute auf. Eine lächelnde dame versuchte mich zu beruhigen. Ich hatte gar nicht bemerkt,das sie meinen computer ausgeschaltet hatte. ich stand auf. Heute konnte ich eh nichts mehr tun. Aber morgen,wird mir sicherlich was einfallen. Es muss. Mit diesen gedanken verließ ich die firma. „ach fr.tenshi??“rief ich der frau zu,die gerade sich von mir entfernte. Sie drehte sich nocheinmal um. „soll ich sie nach hause bringen lassen?“fragte ich sie. Doch sie schüttelte den kopf und ging ihren weg. lange blickte ich hinter ihr her. Nach einer weile,als man nur noch einen punkt von ihr sah,stieg ich in das fahrzeug. Früh am morgen,klingelten wirklich alles in meinem schlafzimmer. Mein handy,meine festnetznummer,mein pieper. Schläfrig schaute ich auf die uhr. Es war erst 8uhr. Trotzdem ging ich ran. Wie von der tarantel gestochen schaltete ich den fernseher ein. Gerade kamen nachrichten über einen gewaltigen börsencrash. „die aktien von der kaiba-corperation sind gesunken. Es ist der schlechteste stand seit jahren. So was hat es noch nie gegeben.“sagte gerade der nachrichtensprecher. Und man sah die kurve die immer weiter in den minusbereich sank. Irgendwann waren die aktien keine pfifferling mehr wert. Erschrocken machte ich den fernseher aus. und dann ging ich ans festnetz. Es waren reporter von einzelnen schmierblätter. Sie hatten es auch mitgekriegt,was in der börse abging. Ich sagte nur kein kommentar. Und wieder ging mein handy an. „mr.kaiba kommen sie schnell in die firma. Es ist dringend.“hörte ich meinen angestellten in die leitung brüllen. Ich nickte und machte mich sofort auf den weg. es herrschte chaos. Draussen auf den strassen und innerhalb der firma. Viele rannten durch die gegend. Ok,das war kein gutes zeichen. Ich schnappte mir jemand und fragte was los ist. Dieser lief mit mir in die computerzentrale. Und da sah ich es. Ja es gab einen grund,warum hier das chaos herrschte. Jemand hat sich zugriff in die daten der kaiba-corperation gehackt. Und ein virus wurde freigesetzt. Ein sehr harter. Je länger er drin bleibt,desto weiter sinken die quoten. Und dannn könnte es der firma den ruin bedeuten. Gerade sah ich die plaudertasche an mir vorbeirasen. Nicht ohne mir einen selbwisserischen blick zuzuwerfen. „ich habs doch gewusst. Er treibt die firma in den ruin.“ Verärgert lief ich in mein büro. Fr.tenshi war auch schon da. Sie versuchte auch daten zu retten. Ich derweilen ging an mein computer. Und wurde noch blasser. Ich glaube ich wäre beinahe umgefallen,wenn frau tenshi mich nicht aufgefangen hätte. Fr.tenshi schaute zum computer. Der kontostand ist erheblich gesunken. Und von stunde zu stunde wurde es weniger. Hatte es mit diesem virus zu tun? Oder war es ein sau guter hacker. Der sich nun am reichtum der firma ergötzte? Auf jedenfall war ich dem wahnsinn nahe. Jetzt wünschte ich mir,doch diese happy-pillen von der ärztin, die sie mir verschreiben wollte. „hey mokuba. Du musst stark sein. Wenn nicht in dein innerem,dann zeig deinen mitarbeitern,das du alles in griff hast.“meinte fr.tenshi noch. Ich schluckte. „aber was kann ich denn noch tun. Meine kollegen tun doch schon alles. Wenn es so weiter geht,bewahrheitet sich die vermutung von der plaudertasche fr.wang. das ich die firma von meinem bruder in den ruin treibe. Das wäre seto nicht passiert niemals. Ich bin nicht in der lage eine verdammte firma zu leiten und mein leben in den griff zu kriegen. Verdammt. Ich bin ein versager!!!“brüllte ich und tränen rannte mir über die wangen. Dann wurde fr.tenshi aber sauer. „dein bruder hat dich sicherlich nicht erzogen,das du jetzt aufgibst. Du bist ein kaiba verdammt noch mal. Und nun benimm dich auch so. und nicht wie ein 12jähriger junge. Zeig was in dir steckt.“befahl sie laut. Ich erschrack an ihrer stimme. Noch nie hatte mich jemand so niedergemacht. Aber das hatte ich ja verdient. Als ich mich immer noch nicht rührte. „na toll seto würde dir einen arsch tritt verpassen,wenn er noch leben würde.“meinte sie kopfschüttelnd. Ich wurde noch depressiver. „dann würde das hier nicht geschehen.“flüsterte ich. Dann wurde ich aber hochgezerrt. „dafür geb ich dir einen arschtritt. Reiss dich mal zusammen.“herrschte sie mich an. Wir schauten uns lange an. Dann nickte ich. „aber das kann ich nicht allein....“begann ich. „du bist auch nicht alleine.“meinte sie schon etwas versöhnlicher. Dann begann die arbeit. Was ausserhalb der firma abging wussten wir nicht. aber nach dem börsen-crash,sanken auch andere firmen ins unermessliche. Besonders die mit meiner firma zusammenarbeiteten. Die telefonleitungen liefen schon heiss. Alle firmen der welt wollten wissen,was los sei. Tja ist ja nicht zu verübeln,wenn ein millionenimperium plötzlich minusgeschäfte machte. Kapitel 6: ----------- Letzendlich schafften wir es den hacker aus unsere systeme rauszukicken. Wir hatten in windeseile ein spy-programm entwickelt. Und da konnte sowohl das virus auch der hacker nichts dagegen tun. Doch leider waren die millionenverluste nicht wieder rückgängig zu machen. Geschafft lehnte ich mich zurück. „das war knapp.“meinte ich noch und streckte mich. „da hast du recht. Aber wie konnte so etwas passieren?die kaiba-corp ist doch die beste computer-firma der welt. Wie konnte das nur passieren?“meinte fr. tenshi laut. Ich wusste es nicht. es war doch alles gesichert. „ich denke wir sollen schrittweise vorgehen. Vielleicht haben wir ja ein sicherheitsleck.“überlegte asuka laut. Ich lächelte sie an. „mokuba ich glaube nicht das jetzt der passende augenblick wäre,um zu lächeln. Es ist ernst.“meinte sie. das wusste ich selber. Aber ohne sie wäre ich glaube ich aufgeschmissen. Doch das dachte ich nur. Und so machten wir weiter unsere recherche. In der nacht kamen wir zur erkenntnis,das sich jemand aus den ganzen datensalat etwas gefunden hat,um die kaiba-corperation in den ruin zu treiben. „das war wohl der sicherheitsleck. Ich denke dieses ganze zeug muss man regelrecht verbrennen,damit daraus nichts gebrauchbares wird. Ich denke wir haben daraus gelernt.“meinte ich. Fr.tenshi schaute mich lange an. Sagte aber nichts dazu. Doch das bedeutete gar nichts,denn der hacker hatte wirklich sehr viel zerstört. Und wir mussten eine nachtschicht einlegen. Betroffen waren auch meine restlichen mitarbeiter. Es war viel zu tun. Am nächsten morgen lagen wir wirklich erschöpft im büro. Ich bin in meinem chefsessel eingeschlafen und asuka auf der couch. Ich blickte zu den anderen abteilungen. Dort lagen die ganze mitarbeiter schlafend auf den boden,oder auf den sesseln. Ja es war eine anstrengende nacht gewesen. ich machte die nachrichten an. Gerade kam wieder der börsenbericht. Und ich war erleichtert. Der aktien-crash hatte sich normaliesiert. Es war zwar immer noch im minusbereich,aber es hatte die tendenz zum plusbereich. Das sagte auch der nachrichtensprecher. Kurz kamen auch reportagen in der ganzen welt. Natürlich haupthema nummer eins war die kaiba-coperation. „sieht schon besser aus.“hörte ich eine verschlafende stimme im hintergrund. Ich wusste,das es asuka war. Ich nickte nur. Zu mehr war ich nicht im stande. Dann klingelte das telefon. Ich ging ran. „glücklwunsch mokuba,du hast tatsächlich beinahe die ganze kaiba-corp. Zerstört. Wenn das kaiba miterlebt hätte. Ich glaube er würde sich im grabe umdrehen.“hörte ich eine altbekannte stimme. „pegasus.“spuckte ich den namen förmlich aus. „na wenigstens kennst du meinen namen noch. Aber eigentlich sollte ich dir danken. Dank deiner selbstvernichtung,stiegen unsere aktien in die höhe. Zur zeit stehen wir in der spitze. Also vielen danke nochmals.“lachte pegasus und legte auf. Zornig schmiss ich den hörer in die gabel. Ich bekam einen wutanfall. Ich zerschmetterte alles was in der nähe war. Die mitarbeiter die noch nicht wach waren,hörten meine zerstörungswut. Aber sie sagten nichts dazu. Sie dachten sich nur einen teil dabei. Nur eine konnte mich einigermassen in zaun halten. Sie hielt mich eisern fest. Für eine zarte frau wie sie,war das stark genug. „mokuba reiß dich zusammen. Was denken deine angestellten?“fauchte sie mich an. „das ist mir doch egal. Es ist alles futsch. Ich hab alles zerstört. Ich vernichte alles,was mir in die hände fällt. Ich hab die firma in den ruin getrieben. Und nun hat der blöde wixer mich angerufen. Ich hasse ihn.“brüllte ich die sekretärin an. Die gab mir eine schallende ohrfeige. Für einige sekunden blieb ich stumm. Eher erschrocken,das es jemand gewagt hatte mich zu schlagen. „fr.tenshi sie sind gefeuert!!!raus!!!“schrie ich und schubste sie weg. die schaute mich auch böse an. „mein gott und so was war mal mein bruder. Du hast dich verändert.“murmelte sie und ging raus. „ich werde wieder kommen. denn du wirst nicht alles zerstören was ich aufgebaut habe.“dachte sie und knallte die tür zu. Sie hörte immer noch den wutschrei von mokuba. Die angestellten machten weiter ihre arbeit. Doch man brauchte kein gedankenleser zu sein,um zu sehen was sie dachten. „mokuba kaiba ist kurz vorm durchdrehen. Er schafft das nicht.“ Und langsam dachte die dame das auch. seufzend verließ sie eins das millionenimperium. Sie wartete auf den bus. Irgendwann gesellte sich ihr ein mann dazu. „schon komisch,mit eigenen augen zu sehen,wie ein mensch sich selbstzerstört und andere mit sich reisst.“meinte dieser. Die dame schwieg. „aber keine sorge,du bist ja da. Du wirst ihn auffangen.“meinte der typ. „ich weiss nicht,ob unsere firma noch zu retten ist. Ich glaubte,er würde es schaffen.“seufzte sie und schaute zur kc rüber. Dann schwiegen sie. „du willst doch nicht aufgeben oder? Ich meine,dein bruder braucht dich mehr als sonst. Deswegen hab ich dich wieder runter geschickt.“meinte er. Die dame schaute auf den boden. „er hat sich sehr verändert. Und das bereitet mir sorgen.“meinte fr.tenshi. „deswegen bist du da. Um das zu verhindern. Das war erst der anfang.“sagte er. Dann schaute die schwarzhaarige doch auf. „wie meinst du das? Was weißt du?“fragte sie. „ich weiss,was passieren wird,wenn du nicht an seiner seite stehst.“meinte der mann und stand auf. „hey kero du kannst mich doch so nicht stehen lassen. Was ist mit mokuba? Was wird noch passieren?“rief sie ihm zu. Doch kero war weg. und dann kam auch der bus. Fr.tenshi stieg ein. Doch dieses gespräch ließ sie nicht mehr los. „das war erst der anfang“waren seine letzten worte. Kapitel 7: ----------- Die psyschaterin kam zu mir. Ich hatte wohl wieder einen nervenzusammenbruch gehabt. Als ob das noch was ausmachen würde. Meine firma stand in den roten zahlen. Und bis sich das wieder beruhigt hatte,dauert jahrhunderte. „mr.kaiba.“meinte sie und setzte sich zu mir ans bett. Ich wurde in die villa gebracht. „doc,ich glaube ich brauch doch medikamente. Ich schaff das nicht. sicherlich haben sie mitbekommen was passiert ist.“flüsterte ich. Sie nickte. „das war ja das thema nr1. aber sie dürfen ihre gesundheit nicht gefährden. Das ist es nicht wert.“meinte sie. ich schloss die augen. „könnte ich was bekommen?“fragte ich sie. die ärztin nickte und verschrieb mir einige psyschopharmaka. „geben sie es meinem butler.“meinte ich noch und schlief erschöpft ein. Das tat sie auch. „wie geht es ihm?“fragte der butler besorgt. „nicht gut. Sie sind wohl der vertraute von ihm?“fragte die ärztin. Dieser nickte. „dann kümmern sie sich um ihn. Er hat eine schwere zeit. Und er darf nicht weiter in die depression versinken.“meinte die ärztin und verabschiedete sich. Der butler holte sofort die tabletten für seinen chef. Ich schlief unruhig. Es waren quälende träume. Ich stand auf einer wiese. Es war dunkel und nebelig. Dann stiegen grabsteine empor. Ich schaute um mich. Und plötzlich stand jemand direkt vor mir. „mokuba ich bin sehr enttäuscht von dir.“hörte ich eine stimme sagen. Ich erkannte sie sofort. Egal wie schlecht es mir gerade ging. Ich erkannte die stimme. „seto?? Bist du das??“fragte ich doch noch mal. „du hast die firma in den ruin getrieben. Unser lebenswerk wo ich hart erkämpfen musste. Wie konntest du nur??“sprach die stimme. „das war nicht meine absicht gewesen. irgendein hacker musste aus unserem datensalat,was gefunden haben,um die firma zu schaden. Wir hatten einen enormen börsen-crash gehabt. Ich glaube wir waren noch nie so schlecht wie jetzt. Ach seto ich schaff das nicht. ich wünsche du wärst bei mir. Und hilfst mir.“schluchzte ich. „mokuba du bist erbärmlich. Wo ist mein selbstbewusster bruder geblieben? Hier steht nur ein psyschisch kranker mensch,der immer weiter in seine depressionen verfällt. Aber ein kaiba ist stark. Du hast den namen nicht verdient!!“sprach die gestalt mit messerscharfer stimme. Ich zuckte zusammen. Dann löste sich die gestalt auf. Und ich wachte schweissgebadet auf. Es war mittlerweile dunkel geworden. Ich stand auf und holte mir was zu trinken. Auf mein nachtschränkchen standen die dosen. „du hast den namen kaiba nicht verdient.“waren die letzten worte meines bruders. Seufzend setzte ich mich an den bettrand. Seto hatte recht. Ich hatte den namen nicht verdient. Nein ich zog den berühmten namen in den dreck. Am nächsten tag beschloss ich zu hause zu bleiben. Weitere demütigungen konnte ich nicht verkraften. Ausserdem würden meine angestellten das schon regeln. Ich klappte meinen laptop auf und schaute in den firmenkontostand. Der sah wirklich nicht gut aus. immer noch in den roten zahlen. Obwohl die firma wieder spielzeuge produzierte. Mich packte wieder die wut. Es war alles meine schuld. Dann nahm ich die tabletten und hoffte das mich dies etwas aufbaute. Nach einer weile zeigte es schon wirkung. Mir kamen neue ideen in mein hirn. Und setzte es in die tat um. Der butler schaute öfters bei mir rein und stellte zufrieden fest,das ich wieder bei der arbeit war. Fr.tenshi blieb in ihrer eigentumswohnung und überlegte wie sie die firma wieder in den ruhm und glanz brachte. Dann erhielt sie einen anruf. Es war mokuba. Sie hörte zu und ging sofort nach draussen. „mokuba scheint wohl neue ideen entwickelt zu haben“,dachte asuka und stieg in den bus. „da bist du endlich. Komm wir haben viel vor. Es muss heute unbedingt fertig werden,und unseren programmierern und technickern vorgestellt werden.“meinte ich aufgeregt. Die dame kam rein. Und sah das blätterchaos. Hauptsächlich skizzen und berechnungen. „was ist denn hier passiert?“meinte sie etwas erstaunt. „ich habe gerade eine briliante idee. Ein neues computerspiel. Es ist eher ein strategiespiel. „wie retten wir die firma?“ da muss der spieler,in die rolle des firmenchefs übernehmen und selbst überlegen,wie er seine firma noch retten könnte.“brabbelte ich drauf los. Fr.tenshi hörte mir zu. Als ich fertig war,wartete ich auf irgendwelche kommentare. „das hört sich brilliant an. Aber es ist auch ziemlich makaber. Du willst aus deinen verlusten,gewinn schlagen,indem du ein spiel daraus produzierst?“fragte sie. ich nickte. „dann sehen meine kunden,wie schwer es ist,wieder alles zu errichten. Ich verschaffe ihnen einblicke in die firmenpolitik.“meinte ich und meine augen begannen zu leuchten. „und wozu brauchst du mich?“fragte asuka. „du wirst die entwürfe zur firma bringen. Sag das es heute fertig sein muss und morgen auf den markt kommt.“sagte ich und gab ihr meine anfertigungen. Sie war zwar verwirrt. „warum gehst du nicht hin?“murmelte sie. doch ich schob sie ab. nun war ich allein. „die tabletten scheinen doch zu wirken. Mir sind gute ideen eingefallen. Es muss einfach klappen. Wenn das spiel gut ankommt,ist die firma aus dem schneider.“dachte ich grinsend. „was das sollen wir heute fertig bekommen? Das ist doch ein witz. Ich meine,es ist schon kompliziert genug. Ausserdem muss es doch getestet werden.“fingen die programmierer und technicker an zu debatieren. Langsam zweifelten sie an den verstand ihres chefs. Fr.tenshi schaut sie wütend an. „wollen sie ihren arbeitsplatz behalten?“fauchte die dame sie an. Diese nickten. „wenn sie das nicht schaffen,werden sie wohl ihren arbeitsplatz verlieren. Und nicht nur sie. sondern alle. Wollen sie schuld sein?“fragte sie lauernd. Wie synchron schüttelten die männer den kopf. dann machten sie sich an die arbeit. Fr.tenshi übernahm auch einen grossen teil davon. Es wurde wieder ein langer tag. Doch es war wichtig für die firma und dessen existenz. Doch es hatte seinen gewünschten erfolg. Das computerspiel war fertig und verkaufsbereit. Noch letzte check-ups wurden gemacht. Und es wurde freigegeben. „jetzt noch gute werbung darüber machen.“meinte die sekretärin. Dann war der grosse tag da. Überall wurde im morgengrauen plakate angebracht. Über ein neues spiel der kc. Vorführung in der firma. Vormittags rannten schon die reporter die bude ein. Der pressesprecher eröffnete kurz eine rede und präsentierte das neue spiel der kc. Und fr.tenshi zeigte ihnen wie es funktionierte. Dann kam das was wirklich jeder kc-mitarbeiter erwartete. „aber das ist doch ziemlich makaber. Finden sie nicht auch. das spiel zeigt uns,wie es um die firma steht.“meinte der reporter. „das hat auch andere hintergründe. Aber das erfahren sie wenn sie das spiel selbst erproben und kaufen.“meinte der pressesprecher lächelnd. Die vorstellung wurde natürlich live ausgestrahlt. Nebenher wurden spielläden mit den computerspielen beliefert. Keine stunden später war das spiel ausverkauft. Es ging alles auf. Jetzt was noch wichtig war,waren die kritiken. Kapitel 8: ----------- Einige tage später kam fr.tenshi zur villa. Sie musste mokuba zu dieser aktion gratulieren. Denn das spiel landete auf nummer eins. Der butler öffnete die tür. Sofort erlosch das siegeslächeln der frau. „was ist denn los. Ist was mit mokuba?“fragte die sekretärin sofort. „ihm geht es nicht so gut.“meinte er betrübt. „ist mokuba krank?“fragte die schwarzhaarige besorgt. „nicht körperlich.“flüsterte der butler und verschwand. Denn im diesem augenblick kam der 18jährige. „oh hallo asuka.”rief ich vergnügt. Diese schaute hoch. „es gibt tolle neuigkeiten,das spiel ist der renner. Und die firma steht wieder unter einem gutem stern.“meinte fr.tenshi. ich nickte nur. Die dame schaute ihren chef genauer an. Sah er nicht noch blasser aus als er eh schon war. Und warum sind seine augen so eingetrübt. „mokuba alles in ordnung?“fragte asuka „natürlich,ich habe vorhin auch die nachrichten gesehen. Es läuft alles bestens. Tja das hättet ihr nicht gedacht. Das ich es schaffen werde. Ha da wird sogar seto staunen. Nicht wahr.“grinste ich und schaute zum potrait meines bruders rüber. Leicht schwankend lief ich wieder in mein büro. Der butler hatte mit seiner vermutung recht. Mokuba tickt nicht mehr ganz richtig. Dann ging die sekretärin ins zimmer. Es sah wüst aus. überall lagen kleine schnapsflaschen rum. und es roch einfach widerlich. Sie rümpfte die nase. der jugendliche saß im sessel und rauchte. „mokuba seit wann rauchst du?“fragte fr.tenshi erstaunt. Dieser lächelte und schaut auf die uhr. „seit 24h. und ich weiss gar nicht,warum seto es nicht mag. Ich finde rauchen einfach geil.“meinte ich spitzbübisch und bließ ihr den gesamten rauch ins gesicht. Sie rümpfte die nase und hustete. „ich denke dein bruder wäre über dein verhalten empört. Was ist in dich gefahren. Du hast gerade die firma aus einer kriese geholt. Und nun fällst du ins nächste loch. Warum tust du das? Was ist nur los mit dir?“fragte asuka mich. Ich schaute sie an. Ja was ist mit mir los? Keine ahnung,ich bin einfach nur glücklich,das alles wieder in ordnung ist. Und nur weil ich ein wenig alkohol getrunken habe und nun etwas rauche,heisst das schon lange nicht,das mit mir etwas nicht stimmte. Diese frau bemuttert mich. „willst du auch ein schlückchen?“fragte ich sie stattdessen. Diese schüttelte nur den kopf und hebte die flaschen auf. Ich beobachtete sie. sie sah echt heiss aus,mit diesem hosenanzug. Und ihre brüste. Wie gerne würde ich jetzt sie mal anfassen. Eigentlich will ich gerne mit ihr was anfangen. Auch wenn es nur ein one-night stand ist. Die frau macht mich scharf. Ich will sie. fr.tenshi bemerkte die blicke. Sie schaute mich böse an. Dann gucke ich beschämt weg. was für gedanken. Sind das überhaupt noch meine gedanken? Langsam überlegte ich wirklich,ob ich noch bei verstand bin. dann machte die frau noch das fenster auf. Frische luft kam rein. Mich fröstelte es. „mokuba ein wenig frische luft hat noch niemand geschadet.“meinte sie. Ich schaute sie böse an. Jetzt könnte ich sie aus dem fenster schubsen. Und sie würde sich das genick brechen. „ähm,hätten sie lust auf unseren erfolg mit mir etwas trinken zu gehen?“fragte ich stattdessen. Fr.tenshi schaute mich an. Zog die augenbraue hoch. Ich wurde wütend. „dann halt nicht.“meinte ich gekränkt. „hab ich etwa was gesagt? aber ich finde du sollst dich erst mal von deiner alkoholfahne erholen. Und dir weitere gedanken machen,wies in zukunft laufen wird.“meinte die schwarzhaarige. ich glaube zu spüren wie das blut in mein kopf schoss. Ich war noch nie so wütend gewesen. „wieso??? Jeder sagt wie ich was zu tun habe. ich hab doch eine super idee rausgebracht und es hat funktioniert. Jetzt will ich was für mich tun. Und nicht ständig spuren wie eine marionette. Ich will das nicht!!!“brüllte ich und schmiess die leere schnapsflasche gegen die wand. Das bild von meinem bruder fiel krachend auf den boden. Keine sekunde später kam der butler rein. Fragte ob alles in ordnung sei. Fr.tenshi ging aber und meinte,das ich mich mal selber anhören sollte. Dann war ich alleine. Wieder einmal ließ man mich alleine. Sieht man mir es nicht an? Mir geht’s gerade beschissen!! Wütend öffnete ich eine nächste flasche und trank sie leer. Dann fiel ich um und blieb liegen. Seufzend fuhr die sekretärin mit dem bus nach hause. So hatte sie mokuba noch nie erlebt. Aber es war richtig,ihn jetzt zu verlassen.bei seinem zustand. Und ausserdem sind leute um ihn,die sich nun darum kümmern werden. „aber er braucht keine bedienstete. Er braucht dich.“hörte ich jemand sagen. „jetzt liest du auch noch meine gedanken.“murmelte asuka. Kero neigte sich nach vorne. „ich brauche sie nicht zu lesen,das steht dir schon gross auf der stirn geschrieben.“grinste kero und wurde wieder ernst. „du sollst jetzt umkehren.“meinte er. „wieso?“fragte sie. „sag mal haben geschwister keinen 6.sinn oder so was? Sie müssen doch spüren,wenn es dem anderem schlecht geht.“überlegte kero laut. Die schwarzhaarige lachte laut auf,wurde aber sofort nachdenklich. „ich hatte schon ein merkwürdiges gefühl,als ich bei mokuba war. Aber es war eher das gefühl hier wegzukommen. So wie mokuba drauf war.“dachte sie nach. Dann stand sie auf und drückte auf Stopp. Der bus hielt an und sie stieg aus. Zu fuss lief die frau wieder zur kaiba-villa zurück. Irgendwann erreichte die schwarzhaarige ihr ziel. Sie klingelte und wartete. Es waren die längsten sekunden überhaupt. Der butler öffnete die tür. „oh haben sie was vergessen?“fragte der ältere herr erstaunt. Sie schüttelte den kopf. „ich wollte nur noch mal nachsehen,wies den dem werten herr geht.“meinte fr.tenshi lächelnd. Der butler bat einzutreten. Gerade kam eine altbekannte frau runter. „oh guten tag fr.tenshi.“grüsste die frau. „doc. was ist mit mokuba los?“fragte fr.tenshi prompt. Es war wieder die psyschaterin. „mr.kaiba braucht ruhe. Aber diesmal fungiere ich nur als allgemein ärztin. Er hat wohl vergessen,wie alkohol und tabletten gemeinsam reagieren.“meinte sie nur und verließ das anwesen. Nur der butler und die sekretärin blieben. „wollen sie vielleicht nicht hier übernachten. Mokuba scheint sie ja zu respektieren.“meinte der butler plötzlich. „mich? Das wäre ja was ganz was neues. Ich werde mal zu ihm gehen.“meinte asuka. Und lief die treppen hoch. Zaghaft öffnete sie die tür. Es war leicht verdunkelt. Sie sah nur den schwarzen wuschelkopf. Mokuba schlief. Immer noch lagen schnapsflaschen auf dem boden verstreut. Seufzend hob die frau den müll auf. Und sammelte die scherben des bilderrahmens auf. Dann nahm sie das bild von mokubas bruder und stellte es auf dem tisch. Sie wollte gerade gehen,als sie eine leise stimme vom bett vernahm. „ich bin schon ein elend,nicht wahr?“ fr.tenshi schaute zum bett,dort saß mokuba im schneidersitz. Hatte er sie schon länger beobachtet. „du sollst dich doch ausruhen. Es war nicht dein tag gewesen.“meinte fr.tenshi bestimmend. „ich wollte mich bei dir entschuldigen,weil ich mich so übel benommen habe. eigentlich bin ich nicht so. aber in letzter zeit kam so vieles zusammen.“meinte ich. „das glaube ich auch. schlaf dich aus. und mit der firma lass es vorerst meine sorge sein. Ok?“meinte asuka. Ich nickte und legte mich wieder hin. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte,aber es hat mir sehr gut getan. Draussen war es bereits hell. Ich streckte mich und ging mich erst mal duschen. Ich roch ja übelst. Frisch geduscht lief ich nach unten zum speisesaal,dort ging es gerade hoch her. Einige bedienstete dekorierten den saal. Verwundert schaute ich mir die aktionen an. Bis jetzt hat man mich noch nicht beachtet. Dann sah ich asuka die irgendwelche anweisungen gab. Nach einiger zeit wurde ich doch von einem dienstmädchen entdeckt. Es wurde dann still und jeder starrte mich an. Ich fühlte mich leicht wie ein aussätziger,der nach langer zeit wieder heim kehrte. „oh mr.kaiba,sie sind erwacht. Wir freuen uns.“meinte eine der bedienstete. Ich nickte und schaute wieder fragend die menge an. Bis asuka das wort ergriff. „eigentlich sollte das eine überraschung werden. Aber nun ja. Es gibt einiges zu berichten mokuba.“meinte asuka und kam näher. Ich schaute sie immer noch fragend an. „der firma geht es wieder gut. Alles läuft wieder normal. Der hacker wurde gefasst. Das war übrigens ein ehemaliger kc-mitarbeiter von dir gewesen. er war wütend gewesen und wollte sich so rächen. Aber es kam dank einer bankangestelltin raus,denn sie hatte festgestellt das plötzlich soviel geld auf dessen konto war. Und informierte sofort uns. Und so kam alles ins rollen. Wie gesagt,der firma geht es blendend,wir sind wieder die weltspitze. Den angestellten hab ich einen tag frei gegeben. Sie hatten alle so sehr sich bemüht,das die firma nicht bankrott geht. Und nun wollten wir das ein wenig feiern. Deswegen die ganzen dekorationen.“lächelte fr.tenshi. Ich konnte es kaum glauben. Alles war wieder ok? Wie lange hatte ich geschlafen. „fast eine ganze woche. Du musst ja sehr erschöpft gewesen sein.“beantwortete fr.tenshi meine frage. Wow so lange hatte ich gepennt. Hatte das wirklich nötig gehabt. Dann klatschte fr.tenshi in die hände und die bediensteten kuschten. Ich begleitete die dame. „du hast ja meine leute voll im griff.“stellte ich fest. Es hörte sich zynisch an,war aber nicht so gemeint. „irgendjemand muss sich doch darum kümmern. Sonst tanzen sie dir auf der nase rum.“kommentierte fr.tenshi und war leicht eingeschnappt. „das war doch nicht so gemeint. Ich danke dir. Und ich möchte auch gerne mitanpacken. Und später vielleicht zur firma...“begann ich. Wurde aber von der schwarzhaarigen gestoppt. „du willst helfen,dann geh zu den bediensteten und schau nach den rechten. Die brauchen ja ewig für den kuchen und die schnittchen.“meinte fr.tenshi. ich salutierte und machte mich auf den weg. Aber die grösste überraschung kam ja noch. Und das brachte noch mehr sympathie für fr.tenshi. gegen mittags füllte sich die villa mit den ganzen firmenangestellten. Sie waren erfreut das es mir wieder gut ging und erzählten mir eigentlich das gleiche,was asuka mir berichtet hatte. dann erzählten sie mir,was für ein schatz meine neue sekretärin doch ist. Die ganze zeit hatte asuka,die mannschaft in schach gehalten und die firma wieder ins rechte licht geführt. Es war fast so wie damals. Den namen brauchten sie gar nicht zu erwähnen,ich wusste um wen es ging. Um meinen bruder. Als wäre sein geist wieder unter uns. Nach einiger zeit schaute ich mich nach asuka um. Sie war verschwunden. „wo steckt sie nur?“dachte ich und schaute mir jeden winkel des hauses genauer an. Aber sie war weg. dann kam fr.wang. „mokuba komm bitte zum speisesaal.“sagte sie und schnappte schon nach meinem arm. Kurz bevor wir da war,bat sie mich die augen zu schliessen. Ich tat ihr den gefallen. Ich hörte asukas stimme. „du kannst sie wieder öffnen. Das tat ich auch. und war überrascht und auch gerührt. Es hing ein riesiges schild „ der beste chef der welt.“ Und eine riesige torte kam auch schon angerollt. Aber das beste kam ja noch. Ich sah altbekannte gesichter. „oh mein gott,Joey,tristan,yugi,tea,mai!!!“rief ich vergnügt. Und umarmte meine besten freunde. Sie sind alle gekommen. „was macht ihr hier in domino-city??“fragte ich,nach der innigen umarmung. „deine sekretärin hatte uns angerufen und gemeint,das wir hierherkommen sollen.“lächelte tea. Und wieder war ich dankbar auf diese person. Die abseits vom ganzen trubel stand und lächelte. Sofort wurde ich auch von meinen freunden unter beschlag genommen. Wir unterhielten uns über alles. Die anderen angestellten machten sich dann ans kalte büffet her. Es lief grossartig. Noch nie hatte ich mich so gut gefühlt wie jetzt.und das habe ich alles asuka zu verdanken. Kapitel 9: ----------- Bis irgendwann tea mich darauf ansprach. „sag mal mokuba,deine sekretärin ist ja wirklich ein schatz. Also,wenn ich so eine angestellte hätte,ich würde sie nie wieder los lassen.“meinte sie grinsend. Ich grinste zurück. Asuka schaute sich die geschehnisse von weiter ferne an. Wie es aussieht hat sie mokuba wieder zum lächeln gebracht. Er sah glücklich aus. aber widerum bedeutet es,das für sie die arbeit getan war. „ich gratuliere dir,das war eine meisterleistung. Ich hätte es nicht anderster gemacht.“meinte plötzlich kero. Die schwarzhaarige drehte sich um. Sie nickte. „dann lasst uns gehen.“meinte sie nur und wollte raus. Kero begleitet sie. „wohin gehst du?“fragte dann der man. Sie schaute ihn an. „das war doch mein auftrag gewesen,mokuba wieder ins rechte licht zu rücken. Und die firma wieder ins gleichgewicht zu bringen. Das hab ich getan.“meinte sie verwundert. Kero lachte. „hast du jetzt gedacht,du bist fertig??haha. nein du wirst länger hier bleiben.“lachte kero. Fr.tenshi war jetzt vollkommend verwirrt. „und was soll ich hier noch machen?“fragte sie verwundert. „asuka!!!“rief ich. Ich hatte gerade noch ihre schwarzen haare gesehen,bevor sie aus dem saal verschwand. Diese drehte sich um. „ja??“fragte die schwarzhaarige. „wo willst du hin?“fragte ich erst mal. Sie lächelte. „ich wollte nach hause gehen.“meinte die frau nur. „aber nein,die hauptperson kann doch nicht von der feier weg. dank dir bin ich nicht noch weiter in den abgrund gefallen. Und du hast die firma gerettet. ich bin dir sehr dankbar. Und ich würde mich freuen wenn du hier bleiben würdest.“meinte ich schüchternd. „ach ich weiss nicht,so was ist nicht mein ding. Ich hab es doch nur für dich organisiert.“meinte sie verlegen. Ich schüttelte nur den kopf. „gekniffen wird nicht. komm.“meinte ich und schnappte ihre arme und zog sie wieder in den speisesaal. „ah da ist unsere verschollene.“meinte fr.wang und drückte fr.tenshi nach oben. „das ist unsere lebensretterin. Wäre sie nicht an unsere seite und hätte wie ein oberfeldwebel uns angespornt,dann wären wir nicht mehr hier und würden feiern. Also lasst uns die gläser erheben und auf asuka tenshi anstossen.“rief fr.wang. das taten die ganzen angestellten. „wollen sie noch was sagen?“fragte die plaudertasche. Dann wurde es kurz still. „also,ich finde das fr.wang wieder übertreibt. Ich bin erstens kein oberfeldwebel und zweitens habt ihr alle mitgeholfen. Ich hätte es nicht alleine geschafft. Also übertreibt es nicht,das ich die einzigste war.“meinte fr.tenshi ernst. Dann begannen alle zu lachen und klatschten in die hände. Mit einem riesigen fragezeichen schaute asuke über die runde. Das sollte eigentlich nicht als witz gelten. Ich musste auch grinsen. Wie ich festgestellt hatte,war asuka nicht der typ mensch den anderen etwas gutes zu tun,sondern wollte nur der firma helfen. Deswegen schaute sie wie ein häuflein elend aus. ich befreite sie aus der lage. „jetzt hab ich dich aus einer notlage geholfen.“grinste ich sie an. Asuka lächelte zurück. Wir gingen zu meinen freunden,die sich auch prächtig amüsieren. „also du bist asuka.“stellte Joey fest. Fr.tenshi schüttelte nur innerlich den kopf. „schwachkopf,“dachte sie nur. „wusstet ihr,das yugi und tea demnächst heiraten werden?“fragte mai. Yugi bekam einen knallroten kopf. „ach,das hast du mir gar nicht erzählt.“sagte Joey eingeschnappt. „äh,das sollte eigentlich unter uns bleiben. Wir haben nur darüber nachgedacht.“meinte yugi schüchternd. „willst du mich etwa nicht heiraten?“fragte tea augenzwinkernd. Yugi wurde wieder rot und nickte nur. Dann begannen alle zu lachen. Ich freute mich für die beiden. „werde ich auch eingeladen?“fragte ich. „natürlich.ich wollte dich fragen,ob du nicht mein trauzeuge werden möchtest.“meinte yugi. Ich war erfreut und nickte. „super das wäre geklärt. Und deine freundin kann auch mitkommen.“meinte tea. Und alle schauten zu fr.tenshi rüber,die sich langweilte. Als es plötzlich still wurde schaute sie doch mal zu den jugendlichen rüber. „hab ich was verpasst?“fragte sie schroff. „tea das ist nicht meine freundinn,sie ist eine kollegin von mir.“meinte ich mit knallrotem kopf. Tea kann ja so peinlich sein. Aber gott sei dank hat asuka nichts mitbekommen. „ach so ich dachte ihr wärd befreundet.“meinte tea. Dann flüsterte sie dennoch mir was zu. „aber du hälst dich doch ran oder?“fragte sie. ich wurde noch roter. Asuka beobachtete mokuba,der rot wie ne tomate wurde. „hab ich was verpasst? Nein sicherlich nicht. Unglaublich das yugi und tea verlobt sind. Hät ich gar nicht gedacht.“dachte die schwarzhaarige. Dann rief fr.wang wieder in die runde. „so leute ihr behauptet alle ihr könnt tanzen,dann beweist es. Auf in die mitte.“ Tea zog ihren verlobten in die tanzfläche. Das gleiche taten auch Joey und mai. Während asuka und ich mit verschränkten armen nur stille beobachter sind. Denn wir beide hatten darauf keine lust. Erstens ist tanzen eh nicht mein fall. Doch leider haben wir nicht mit fr.wang gerechnet. „mokuba,asuka los auf in die mitte. Nur weil ihr in der oberen liga steht,heisst das schon lange nicht,davor zu drücken.“meinte sie schon tadelnd. Und schon waren wir in mitte der tanzwütigen. Tea zwinkerte mir zu. Und ich schaute weg. jetzt standen wir uns gegenüber. Asuka sah auch nicht so aus,als wolle sie tanzen. „wollen wir uns lieber verdrücken?“flüsterte sie mir zu. Ich nickte und verzogen uns. Am balkon schnappten wir luft. „gott sei dank,ist fr.wang uns nicht verfolgt. Sonst müssten wir wirklich tanzen.“lächelte ich. Fr.tenshi grinste zurück. Schweigend starrten wir auf die parkanlage. „wie lange bleiben deine freunde in domino-city?“fragte sie. ich wusste es nicht. „tea wollte ihre eltern besuchen. Was mit Joey und mai ist,das weiss ich nicht.“meinte ich ehrlich. Asuka nickte nur und war wieder mit ihren gedanken ganz wo anderster. „asuka?“fragte ich zaghaft. Sie schaute mich fragend an. „ich kenne dich nur als arbeitskollegin. Und du hast in der ganzen zeit treu an meiner seite gestanden. Wie kann ich dir behilflich sein. Brauchst du unterstützung?“fragte ich. Sie überlegte. „hm,du kannst mir einen neuen körper geben. Und alles wäre wunderbar.“grinste diese mich an. Ich schaute sie an. Dann lachte ich auch. das war wohl ein scherz. Als wir uns wieder beruhigt hatten,fragte ich sie ernsthafter. „also wennn du probleme hast,dann kannst du ruhig mit mir darüber sprechen.“ Fr.tenshi nickte. „komm gehen wir wieder rein. Sonst werden wir noch vermisst. Und so verlief der restliche tag. Es war einer meiner besten tage. Und ab da veränderte sich alles bei mir. Ich musste nicht mehr so oft an seto denken. Natürlich werde ich sein grab besuchen,aber es war nichts mehr depressives. So hoffte ich. Und mit asuka verstand ich mich auch blendend. Wir kamen sogar ins gespräch. Und es betraff nicht mal über die firma. Ich musste feststellen,das sie die gleichen hobbies hatte wie ich. Sie spielte auch sehr gerne karten. In den nächsten tagen,verlief alles wieder in routine. Fr.tenshi war wie immer an meiner seite. Und die geschäftspartner kamen wieder in massen. Als ich kurz eine pause hatte,überlegte ich mir,wie ich fr.tenshi eine freude bereiten könnte. Ich weiss einfach zu wenig von ihr. Und aus den akten und kam nichts brauchbares zustande. „ob ich sie mal einladen sollte? Aber dann denkt sie,es wäre ein date. Sie sagt bestimmt nein. Ich muss mir was anderes einfallen lassen. Dann klingelte das telefon. Ich nahm ab. meine augen leuchteten. Es war yugi. Fr.tenshi gönnte sich wie jedes Mal ein tässchen kaffee. Die anderen kollegen kamen zu ihr und grinsten sie an. „was ist denn?“fragte die frau barsch. „wir wollten fragen,wies mit dir und den männern läuft.“meinten sie direkt. Fr.tenshi verschluckte sich. Und musste erst mal kräftig husten. „ihr seit ja direkt. Falls ihr meint ob ich single bin,dann habt ihr recht.“meinte fr.tenshi. „und,ich habe keine interesse. Das das klar ist. Das ist das einzigste und letzte,was ich aus meinem privatleben erzählen werde. Denn wie der name schon sagte. Privat“meinte sie ernst und stolziert nach oben. Die kollegen grinsten nur. Fr. wang kam auch gerade zu ihnen. „und habt ihr sie gefragt?“fragte die plaudertasche. Diese erzählten ihr,was sie herausgefunden haben. „sehr schön.“meinte sie nur grinsend. Und erpähte schon das nächste opfer. Mich Kapitel 10: ------------ Oh,oh,fr.wang kam direkt auf mich zu. Was sie wieder von mir wollte. „mokuba wie sieht es bei dir am wochenende aus?“fragte sie. ich überlegte,dann fiel es mir wieder ein. „ein freund von mir ist in der stadt. Und wir werden uns am wochenende sehen.“meinte ich. Fr.wang nickte nur und fragte wie es den in zwei wochen aussähe. Ich machte den fehler und zuckte die schultern. Diese grinste nur und ging wieder zu ihren kolleginnen. Es war wochenende und yugi kam zu mir zu besuch. Wir tranken kaffee und unterhielten uns über dies und das. „ich habe erfahren,das es dir psyschich nicht so gut ging. Geht es dir wieder besser?“fragte yugi. Ich wurde still. „es war schlimm gewesen. aber es wird wieder.“meinte ich leise. „es tut mir leid,das wir nicht für dich da waren,als es dir nicht gut ging.“fing yugi an. Ich schüttelte nur den kopf. „das hätt ich doch nicht gewollt,das ihr einfach wegen mir herkommt. Ihr habt euer leben. Und ausserdem hab ich ja hilfe bekommen. Du siehst es geht mir bestens.“meinte ich theatralisch. Yugi schaute mich nur skeptisch an. „wenn wieder was wäre,scheu dich nicht uns anzurufen.“meinte der punk. Ich seufzte und nippte an mein kaffee. „tea und ich bleiben noch diese woche. Wir können gemeinsam was unternehmen.“schlug yugi vor. Ich nickte. „und deine freundin kannst du mitnehmen.“meinte er noch. Jetzt wurde es mir zu doof. „ich hab keine freundin verdammt.“meinte ich laut. Yugi schaute mich erschrocken an. „echt nicht. ich dachte diese asuka wäre....“fing er an. Doch ich unterbrach ihn. „ich weiss gar nicht wie ihr auf diesen schwachsinn kommt. Sie ist eine arbeitskollegin. Nur weil sie öfters an meiner seite ist,hat das nichts zu bedeuten. Schließlich ist sie meine persönliche sekretärin,es ist ihr job!!“schrie ich ihn regelrecht an. „sorry mokuba. Aber ist es auch ihre aufgabe, dich zu umsorgen? Ich meine keine sekretärin der welt,würde sich um jemanden kämpfen der na du weißt schon. und diese ganze feier. Und die firma.“begann yugi und verzog sich sofort,als er meine wütende blicke spürte. Ich schlug die tür zu. Der butler schaute mich wieder fragend an. „mir geht es gut.“brüllte ich ihn an und knallte meine schlafzimmertür zu“. Warum war ich überhaupt sauer. Weil jeder denkt,das asuka tenshi meine freundin ist? Oder weil sie es nicht ist? Schlecht gelaunt ging ich am nächsten morgen zur arbeit. Fr.tenshi wie immer pünktlich am arbeitsplatz. „morgen.“sagte ich nur und knallte die tür zu. Verwundert blickte asuka mir hinterher. Nachdenklich blätterte sie ihren terminkalender durch. Dann hörte sie ein lautes fluchen. Schließlich öffnete sie die tür. „verdammt noch mal,“brüllte ich. Und tippte wütend auf dem laptop. „mokuba alles in ordnung?“fragte sie. „alles bestens.“brüllte ich sie an. Diese zuckte nur kurz mit den wimpern und knallte die tür zu. Minuten später kam sie wieder mit einem tee. „hab ich etwa tee bestellt??“moserte ich rum. „nein,aber das wird dir gut tun. Und danach sag mir warum du mit so einem gesicht hierherkommst.“meinte Fr.tenshi. ich trank den tee und meine aufgebauschte wut sank wieder. „so und nun sag was mit dir los ist. Mit der firma ist alles in ordnung. Also kann es nicht an der arbeit liegen.“überlegte sie laut. Ich musste schmunzeln. „ah bingo,ich lag richtig. Also welche bedienstete hat dich verärgert.“fragte sie mich. „naja nicht meine bedienstete,sondern meine freunde. Die gehen mir tierisch auf die nerven.“meinte ich. Sie grinste. „das hätt ich dir von anfang an sagen können,das sie nervig sind. Aber wie gesagt,es sind deine freunde. Aber wegen ihnen einen wutausbruch zu kriegen...“grinste sie mich weiter an. „wenn sie wüsste,um was es dabei ging.“dachte ich seufzend. Ich weiss nicht wie ich auf sie reagiere,aber das musste ja furchbar sein. Sie zog mich hoch. Ich wollte zwar protestieren,aber das wurde ignoriert. Wir sind dann in einer unserer kc-themenparke gegangen. Dort besuchten wir einee art spiellokal. Billiardtische standen überall. Und einige spielten. „wow hier war ich früher mit seto.“erinnerte ich mich. Aber dann wurde ich wieder traurig. „schon mal billiard gespielt?“fragte sie und steuert bereits auf einen tisch zu. Ich hatte mal gespielt. Aber ich verlor ständig. Aber vielleicht hatte ich ja chancen. Wer weiss. Nach paar zügen,wusste ich das ich schlecht war. „du hälst den stock ganz falsch,ich zeig es dir. Dann wirst du auch öfters mal kugeln treffen.“lächelte asuka und stand dann hinter mir. Zusammen hielten wir den stock. Warum war es im lokal plötzlich so warm. Oder war ich es,dem es plötzlich warm wurde. „mokuba halt den stock fest.“meinte asuka ernst. Und kurz berührten sich unsere hände. Eindeutig ich bin die wärmequelle. Ich konzentrierte mich auf das spiel. Und irgendwann gewann auch ich. Wobei ich merkte,das sie es mit absicht gemacht hatte. aber es gab mir das gefühl,das ich doch etwas drauf hatte. ich sagte,das ich auf die toilette musste,dann könnten wir mal mein spiel durchmachen. „kachelmonster“ Asuka kickte weitere kugel rein. Sie war stolz,das mokuba etwas gelernt hatte. wenn sie weiter hier bleiben durfte,konnte sie mokuba noch viele dinge beibringen,die fürs leben wichtig sind. „hey zuckerschnecke. Ich würde jetzt gerne dein loch sein.“meinte ein kräftiger typ. Sie schaute auf und guckte finster. Von draussen hörte ich lautes rumpsen. Dachte mir nichts dabei und wusch mir die hände. Pfeiffend lief ich raus. Und sah chaos pur. Und einige muskelprotze die auf dem boden liegen und ihre köpfe hielten. Dann sah ich die verursacherin. Eine frau mit schwarzen haaren. „hey das ist nicht nett gewesen,du miststück.“brüllte der angeschlagene und rannte auf sie zu. Und wollte ihr eine knallen. Doch wieder lag er auf den boden. Ich kam asuka zu hilfe. „komm lass uns gehen.“sagte ich. Sie nickte. Doch da hatte ich wohl falsch gedacht. Einer der typen packte mich und schlug mich. Ich sah sterne. Nur eine wütende frau,schlug denn typ. Zu guter letzt kamen endlich die securityleute und schafften die störenfriede raus. Einer erkannte mich wohl,als mokuba kaiba. Und half mir hoch. Doch ich brauchte keine hilfe. Wir setzten uns hin. Meine wangen war angeschwollen. Fr.tenshi legte mir einen eisbeutel drauf. „wow,so hätt ich den tag nicht erwartet. Aber woher hast du so eine kraft. Ich meine der typ ist kräftiger als du.“meinte ich verblüfft. Fr.tenshi zuckte die schultern. „als frau muss man sich wohl durchsetzen. Aber du hast auch einiges drauf.“meinte sie lächelnd. Dann verzog ich das gesicht. Ich hab ja gar nichts gemacht. Bin ja gleich ko gegangen. Fr.tenshi scheint es zu spüren. „danke,das du eingreifen wolltest.“meinte sie lächelnd. Dann gingen wir gemeinsam raus. „du musst mir diese technick zeigen. Das sah ja echt professionel aus. erinnert mich an einer der bruce-lee filme.“fing ich an zu erzählen. Und so verlief der restliche tag. Eigentlich wollten wir ja nur eine kurze pause einlegen. Ich versuchte jetzt irgendwie schlau rüber zu kommen. ich bemerkte,das diese frau mehr drauf hatte. und das fuchst mich. Jemand ist schlauer als ich! Frau tenshi merkte,das der schwarzhaarige versuchte sie zu imponieren. Innerlich musste sie grinsen. „meint er wohl mir irgendwas beweisen zu müssen? Das braucht er doch nicht. ich weiss worin seine qualitäten liegen.“dachte die frau,als die beiden wieder die kc-betraten. Fr.wang,die gerade feierabend hatte und uns entgegen kam,lächelte uns an. „auf wiedersehen,mokuba. Einen schönen abend noch. Asuka die abrechnungen liegen auf deinem schreibtisch.“sagte sie und verschwand. Da hat fr.wang nicht übertrieben. Es lag ein gewaltiger stapel. Die sekretärin seufzte. Wird sie wohl alles heute abarbeiten müssen. Die dame setzte sich hin und wollte schon ran. „vorschlag,asuka. ich mache die hälfte,dann können wir noch vor mitternacht hier raus.“schlug ich ihr vor. Sie schaute mich an. Dann grinste diese und gab mir die hälfte. Ich ging in mein büro. Liess aber einen spalt offen. Die abbrechnungen gingen recht zügig. Dies war auch bei asuka der fall. Heimlich schielte ich rüber. Sie war flink. Manchmal denke ich,das sie mit dieser arbeit unterfordert ist. Asuka hatte doch fast die firma geleitet,als es mir nicht so gut ging. „es muss doch rauszukriegen zu sein,was ihre hobbies und ihre vorlieben sind.“dachte ich plötzlich. Dann schlug die dame die letzte unterlage zu und kam zu mir. „ich bin fertig. Wir sehen uns morgen.“verabschiedete die frau sich und zog bereit ihre jacke an. Ich überlegte und überlegte,soll ich sie noch zum essen einladen? Bevor ich mich bereitschlagen konnte,war die dame schon weg. pech für mich. Als fr.tenshi die kc verließ wartet schon ein taxi. Der taxifahrer grinste sie an. Die dame wusste wer er war. Sie öffnete die beifahrertür und stieg ein. Der wagen fuhr los. „na wie geht es dir?“fragte kero. Die frau rollte die augen. „kommen wir zum punkt. Du bist bestimmt nicht hier,um mein wohlergehen zu fragen. Also,was willst du?“fragte sie barsch. Kero schüttelt nur den kopf. „du bist ja richtig herzlos. Ich wollte doch nur wissen wie es dir geht. Nun gut,wie geht es deinen bruder?“fragte er. Die sekretärin erzählte. Kero nickte. Dann blieben sie still. „wusstest du,das mokuba noch mit dir essen gehen wollte?“fragte er. Asuka blickte ihn an. „nicht das ich wüsste.“meinte sie. kero hob theaterisch die hände hoch. „du bist sehr unaufmerksam. Mokuba versucht doch ständig dich zu imponieren. Und vorhin bist du viel zu schnell weggegangen. Er wollte nämlich fragen,ob du noch mit ihm essen gehen möchtest.“meinte kero. „naja dann hätt er es vorhin sagen sollen.“meinte asuka nur. Dann stand das taxi schon vor ihrer tür. Sie blieb sitzen. „noch irgendwelche fragen?“meinte die dame ironisch. Kero schüttelte nur stumm den kopf. bevor fr.tenshi die tür zuknall,sagte kero noch. „du sollst mehr zeit mit mokuba verbringen.“meinte er noch. Asuka wusste nicht,was kero überhaupt von ihr erwartet. Aber egal,sie ist doch schon sehr aufmerksam. Schließlich ist mokuba nicht irgendwer. Kapitel 11: ------------ Am nächsten tag ging die sekretärin wieder zur arbeit. Wie jeden morgen holte sie die post,begrüsste ihre kolleginnen und drückte auf den fahrstuhlknopf. Dann stand plötzlich jemand neben ihr. Sie drehte sich um, es war mokuba. Sie schielt auf die uhr. „ich weiss ich bin spät dran. Aber nunja ich hatte eine harte nacht gehabt.“meinte ich grinsend,als wir beide in den fahrstuhl einstiegen. Fr.tenshi schaute ihn nur tadelnd an. Schweigend fuhren sie in die chefetage. „wie wärs heute Mittag etwas essen zu gehen?“fragte asuka. ich schaute sie überrascht an. Das wollte doch ich fragen. „mal sehen wie viel arbeitet mich erwartet.“meinte ich nur. Dann öffnete sich die fahrstuhltür und wir gingen an unseren arbeitsstellen. Aber ich konnte mich nicht konzentrieren. „wieso lehne ich es ab,obwohl ich sehr gerne mit asuka zusammen bin?“dachte ich grübelnd und schaute nach draussen,wo asuka gerade mit jemanden telefonierte. Wie schön ihre augen blitzen,wenn sie jemanden an der angel hat. Das hat sie bei mir nicht. bei mir ist es nur ein warmer blick. Mehr nicht. Asuka war gerade am telefonieren,als fr.wang zu ihr kam. Die plaudertasche holte zwei karten raus und legte diese auf asukas schreibtisch. Die sekretärin schaute drauf und schüttelt wehements den kopf. fr.wang schaute sie aber bittend an und schrieb ihr den grund. „die karten haben meine kinder geschenkt. Aber ich kann doch damit nichts anfangen. Bitte nimm sie für mich.“ Hatte fr.wang geschrieben und stiefelte schon weg. genervt rollte asuka mit den augen und notierte weitere termine für mokuba. Endlich legte asuka auf und beäugt die karten. Dann schien sie zu überlegen, vielleicht war es doch keine schlechte idee. Auch ich war endlich mit einer arbeit zu ende,als asuka zu mir kam. Sie gab mir die post und den kaffee. Ich schaute kurz auf die uhr. Es war bereits Mittag. „ich gehe Mittagessen.“sagte asuka und wollte wieder weg stiefeln. „warte ich komm mit.“sagte ich und lief ihr hinterher. Kaum waren wir in der kantine,grinste fr.wang uns an. Warum grinst sie so? dann setzten wir uns hin und besprachen einige termine. „ist eigentlich noch yugi und tea hier?“fragte asuka plötzlich. Ich nickte. Sie blieben noch bis Samstag in domino-city. Dann gab die sekretärin mir zwei karten. „ich denke,das sie sich darüber freuen werden.“meinte asuka lächelnd. Es waren freikarten für einen tanzkurs. Ich glaubte schon,das die beiden sich darüber freuen,da sie ja irgendwann heiraten wollten. Ich dankte asuka. Später telefonierte ich dann mit tea,ob sie heute lust hätten bei mir vorbeizuschauen. Natürlich hatten sie lust. Gegen abends saßen wir dann im speisesaal und assen. „also mokuba,du wolltest uns sprechen?“fragte tea. Sie kam immer gleich zum punkt. Ich nickte. Und gab ihnen die karten. „da ihr ja auf eure hochzeit tanzen müsst,dachte ich es wäre ein passendes geschenk.“meinte ich lächelnd. Tea freute sich riesig. „danke mokuba,das können wir gut gebrauchen.“freute sich tea. Ich war auch froh,die karten los zu werden. Und freute mich sehr,das es den beiden gefällt. Dann unterhielten wir über dies und das. Tja und so vergingen wieder wochen. Alles war beim alten. Fr.tenshi arbeitete immer noch für mich und wir hatten uns auch angefreundet. Bis ich dann von asuka einen brief bekam. Es war von yugi und tea. Ich machte den brief auf und meine augen vergrösserten sich. Asuka die in der nähe war linste über meine schultern. „ach herje jetzt machen die beiden doch ernst.“meinte sie nur. Ja so scheint es. Yugi und tea haben mich eingeladen auf ihrer hochzeit zu kommen. natürlich durfte ich eine begleitung mitnehmen. Fragend schaute ich asuka an. Die schüttelte aber sofort den kopf. „ich kenne die doch gar nicht. und es ist was persönliches. Ich finde du sollst....“begann asuka. ich lachte. Ja ich konnte wieder lachen. Ab und zu brachte mich die frau zum lachen. Diese schaute mich verwundert und sogleich verärgert an. „du bist lustig asuka. du bist doch eine gute freundin von mir. Ausserdem mögen dich meine freunde auch. also ich wäre enttäuscht,wenn du nicht mitkämst. Bitte“meinte ich und setzte meinen dackelblick auf. Asuka seufzte und nickte. „aber ich werde kein kleid anziehen.“meinte sie sofort. Ich zuckte die schultern. Monate später,flogen wir mit dem helikopter nach tokyo. Ich war total aufgeregt. Meine besten freunde heiraten. Auf dem flugplatz wurden wir schon von Joey,tristan erwartet. „hi mokuba!!!“rief der blondschopf und kam mir entgegen. Wir begrüssten uns mit einem kräftigen handschlag. Asuka im hintergrund. Man sah ihr an,das es ihr gar nicht passte,hier zu sein. Langsam hatte ich das gefühl,sie mochte wheeler nicht. „oh du hast ja deine freundin mitgebracht.“meinte Joey nur. Ich sagte dazu nichts mehr. Ich habs langsam aufgegeben,zu sagen,das asuka nicht meine freundin ist. Wir stiegen dann einen wagen und fuhren los. Yugi und tea wohnten ausserhalb von tokyo. Asuka schaute raus. Es wurde ländlicher. Dann kamen wir vor einem grossen haus an. Es war schon gut besucht. Tea lief raus und öffnete uns die türen. „oh endlich bist du da mokuba.“freute sie sich und umarmt mich sofort. Ich wurde rot und nickte nur. Tea kam zu asuka und wollte sie auch drücken,doch das liess sie nicht zu. Tea führte uns zu unsren gästezimmer. Die waren ja echt mickrig. Aber es passte zu den beiden. Von yugi war nichts zu sehen. Als tea uns alleine ließ meinte Joey. „heute abend gehen wir mit unserem jungesellen in ein lokal und feiern.“ Asuka fühlte sich hier recht verloren. Sie hatte auch ein zzimmer bekommen. Aber was sollte sie hier. Asuka hasste die umgebung,die leute. Und auf einer hochzeit zu sein ist ja noch übler. Klar wollte sie auch mal heiraten,aber das kann sie getrost abhaken. Dann klopfte es an ihrer tür. „herein.“sagte sie. dann öffnete sich die tür und ein schwarzkopf kam zu vorschein. „so einsam. Kann man dir gesellschaft leisten?“grinste ich sie an. Die dame nickte. Ich erzählte ihr,was wir heute vor haben. Das beeindruckte sie wenig. Eher war sie gelangweilt. „du kannst ja mit den anderen frauen hierbleiben. Wahrscheins gibt’s wieder frauengetrasche oder so was.“meinte ich augenzwinkern. „ich bleibe sicherlich nicht hier mit den weibern. Sonst laufe ich noch amok. Die sind ja echt furchbar. Tratschen ständig über ihre männer und wie schön sie es doch haben. Und wie toll eine hochzeit ist. Und wie toll yugi und tea zusammenpassen.“meinte asuka aufgebracht. Dann herrschte stille. „ich kann ja hierbleiben. Und dich unterstützen.“meinte ich lächelnd. Sie winkte ab. „oder du kannst mit uns durch die häuser ziehen. Aber du wirst wohl auffallen. Weil du die einzigste frau seinn wirst.“meinte ich. Das war asuka egal. Hauptsache weg von den weibern. Joey und die anderen schauten uns verwundert an. „asuka hast du dich verlaufen. Tea und die anderen sind nicht bei uns. Wir machen einen männerabend.“meinte Joey und knuffte yugi ann die seite. „das ist schon in ordnung. Ignoriert mich einfach.“meinte fr.tenshi. ich grinste. Joey schüttelte zwar nur den kopf,aber dann ging die tour los. Es war bereits stockdunkel,als wir einem lokal zusteuerten. Joey bestellte sofort alkoholische getränke. Asuka saß in reichweite und nimmte an einem cocktail. Ich setzte mich zu ihr und schaute sie an. „du bist eine merkwürdige frau. Alle anderen weibliche wesen wären schon weggelaufen. Ich meine wir hatten yugies junggesellenparty gefeiert und es liefen einige nackte weiber an uns vorbei. Und du hast nicht mal mit der wimper gezuckt.“meinte ich. Fr.tenshi sagte dazu nicht und trank ihren cocktail leer. „soll ich noch einen holen?“fragte ich sie. diese nickte. Dann lief ich zum barkeeper. „ein bier und eine blody mary.“sagte ich. Der barkeeper nickte. Ich wartete und schaute zu meinen gröllenden freunde. Die waren ja schon sturzbetrunken. Dann hörte ich ein scheppern und drehte mich um. Die getränke waren fertig. Und so lief ich wieder zu asuka rüber. Dann stießen wir auf yugies letzten abend an und tranken. Ab da hatte ich dann einen vollkommenden filmriss. Gegen morgens wachte asuka auf. Sie hatte höllische kopfschmerzen. Das einzigste woran sie sich erinnern konnte,war die gesellschaft mit mokuba. Aber so viel hatte asuka doch gar nicht getrunken. Sie lag in einem bett. Die frau richtete sich auf. Und stellte fest,das sie keine unterwäsche trug. Dann bewegte sich neben ihr jemand. Die frau schaute rüber und bekam den schreck des lebens. Kurz schaute sie unter die decke. Und dann wurde sie noch blasser. „oh nein.“flüsterte sie nur und flüchtete nach draussen. Langsam wurde auch ich wach. Mein kopf dröhnte. Ich brauchte unbedingt aspirin. Gähnend streckte ich mich und stellte überraschend fest,das ich sehr dürftig bekleidet war. Ich schielte rüber. Aber die andere seite des bettes war leer. Komisch dachte ich nur und zog mich an. Ich lief nach draussen und schaute nach meinen freunden. Die waren auch schon bereits wach und grinsten mich nur blöd an. „na wie geht’s?“murmelte tristan. Ich setzte mich hin und nahm ne aspirin. „was ist denn gestern passiert. Ich hab voll den filmriss.“fragte ich. „du warst ganz schön angetrunken. Nein ich korrigiere ihr beiden ward ganz schön besoffen.“grinste Joey. Ich konnte mich an gar nichts erinnern. Dann stand ich auf und nahm eine weitere aspirin. Asuka wird bestimmt auch höllische kopfschmerzen haben. Als ich weg war schauenn sich meine freunde verschwörerisch an. „hätten wir sagen sollen,das mokuba seine nacht nicht alleine verbracht hat?“fragte Joey. Yugi schüttelt nur den kopf. asuka hatte sich bereits fertig angezogen und ihre sachen gepackt. Als es an der tür klopfte. Die frau konnte sich gut vorstellen,wer an ihrer tür stand,doch sie konnte die person jetzt nicht ertragen. Wenn sie recht hat mit ihrer vermutung konnte sie sich nicht mal selber in den spiegel sehen. Dann öffnete sich doch die tür. „hey ich habe dir aspirin mitgebracht. Warum packst du deine sachen. Morgen ist doch die hochzeit.“begann ich. „ich werde nicht hierbleiben. Es war ein fehler gewesen. das alles war ein fehler. Ich will nach hause.“meinte asuka und wollte raus. Ich hielt sie fest. Doch diese schaute mich böse an. „fass mich nicht mehr an.“schnauzte die frau mich an. „asuka!!!“rief ich und lief ihr hinterher. An der tür hielt ich sie fest. Sie schaute mich hasserfühlt an. „hab ich dich verärgert? Hab ich irgendwas getan,was dir geschadet hat?“fragte ich. Sie schaute mich weiter an,wollte was sagen,doch sie tat es nicht. „ich möchte nur nach hause.“sagte asuka. „kannst du nicht bis nach der hochzeit warten. Ich meine,das sähe ja blöd aus,wenn der trauzeuge vor der hochzeit verschwindet.“meinte ich. Fr.tenshi starrte mich an. „ich will doch nur weg. du kannst ja hierbleiben. Es sind schließlich deine freunde.“meinte sie tonlos. „aber ohne dich ist es nicht so schön.“meinte ich. Sie schaute mich mit frostigen augen an. „hey ihr beiden,frühstück ist fertig. Asuka was willst du mit deinen sachen?“fragte tea und kam zu uns. „ich möchte gerne gehen.“meinte sie. tea schaute asuka dann mich an. „bitte bleib doch. Morgen ist meine hochzeit. Und ich würde mich freuen,wenn du dabei bist.“fing tea an. Asuka seufzte und nickte. Tea nahm sofort ihr die taschen ab und lief hoch. Ich sah es der schwarzhaarigen an,irgendwas stimmte nicht. die ganze zeit vermied sie es in meiner nähe zu sein. Auch die anderen spürten etwas. Bis tea mich darauf ansprach. „was ist mit asuka?“fragte tea. Ich wusste es nicht. aber ihr seltsames verhalten fing erst an,nach der feier. „hat yugi irgendwas erzählt,was gestern abend los war.ich hab einen totalen filmriss.“fragte ich. Tea druckste rum. sie wusste was,aber sie wollte es nicht sagen. „tea du bist meine beste freundin. Und asuka gehört auch dazu. Wenn ich sie gestern irgendwie beleidigt habe,dann muss ich es wissen.“bat ich sie. yugi kam zu uns rüber. Tea schaute zu ihrem verlobten. „ihr ward gestern sehr betrunken gewesen. einer von teas freundinnen haben euch gesehen,wie ihr beide in dein gästezimmer ging. Und asuka ist dann auch nicht mehr rausgekommen. Und alles weitere kannst du dir sicherlich denken.“meinte yugi. Ich wurde blass. „hatte ich etwa sex mit asuka gehabt? Aber ich kann mich daran gar nicht mehr erinnern. Aber dann wurde mir einiges klar,warum asuka sehr abweisend war. „habt ihr wenigstens verhütet?“fragte yugi. Ich konnte die frage nicht beantworten. Ich hatte keine ahnung,was gestern passiert war. Vollkommendes black out. Tea hatte sich bereits zurückgezogen und suchte nach asuka. diese saß auf den balkon und schaute zum himmel. „darf ich mich zu dir setzen?“fragte tea. Als asuka nicht antwortete,setzte sich tea trotzdem hin. Sie schwiegen. Bis tea anfing zu erzählen. Sie erzählte,das mokuba ein ganz lieber Kerl sei. Und nie dinge tut,wenn andere es nicht wollen. „tea was willst du mir sagen?“fragte asuka barsch. Das mädchen schluckte. „nun ja ihr hattet wohl gestern miteinandergeschlafen. Und ihr beide könnt euch nicht mehr erinnern.“meinte tea und wurde noch roter. Asuka wurde wütend und stand auf. „woher willst du das denn wissen?“fauchte die schwarzhaarige sie an. Tea druckste rum und erzählte,was sie von ihren freundinnen wusste. „ihr müsst ganz schön getrunken haben,wenn ihr einen totalen filmriss habt. Aber sag asuka,habt ihr verhütet?“fragte sie. asuka schaute sie böse an. „was geht dich das an. Du weißt nicht mal,ob wir es getrieben haben. Also halt die klappe. Und warum willst du das wissen?“brüllte asuka sie an. „nun ja,wenn ihr nicht verhütet habt,dann würde ich dir raten die pille danach zunehmen.“meinte tea. „von was redest du überhaupt? Wieso sollte ich den eine pille nehmen?“fragte asuka etwas leiser. Tea war erschüttert. Wusste die frau denn über verhütung überhaupt nicht bescheid? „weil es vielleicht sein könnte,das man schwanger wird?“meinte sie spitzbübisch. Dann wurde asuka klar. Und lief wortlos von tea weg. sie musste sich jetzt so eine komische pille holen. Sie durfte nicht schwanger werden. Und nicht von ihm. das ist einfach nur entsetzlich. Gottseidank bekam sie einen termin. Und zwar bei einem arzt. Die arzthelferin zeigte ihr den weg. der arzt käme gleich zu ihr. Nervös wartete die dame auf den doktor. Bis er endlich kam. Aber das war noch ein grössere schock. Es war kero. „was soll das. Wo ist der arzt?“fragte asuka. „du brauchst keinen arzt. Jedenfalls jetzt noch nicht.“meinte kero. Sie verstand nicht. „ich darf dir gratulieren,du bist schwanger.“meinte kero. Asuka bebte vor wut. „ich kann nicht schwanger sein. Das geht nicht.“meinte sie. kero grinste wie ein honigkuchen. „wenn mann und frau sich ganz doll lieb haben,dann...“begann kero. Doch asuka lies ihn nicht aussreden. „das geht nicht. ich kann das nicht. ausserdem ist es mokuba. Ich will das nicht.“stotterte asuka. kero lehnte sich zurück. „tut mir leid. Aber das ist der lauf der dinge.“meinte er. Dann stand asuka auf. „das war doch von anfang an geplant oder? Du bist ein mieses schwein. Ich hätte dein angebot nie annehmen sollen. Wäre ich doch gleich ins reich der toten gegangen. Kero,ich weiss nicht ob du das verstehst. Aber jetzt wünsche ich mir,das ich tot wäre.“brüllte asuka und lief raus. Kero seufzte. Und löste sich dann auf. Auf ihn wartet eine menge arbeit. Derweilen begann ich mir sorgen zu machen. Asuka war den ganzen tag nicht im haus gewesen. und die hochzeitvorbereitungen liefen auf hochtouren. „habt ihr asuka gesehen?“fragte ich meine freunde. Die schütteln den kopf. als es abend wurde,begannen auch die anderen sich sorgen zu machen. „ob sie den weg nicht mehr weiss?“überlegte Joey laut. Aber ich hatte schon panische angst. Vielleicht ist ihr ja was zugestossen. Ausserdem hätt sie auch anrufen können. Aber dann löste sich meine sorgen in luft aus. asuka trat ein. Sie war pitschnass. Tea lief zu ihr. Und redete mit ihr. Ich verstand nicht worüber sie sich unterhielten,aber asuka blockte sie ab und lief an mir vorbei. „asuka.“sagte ich nur. Und wollte hinterher. Doch yugi stoppte mich und schüttelt den kopf. Asuka wusste nicht mehr weiter. sie konnte geschäfte führen,und verträge abschließen. Aber das überfordert sie maßlos. In diesem verdammten ort gabs keinen frauenarzt. Und wenn waren sie alle verschlossen. An einem geschäft hielt sie an und kaufte alles,was eigentlich eine frau wissen sollte. Aber sie war keine gewöhnliche frau. Sie war nur zu besuch. Dann an einer parkbank ließ sie einige fachliteraturen durch. Und je weiter sie kam,desto zittriger wurde sie. ein älteres paar fragten sie schon,ob es ihr gut ginge. Die frau nickte nur. Asuka hatte nur noch 12tage zeit,um alles zu klären. Spät abends kam sie wieder ins haus. Fr.tenshi wollte nicht mokuba sehen. Als er dann zu ihr kam,ertrug sie nicht mal seine nähe. Tea sprach mit ihr,doch asuka blockte ab und rannte in ihr gästezimmer und schloss es zu. Dort blieb sie den restlichen abend. Ich verstand die welt nicht mehr. Wir verstanden uns so super. Und nun vermied sie regelrecht den kontakt. Ich war am boden zerstört. Jetzt wurde mir bewusst,wie sehr ich an ihr hänge. Und das ignorieren von ihr,schmerzte mich sehr. Ich versuchte es zu verbergen,schließlich will ich teas und yugies grossen tag nicht verderben. Denn der war heute. Die letzten vorbereitungen liefen. Wir waren in einer kirche. Die zeromonie begann. Noch einmal schaute ich zu den gästen. Asuka war aber leider nicht dabei. Diese hockte zitternd über der toilettenschüssel und erbrach sich. Und auf den waschbecken war ein positiver schwangerschaftstest. „kero du verdammtes arschloch. Ich werde das nicht zulassen.“brüllte sie und tränen kullerten ihr über die wangen. Ich hatte plötzlich ein ungutes gefühl in der magengegend. Ich redete mit yugi,das ich nach asuka sehen möchte. Er verstand es. Ich sagte,das ich schnell wieder da bin. und fuhr los. Ich öffnete die tür und lief nach oben. „asuka bist du da?“rief ich und klopfte an ihrem zimmer. Als keine antwort kam,öffnete ich die tür. Dann erschrack ich. Eine blasse frau lag auf den boden. Ein messer in den magen gerammt. Schnell rief ich den notarztwagen. Asuka hörte leise stimmen. Woher kamen sie? dann öffnete die frau langsam die augen. Ein tropf hin an ihrem arm. Und ein arzt beugte sich rüber. „kero.“murmelte sie nur. „ich bin enttäuscht von dir. Du kannst dir doch nicht das leben nehmen. Was denkst du dir dabei. Schließlich bist du nicht mehr alleine.“meinte kero verärgert. Asuka schaute ihn fragend an. „dein versuch ist gescheitert. Du bist immer noch schwanger. Und wehe du unternimmst noch mal so was. Dann lernst du mich erst richtig kennen. Mach mich nicht wütend.“sagte kero gefährlich. „warum tust du mir das an?“flüsterte asuka und schloss die augen. „ich verstehe dich,das du sauer auf mich bist. Aber letzendlich wirst du es verstehen.“sagte kero und löste sich wieder auf. Asuka hatte sosehr gehofft,das dieser selbsloseversuch ein voller erfolg wird. Dann kam der richtige arzt und sagte,das es ihrem kind gut gehen. Dann kam asuka doch noch zu einer idee. „doctor gibt es noch eine möglichkeit,das ich abtreiben kann?“fragte sie. Währenddessen stand ein vollkommender aufgelöster 18jähriger im wartezimmer. Ein arzt kam zu ihm. „wie geht es ihr?“fragte ich. „es geht ihr gut. Sie muss sich ausruhen. Und braucht unterstützung.“meinte der arzt. Ich atmete auf und bedankte mich bei ihm. kurz las ich seinen namen. Sein name war kero. Kapitel 12: ------------ „was soll das heissen,sie können nicht?“fragte asuka erstaunt. „wir können keinen eingriff vornehmen. Sie haben die grenze überschritten.“sagte der arzt. Ab da ging für asuka die welt unter. Trotz diesem zwischenfall,hatten yugi und tea geheiratet. Sie ahnten nicht,von asukas schicksal. Während asuka schlief,blieb ich an ihrer seite. Sie sah so blass aus. gerne würde ich wissen,warum sie das getan hatte. warum sie sich das leben nehmen wollte. Was war passiert? Vielleicht weil sie miteinandergeschlafen haben,ohne irgendwelche erinnerungen? Langsam kam bewegung im bett. Ich schaute auf und sah wie asuka ihre augen öffnete. Erschrocken schaute sie mich an. „wie lange bist du schon da?“fragte sie. ich antwortete ihr. „du warst nicht bei der hochzeit. Du bist doch trauzeuge.“meinte sie. ich schüttelte nur den kopf. „wie kann ich auf einer hochzeit sein,wenn ich weiss,das es dir schlecht geht. Asuka warum hast du das getan? Du hättest sterben können. Ich hatte solche angst um dich gehabt. Bitte tu das nie wieder. Egal warum du das getan hast,ich werde dich unterstützen.“sagte ich und meine augen begannen zu glänzen. Asuka drehte den kopf weg. „das verstehst du nicht. ich hatte keine wahl.“flüsterte sie. ich schaute erschrocken sie an. Und nahm ihre hand. „es gibt immer eine wahl. Man muss sie nur nehmen.“sagte ich ernst. Dann herrschte wieder stille. „asuka, ich weiss das ist jetzt ein ungünstiger zeitpunkt,aber ich wollte dir gerne was sagen. Ich habe mich...“begann ich zu stottern. Doch sie schnitt mir die worte ab. „bitte nicht mokuba. Mach es mir nicht noch schwerer. Du weißt gar nicht,in welcher situation ich mich befinde.“sagte sie leise. Ich verstand das nicht. sie sprach in rätseln. „ich versteh dich nicht. hast du probleme?“fragte ich sie. asuka seufzte und meinte,das sie müde ist und nun alleine sein möchte. Ich nickte und ging raus. Aber das gespräch war noch nicht zu ende. Ein paar tage später wurde sie entlassen. Der helikopter stand schon bereit. Sie wollte nicht,aber ich bestand darauf. Dann flog der helikopter in die lüfte. Immer wieder schaute ich zu ihr rüber.. doch sie mied mich. Ich wusste nicht was ich tun kann. Was ist nur geschehen? Ich gab ihr natürlich urlaub. Denn so konnte sie doch nicht arbeiten. Also musste ich für eine weile auf sie verzichten. Wenn ich wüsste,was auf mich zukommen würde,hätt ich sofort gehandelt. Denn irgendwann kam ein brief. Es war von fr.tenshi. sie hatte gekündigt. Ich war geschockt. Warum kündigt sie? und dann fuhr ich zu ihr nach hause. Sie muss das mir sagen. Wenn sie sauer auf mich ist,dann kann sie es mir ins gesicht sagen. Doch asuka konnte doch jetzt nicht kündigen. Jetzt wo ich weiss,das ich diese frau liebe. Also klingelte ich an ihrer haustür. Doch keiner machte auf. Aber ich blieb hart. Dann hörte ich ihre stimme auf lautsprecher. „verschwinde.“sagte sie nur. „nein ich geh nicht,bevor wir uns unterhalten haben.“rief ich. Und klingelte weiter. dann machte sie die tür auf. „was willst du?“fragte sie. ich schaute sich besorgt an. Sie hatte dunkle augenringe und ihre haare waren zersaust. Sie sah nicht gut aus. „oh mein gott,du brauchst einen arzt.“sagte ich nur. „nein brauch ich nicht. ich fühle mich nicht gut. Also war das alles?“fragte sie barsch. „nein. Ich wollte wissen warumm du gekündigt hast. Gefällt es dir nicht mehr?“fragte ich. Sie überlegte. „ich will nicht mehr für dich arbeiten. Und nun lass mich in ruhe.“sagte sie und wollte die tür zuknallen. Doch so schnell wird man einen kaiba nicht los. Ich ging rein. Asuka legte widerspruch ein. Meinte es sei hausfriedensbruch. Aber das war mir egal. „asuka verdammt,sag mir was mit dir los ist. Du hast dich verändert. So kenn ich dich gar nicht. wo ist die powerfrau?“fragte ich sie. „genau du sagst es. Du kennst mich gar nicht. und ich will nichts mehr mit dir zu tun haben. Also verschwinde aus meinem leben.“rief sie wütend und tränen kullerten auf ihre wangen. Ich war erstaunt,so hatte ich sie noch nie erlebt. Sie weinte. „ich glaube ich weiss warum du mich nicht mehr sehen willst. Liegt wohl daran weil wir miteinandergeschlafen haben? Aber ich schwöre dir,das ich keine ahnung hatte. ich würde dich doch nie verletzen wollen.“meinte ich und versuchte ihre tränen wegzuwischen. „mokuba geh und lass mich. Ich kann dich nicht mehr ertragen. Natürlich weiss ich das du so was nie machen würdest. Aber wie gesagt,du kennst mich nicht.“flüsterte sie und ihr ganzer körper begann zu zittern. „aber das können wir doch ändern. Bitte ich möchte mehr über dich wissen.“sagte ich und versuchte sie zu umarmen. Sie versuchte mich wegzustossen,doch dann ließen ihre beine nach. Ihr gesicht vergrub sie in meinen nacken. Asuka war total aufgewühlt. Es musste was passiert sein. Und ich will ihr helfen. Ich strich über ihre haare. Lange blieben wir so auf den boden. Dann löste sie sich von mir und schaut mir in die augen. „tut mir leid,das ich mich so gehen gelassen hab. Sicherlich denkst du ich binn ein weichei. Aber es ist soviel passiert.“schniefte sie. ich lächelte und meinte“du bist doch kein weichei. Du bist die stärkste frau,die ich jemals getroffen habe. und darum liebe ich dich.“ Und gab ihr einen kuss auf die lippen. Sie erschrack furchbar und kippte nach hinten. Ich wollte sie auffangen,doch das ließ sie nicht zu. „hau ab.“schrie sie. und hielt eine art basballschläger in der hand. Ich ging nach draussen. Und sie knallte die tür zu. Etwas erschrocken stand ich vor der tür. Sah nur einen schatten,der hinter der tür war. Für asuka war das alles zuviel. Diese ständige übelkeit und noch das geständnis von mokuba. Noch nie hatte sie sich so gefühlt. Sie begann zu weinen. Irgendwann hielt sie sich an den bauch. Es tat weh. Irgendwann hatte das mädchen sich wieder beruhigt. Asuka trank ihren kaffee und zog ihre jacke an. Ein wenig frische luft könnte nicht schaden. Es war bereits abends geworden. Als asuka die tür aufmachte,wäre beinahe jemand mit dem rücken auf den boden aufgeschlagen. Es war mokuba. Verwundert schaute sie ihn an. „du bist hartnäckig.“stellte asuka fest und verschloss die tür. Ich hatte mir überlegt so lange an der tür zu warten,bis asuka rauskäme. Ich musste wohl kurz eingenickt sein,denn plötzlich ging die tür auf und ich flog rückwärts auf den boden. Dann sah ich in ihre blauen augen. Diese starrten mich zunächst verwundert an. Doch recht schnell kühlte sich der blick wieder ab. gerade sagte sie,das ich hartnäckig sein. Klar ich bin ein kaiba. Und sie hat mir ja auch einiges beigebracht. „natürlich,schließlich will ich mit dir reden.“meinte ich und lief ihr hinterher. „aber ich nicht mit dir. Wenn du mich weiter belästigt,zeige ich dich an.“giftete sie mich an. Ich schaute sie traurig an. „das wirst du doch nicht tun. Du magst mich doch.“meinte ich und bewegte mich auf dünnem eis. Denn asuka blieb prompt stehen. „eingebildet bisst du überhaupt nicht oder?“fauchte sie mich an. Ich lächelte. Dann sagte sie etwas,was ich nie für möglich gehalten hätte. „du hast recht,ich mag dich. Aber nicht das was du gerne hättest. Und ich möchte,das diese bindung nicht weiter geht.“sagte asuka und lief weiter. ich schaute ihr nach und rannte wieder zu ihr. „was hab ich denn gerne?“fragte ich sie. diese grinste mich an. „du sagtest,das du mich liebst. Aber darauf kann ich nicht eingehen. Für mich bleibst du mein platonischer freund. Denn ich könnte niemals mit dir eine beziehung anfangen.“sagte asuka ernst. Ich wurde neugierig und hakte nach. „du bist mokuba. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Und du musst es akzeptieren.“sagte sie. ich seufzte und nickte. „wirst du wieder für mich arbeiten?“fragte er. Sie schüttelt den kopf. ich war traurig und verabschiedete mich dann von ihr. Asuka war froh,das mokuba es akzeptierte. Aber er wusste nicht,in welcher lage sie sich befand. Und langsam überlegte asuka sich,die stadt zu verlassen. Irgendwann konnte man ihren bauch nicht mehr verbergen. „das wirst du nicht tun. Du wirst weiter bei mokuba bleiben und ihm sagen,das du schwanger bist.“sagte plötzlich eine gestalt neben ihr. „das werde ich nicht,du kannst mich dazu nicht zwingen. Schlimm genug,das ich von ihm schwanger bin.“konterte sie. doch kero verzog den mundwinkel. „dir bleibt keine andere wahl. Du wirst morgen wieder bei mokuba sein. Wenn nicht,wirst du meine wut zu spüren bekommen.“sagte kero ernst und verschwand. Tss seine wut,wie gross kann das schon sein? Asuka kaufte sich am schalter ein ticket nach osaka. Und ging wieder richtung heimat. Am nächsten morgen wurde asuka durch ein nervtötendes geklingel wachgerüttelt. Sie stand auf und ging zur tür. Da stand fr.wang. sie sah aufgelöst aus. „mokuba hatte einen autounfall,irgendein idiot hat ihm die vorfahrt genommen. Bitte komm ins krankenhaus. Es ist ernst.“sagte fr.wang. sofort war asuka hellwach,sie zog sich um und stieg in fr.wangs wagen ein. Dann standen sie vorm krankenhaus. Die beiden frauen eilten auf die intensivstation. Dort war auch schon der butler zur stelle. „oh fr.tenshi,wie schön sie wiederzusehen.“sagte der butler. „wie siehts aus. kann man zu mokuba?“fragte asuka. der butler erzählte ihr,was passiert war. Dann setzte sich asuka hin,das hat kero wohl gemeint,wenn er wütend wird. Aber musste dafür mokuba leiden. Er hat schon genug mit sich selbst zu tun. Nach einer stunde kam ein arzt zu ihnen. „mr.kaiba geht es gut,er liegt auf der intensivstation. Sie können gerne zu ihm gehen.“sagte der arzt. Das musste er nicht zweimal sagen. Sofort eilten die leute zu mokuba rüber. Mit einem grossen verband am kopf,sah mokuba noch blasser aus als zuvor. Asuka setzte sich neben ihn und schaut sich um. Fr.wang räumte auf und der butler stand nur unschlüssig hier rum. irgendwann wurde es asuka zu bunt. „ihr geht nach hause. Ihr macht mich ja ganz nervös. Und mokuba bestimmt auch. also geht. Ich werde euch morgen alles sagen,was in der zwischenzeit passiert ist.“meinte fr.tenshi. die besucher zögerten zwar,aber sahen es ein und gingen. Nur noch asuka blieb. „mokuba du darfst nicht gehen. Du musst kämpfen.“flüsterte sie und schlief irgendwann ein. Ich stand wieder auf einer wiese. Doch diesmal war es freundlicher. Ich hörte vögel gezwitschere. Ja ich fühlte mich wohl. Auf einem hügel sah ich eine vermumte gestalt. Ich lief zu ihr rüber. Sofort sprach mich die gestalt an. „du bist nicht tot. Das ist nur eine zwischenebene.“sagte die gestalt. Ich schaute ihn verwundert an. „es ist doch nur ein traum.“sagte ich ihm. „nein,du hattest einen autounfall. Erinnere dich.“meinte die person und berührte mit seiner hand meine stirn. Sofort wurden wieder die erinnerungen aktiviert. Ja jetzt erinnere ich mich. Erst war es ein schock,aber dann war es ok für mich. Vielleicht wenn ich tot bin,sehe ich meinen bruder auf der anderen seite wieder. „nein du wirst nicht sterben. So einfach mach ich es dir nicht.“meinte die gestalt. Erschrocken starrte ich die gestalt an. Hatte die etwa meine gedanken gelesen. „aber wieso nicht. mich hält nichts mehr am leben. Alle die ich liebe sind fort. Ich wäre jetzt wenigstens bei meinem bruder.“meinte ich traurig. „daraus wird nichts. Du wirst wieder auf die erde geschickt. Und du bist nicht alleine. Nie mehr. Du hast eine verantwortung zu tragen.“sagte die gestalt und löst sich auf. „eine verantwortung zu tragen?“ fragte ich mich. Dann verschwamm das bild vor meinen augen und ich tauchte ins schwarze nichts. Irgendwann öffnete ich meine augen,ich lag im krankenhaus. Neben mir lag jemand. Es war asuka. ich freute mich,wenigstens sie ist da. Ob die gestalt das gemeint hatte. das ich nie mehr allein sein werde. Aber was meinte die gestalt mit verantwortung? Asuka erwachte und sah das mokuba wieder wach war. Sie war erleichtert,das es ihm gut ginge. Er sah auch glücklich aus. vermutlich weil er nicht gestorben ist? Sie spürte wie mokuba ihre hand umschloss. Sie drückte auch zu. Beide lächelten. „wie geht es dir?“fragte asuka. „als hätt mich ein auto überrollt.“beliebte ich zu scherzen. Asuka grinste mich an. „warst du die ganze zeit hier gewesen?“fragte ich sie. diese nickte. Auch blieb sie,seit dem ich wach war an meiner seite. Sie sorgte,das ich die bestmöglichste behandlung käme. Manchmal erinnerte sie mich an seto. Er neigte auch zur übertreibung. Aber dafür liebte ich meinen bruder über alles. Und wieder wurde ich traurig. Wie gerne ich ihn noch einmal gesehen hätte. Auch wenn es nur ein winziger augenblick wäre. Asuka kam gerade mit frischen blumen rein,als sie das traurige gesicht von mokuba sah. „hey warum trübsal blassen? Morgen wirst du entlassen.“meinte das mädchen lächelnd. Ich nickte nur. Dann setzte sich das schwarzhaarige mädchen auf den bettrand. „warum freust du dich nicht?“fragte sie. ich seufzte und erzählte ihr,das ich wieder an meinen bruder dachte. Stille. „können wir morgen noch zum friedhof gehen?“fragte ich sie. sie zuckte kurz zusammen. „das kannst du gerne tun.“meinte sie nur und ließ mich alleine. Am nächsten morgen war fr.tenshi wieder bei mir und packte meine sachen zusammen. Ich zog mich um und war startbereit. Zum fahrer sagte ich,das er vorm friehof halten sollte. Das tat er auch. dann drehte ich mich zu asuka um. „kommst du mit?“fragte ich sie. diese schaute mich fragend an. „das würde mir viel bedeuten.“meinte ich. Sie nickte und wir gingen zum friedhof. Je näher wir setos grab kommen,desto komischer benahm sich asuka. sie hielt abstand von mir. Als wir dann vor setos grab standen,meinte sie nur das sie vorne warten werde. Ich nickte und wandt mich zu setos grab. „hallo grosser bruder. Entschuldige,das ich mich so lgane nicht mehr gemeldet habe. aber es war einiges los gewesen. und ich hab sogar eine gute freundin gefunden. die ich sehr mag. Sie ist auch hier. Aber leider mag sie mich nur als freund. Ich glaube,sie wäre die richtige für mich. Und du hättest sie auch gemocht. Asuka heisst sie übrigens.“begann ich zu erzählen und legte einige orchideen auf setos grab. Lange blieb ich bei ihm,bis ich dann aufstand und zurückging. Asuka schloss mir an. Schweigend saßen wir dann wieder im auto. Dann war ich endlich wieder zu hause. Asuka half mir. Schließlich fragte ich sie,ob sie nicht bei mir bleiben möchte,bis es mir wieder besser ginge. Sie zögerte. Dann nickte sie. ich befahl meinen bediensteten das gästezimmer herzurichten. Jetzt wohnte das mädchen bei mir. Aber was mach ich nun. Lieben tut sie mich nicht. aber vielleicht wird es noch liebe. Ich spielte mit ihr karten und dann etwas billiard. Bis mir beinahe schwarz vor augen wurde. Asuka stützte mich. „war doch etwas zu viel für den anfang.“meinte ich. Asuka nickte und stützte mich bis zu meinem zimmer. Ich dankte ihr und machte dann die tür zu. Während ich im land der träume bin,lief jemand rastlos durch die villa. Die person war verzweifelt. Noch nie hatte sie diese gefühle. Lag es vielleicht an den besonderen umständen. Laut büchern könnte so was vor kommen. die person wusste nicht wies weitergeht. Nicht einmal die stadt konnte sie verlassen,das sie nun weiss,was es bedeutet,wenn kero wütend ist. Irgendwann setzte sich asuka auf den balkon und starrte ins leere. „also stell dich doch nicht so an. Es sind doch nur 9monate. Danach hast dus hinter dir. Und in zwischenzeit nutze doch die chance mit mokuba. Das wolltest du doch.“meinte plötzlich eine gestalt neben ihr. Asuka schaute ihn nur böse an. „du bist lustig. Ich kann doch nicht mit mokuba was unternehmen. Ausserdem wird er irgendwann merken,das ich fülliger geworden bin. ich finde das alles eine katastrophe. Kero sag mir,warum du das mir antust.“bat asuka. kero seufzte und schaute zum himmel. „ein neues leben ist doch eine wundervolle sache. Und du musst mokuba irgendwann sagen,das er vater wird.“ Asuka stand abrupt auf. „niemals.“ Und lief wieder in das anwesen. Nur kero blieb draussen. „ach herr,warum ist er nur so stur?“ Kapitel 13: ------------ Seufzend lief asuka in die küche und trank mineralwasser. Niemals könnte sie,es ihm sagen. Ausserdem weiss sie nicht mal,wie seine reaktion von ihm sein wird. Ausserdem hat mokuba schon genug probleme. Nein lieber würde sie sterben. Womöglich vom hochhaus stürzen. Dann hörte sie schritte. Jemand kam näher. Ich konnte nicht mehr schlafen. Und lief durch die gänge. Wieder blieb ich an setos arbeitszimmer hängen. Seufzend stellte ich vor,er wäre jetzt hier. Aber das zimmer blieb dunkel und leer. Dann ging ich weiter zur küche,ich war durstig. Ich bemerkte,das in der küche noch jemand saß. Es war die schwarzhaarige. sie sah so nachdenklich aus. ich räusperte mich und diese schaute mich an. Asuka sah mokuba,wie er näher zu ihr kam und sich dann setzte. Schweigend tranken wir unser wasser. Keiner sagte ein wort. Schließlich durchbrach ich die stille. „konntest du auch nicht schlafen.“fragte ich sie. asuka nickte und schaut mich fragend an. „tja ist auch vollmond.“meinte ich nur. Und wieder herrschte stille. Dann stand asuka auf und verabschiedete sich von mir. Wenn ich wüsste,dass es für immer sein könnte,hätte ich sie nicht gehen gelassen. Denn am nächsten morgen war sie fort. Hatte ihre sachen gepackt und war verschwunden. Erst dachte ich,sie wäre wieder bei ihr zu hause. Also ging ich wie immer in meine firma. Ich saß an meinem arbeitsplatz und schaute ständig auf den leeren platz. Ich vermisste asuka.ob ich sie nicht nachher besuchen sollte? Wahrscheins wird sie wieder wie ne furie auf mich losgehen. Lächelnd schüttelte ich nur den kopf und blätterte meine unterlagen durch. Irgendwann am späten abend erhielt ich einen anruf. Es war das diensttelefon. Verwundert wer das sein könnte nahm ich ab. es war ein gewisser kero von der psyschatrie. Man hatte asuka eingeliefert,wegen versuchten selbstmord. Sie lag in der geschlossenen. Erschrocken sprang ich auf und ließ alles stehen und liegen. Mit 180 fuhr ich zur klinik. Und rannte in die abteilung. Dieser kero kam mir entgegen. Seltsam er kam mir so bekannt vor. Aber ich kann mich auch täuschen. Auf jedenfall berichtet er mir,das sie inn einer schlechten psyschichen verfassung sei und in der geschlossenen liege. Und sie müsse bis zu geburt des kindes hierbleiben. Dann blieb ich stehen. „sie ist schwanger?“fragte ich verwundert. Kero nickte und fragte,ob sie einen freund hätte. Ich begann zu überlegen,eigentlich wusste ich über asuka leben gar nichts. Ich schüttle den kopf und bat den arzt,das ich zu asuka kann. Dieser nickte und ich stand in einem kleinen engen raum. In der mitte des zimmers war ein bett,wo eine fixierte person sich befand. Überall waren blaue flecken und verletzungen zu sehen. Sie war wohl bei bewustsein. Ich ging zu ihr. „asuka,was machst du für sachen. Ich habe vom arzt mitgekriegt,das du schwanger bist. Soll ich deinen freund anrufen?“fragte ich leise. Asuka wand sich ab. und schwieg. Ich überlegte weiter. „wurdest du vergewaltigt? Wenn ja dann schwör ich dir,das wir ihn finden werden,ich mach aus ihm hackfleisch. Niemand soll dir weh tun. Ausserdem werde ich dich wegen des kindes unterstützen.“meinte ich festentschlossen. Dann fing asuka an zu weinen. Ich war total unentschlossen. Warum weinte sie jetzt. Doch dann kam der arzt und bat mich zu gehen. Es war doch etwas zu viel für sie. ich war auch etwas durcheinander. Ich konnte ja nicht ahnen,was für qualen asuka erleiden muss. Währenddessen bei asuka. kero kam zu ihr und setzte sich hin. „du lässt mir keine andere wahl. Wenn du es nicht freiwillig tust,wirst du wohl hier dein kind gebären. Langsam wird es ja auffällig,das du nicht stirbst. Findest du nicht auch. hast du mokubas gesicht gesehen. Er sah so traurig aus. wie kannst du es ihm nur antun.“meinte kero verärgert. Asuka schaute ihn an. „wie kannst du es mir antun. Warum sagst du ihm,das ich schwanger bin. er kann schließlich eins und eins zählen. Dann wird er feststellen,das ich von ihm schwanger bin.“flüsterte sie leise. Kero grinste. „nein er wird erst denken,das du vergewaltigt worden bist. Aber eine innere stimme flüsterte ihn was ins ohr,dann wird er es wissen.“ So verschwand kero wieder. „kero das kannst du nicht tun!!“schrie asuka und versucht sich loszureissen. Bis dann pfleger zu ihr kamen und ihr wieder was zur beruhigung spritzten. Währenddessen saß ich in meinem zimmer. Ich war mit den nerven am ende. Wer hatte asuka so weh getan. Auf jedenfall wird er sie unterstützen. Auch wenn sie es nicht möchte. Asuka soll wissen,das ich für sie da bin. dann klingelte das telefon. Ich ging ran. Es war tea. „hallo mokuba.“grüsste sie. ich lächelte und unterhielt mich mit ihr. Schließlich fragte sie wie es mit asuka aussähe. Ob sie wieder normal sei. Aber da wurde meine laune übler. Ich sagte,das sie in der psyschatrie sei. Weil sie versucht hatte sich umzubringen. Tea war geschockt. Auch erzählte ich ihr,das es nicht das erste mal sei. Sie habe schon bei ihnen versucht,sich zu töten,indem sie sich ein messer in den magen rammte. „ach mokuba,das tut mir leid für dich. Wenn ich irgendwas für euch tun kann.“meinte sie. ich dankte ihr und tea fragte weiter warum asuka das tat. Ich erwähnte,das sie schwanger sei,und möglicherweise vergewaltigt worden wäre. Deswegen benahm sie sich so eigenartig. Dannn wurde tea seltsamerweise still. „tea bist du noch dran?“fragte ich. „äh ja bin ich. Bist du dir sicher,das sie vergewaltigt worden ist?“fragte sie. ich könnte es vermuten. Warum sonst. Einen freund hatte sie nicht. soweit ich weiss. Also muss es so gewesen sein. „mokuba frag doch mal wie lange sie schwanger ist.“meinte tea. Ich fragte,warum ich das tun sollte. Doch sie meinte nur,das es dann klarheit verschaffen würde. Mit drei dicke fragezeichen legte ich auf. Aber wozu sollte ich das tun? Am nächsten morgen besuchte ich asuka wieder. Aber davor wollte ich mit dem arzt sprechen. „doctor,können sie mir sagen,wie lange asuka schon schwanger ist?“fragte ich. Der arzt schaute mich verwundert an. „sind sie ein freund von ihr?“fragte er. Ich nickte. Also schaute er in den unterlagen und gab mir eine zeitangabe. Und ließ mich dann stehen. Ich musste mich erst mal setzen. Das war doch in der zeit,wo wir bei yugi und tea waren. Heisst das etwa,sie ist schwanger von mir???? Kapitel 14: ------------ Asuka tigerte währendessen in ihrer zelle hin und her. Sie war immer noch benommen von dem ganzen zeug. Aber die frau war auch wütend. Jetzt musste sie 9monate lang hier bleiben. Eine unverschämtheit. Kero ist ein mistkerl,der gehört gehängt. Dann ging die zellentür auf und ein schwarzhaariger jugendliche kam rein. Asuka blieb stehen. „was willst du?“fragte das mädchen barsch. Der jugendliche blieb stehen und starrt ihren noch nicht vorhandenen bauch an. Asuka schaute runter und wieder hoch. „ich habe mit dem arzt gesprochen. Er hat mir eine zeitangabe gegeben,ab wann du schwanger geworden bist. Asuka,wenn du nicht mit jemanden anderen geschlafen hast,dann...könnte es sein,das du von mir schwanger geworden bist?“fragte ich und wurde noch röter. Dann wurde es still. „warum willst du das wissen. Das kann dir doch egal sein.“meinte asuka tonlos. „nein das ist nicht egal. Wenn es von mir ist,dann will ich dazu stehen. Du bist nicht alleine. Falls es der grund für deine handlungen sind. Auch wenn du mich nicht liebst. Ich würde für unser kind da sein.“meinte ich ernst. Asuka zitterte am ganzen leib. Ich hielt sie fest. Und wieder fragte ich sie. „ist das unser kind?“ asuka nickte. Lange blieben wir so. keiner sagt ein wort. „ich werde veranlassen,das du hier rauskommst. Hier soll man keine kinder gebären.“meinte ich und ging raus. Nun war asuka wieder alleine. Jetzt wusste er bescheid. Doch irgendwie hatte sie noch mehr angst als zuvor. Durch mokubas einfluss,wurde asuka entlassen. Natürlich wird sie nun bei mir wohnen. Damit sie sich nichts mehr antut. Ich beschwöre sie,das ich mich gut um sie kümmern werde. Durch meine persönliche ärzteschar,wurde asuka bestmöglich untersucht. Und es kam zum ersten ultraschallbild. Die ärztin wollte es asuka zeigen,doch sie wollte nicht. fragen schaute sie mich an. Ich nahm das bild. Es war kaum was zu erkennen. Aber die gewissheit,das daraus mal ein baby wird. Unser baby,machte mich glücklich. Ich glaube so glücklich war ich noch nie. Ich mochte kinder,und wollte mal selber welche haben. Und nun halte ich das erste bild in meinen händen. Nun wollte ich es auch,fr.tenshi zeigen. Aber sie lehnte ab. ich wollte sie auch nicht zwingen. Ich hob das bild auf. Ich freute mich schon auf die anderen ultraschallbilder. Und so vergingen wieder wochen. Und man erkannte schon asukas rundungen. Aber was mir sorgen bereitet,sie distanziert sich immer mehr von mir. Sie konnte nicht länger als einige sekunden bei mir bleiben. Sie holte sich nur was zu essen und verschwand wieder ins zimmer. Und das ging immer weiter so. bis ich den mut fasste und an ihrer tür klopfte. Sie antwortete aber nicht. so machte ich die tür auf. Sie saß am bettrand und starrte nach draussen. Es war ein herrliches wetter. „asuka wollen wir nicht etwas spazieren gehen?“fragte ich. Diese schaute mich an. „nein.“meinte sie nur. Dann setzte ich mich zu ihr. „aber es wird dir gut tun,etwas frische luft zu tanken. Auch fürs kind.“meinte ich noch. „warum lässt du mich nicht in ruhe.in ein paar monaten hast du das kind. Und dann lass mich in frieden.“meinte sie barsch und stand auf. Ich konnte sie nicht verstehen. Ist es nicht ein wunderbares gefühl,neues leben in sich zu tragen. „asuka,du hast dir nicht mal die bilder angesehen. Weißt du was für ein geschlecht es sein wird? Und ausserdem haben wir noch keine babyklamotten besorgt. Ich würde das gerne mit dir zusammen organisieren.“meinte ich. Asuka ließ den kopf hängen. „warum lässt du mich nicht in ruhe. Ich tu schon fast alles. Aber das kannst du von mir nicht verlangen.“meinte sie leise. Ich stand auf und drückte sie. „ich bin für dich da. Wir werden es gemeinsam bewältigen.“sagte ich ihr. Und schließlich konnte ich sie dazu aminieren,doch noch aus dem anwesen zu kommen. wir gingen etwas spazieren. Ich glaubte,das es asuka gefiel,endlich aus dem haus zu kommen. wir liefen am see entlang und sahen einige kinder spielen. Wenn ich mir vorstelle,das wir auch bald eltern werden,macht mein herz schon tausend sprünge. Doch asuka verkrampfte sich zusehens. Und so liefen wir wieder richtung villa. „wollen wir shoppen gehen?“fragte ich. Sie nickte. Na bis dahin hatte ich sie noch gut im griff. Aber als wir in der babyabteilung waren,drehte asuka langsam durch. Überall sah sie babies. Und glückliche mütter. Sie wurde immer unruhiger. Ich spürte das und lief sofort mit ihr nach draussen. Dort beruhigte sie sich wieder. „ich denke,das können wir auch später machen.“meinte ich nur. Doch sie schüttelt nur den kopf. „ich kann das nicht. du kannst gerne klamotten kaufen,aber mich bringt hier keiner mehr rein. Es war furchbar.“sagte sie. ich war erstaunt und etwas besorgt. Sie hatte tatsächlich kein bezug zum kind. Wenn asuka nicht mal babies in ihrer umgebung ertragen konnte.nachdenklich fuhr ich sie wieder nach hause. Asuka sah erschöpft aus. als wir nun wieder im anwesen war,verschwand sie wieder in ihrem zimmer und schloss ab. und in der zeit hatte ich sie kaum noch gesehen. Nur an den terminen zur ultraschalluntersuchungen. Die ärztin meinte,das sie sich um die werdende mutter sorgen machte. Ja das machte ich auch. wie konnte man ihr nur helfen? Asuka lag im bett und schaute fernsehen. Hauptsächlich die börsennachrichten. Sie hatte genug von den ganzen babykram. Das war ihr persönlicher alptraum. Aber wenigstens hatte es eine gute sache. Mokuba sah glücklicher aus. ob das wohl keros plan war,das mokuba nur durch ein kind wieder glücklich sein konnte? Diese gedanken kamen der jungen frau öfters. Dann spürte sie einen tritt in der magengegend. Sie spürte das kind in ihr. Es war ein seltsames gefühl. Noch vor monaten,spürte sie nur übelkeit und nun spürte sie leben in ihr. Ob sie mokuba doch die freude bereiten sollte,mit ihm gemeinsam ein paar sachen einkaufen zu gehen. Es scheint ihn ja richtig aufzupuschen. Gegen abends öffnete sie die tür und sucht nach ihm. natürlich war er wieder im arbeitszimmer. Seit dem ich wusste,das asuka ein kind von mir erwartet,erledigte ich meine arbeit zu hause. Ich hörte wie jemand in mein zimmer kam. Ich schaute auf und sah asuka. sofort klappte ich meine unterlagen zusammen und ging zu ihr. „ist alles in ordnung?“fragte ich sie. asuka nickte und bat,das sie sich mal unterhalten sollten. Ich nickte und wir setzten uns hin. „also ich würde gerne morgen mit dir diese sachen kaufen gehen.“meinte sie nur. Ich begann zu strahlen. Das war schon mal ein anfang. Und sie erzählte mir,wie das kind sie getreten hatte. und dann fragte sie,ob ich nicht mal anfassen möchte. Ich war erstaunt und stolz,das asuka es soweit kommen ließe. Ich setzte mich zu ihr und berührte ihren bauch. Tatsächlich ich spürte bewegungen in ihrem bauch. „das ist unser kind.“flüsterte ich. Asuka grinste nur und ließ mich machen. „willst du wissen,obs ein mädchen oder ein junge ist?“fragte ich dann. Ihr war es egal. „es wird ein junge.“grinste ich und zeigte ihr die ultraschallbilder. Man konnte es deutlich sehen. Asuka sah die bilder zum ersten mal. Das soll in ihr wachsen? Am nächsten morgen starten wir einen zweiten versuch. Wieder waren wir in der selben abteilungen. Doch diesmal war asuka etwas entspannter. Ich hielt ihre hand fest umschlossen. Wenn ich merkte,das sie wieder zusammenzuckte. Dann schafften wir tatsächlich einige besorgungen zu machen. Voll bepackt fuhren wir wieder los. Ich wusste gar nicht wie viel man für ein kind bräuchte. Tja und in den nächsten tagen lief es sogar besser mit asuka. sie kam öfters aus ihrem zimmer und wir verbrachten mehr zeit miteinander. Auch wollte sie beim nächsten ultraschallbild genau wissen,was man dort sehen konnte. Ich war schon fast fachmann darin und versuchte es ihr genau zu erklären. Die ärztin sah diese veränderungen positiv entgegen. In der nacht als auch ich mich ausruhte,hörte ich wie die tür meines schlafzimmers aufgeht. Dann legte sich tatsächlich jemand neben mich ins bett. Ich drehte mich um. Es war asuka. „ist alles in ordnung?“fragte ich sie. denn das hatte sie noch nie gemacht. Asuka grinste und meinte,laut buch sollten werdende eltern zusammen bleiben. Das kind spürt das. Ich nickte und so schliefen wir gemeinsam in einem bett. Doch dann lief etwas schief. Ich spürte wie asuka neben mich sich schmerzhaft krümmte. Sofort war ich hellwach und machte das licht an. „asuka was ist los? Ist was mit dem kind?“fragte ich sie alarmierend. Sie wusste es nicht,aber es tat weh. Sofort verständigte ich die ärztin,die auch schnell zur stelle war. Sie meinte,das asuka bis zur geburt im bett bleiben sollte,weil sonst eine fehlgeburt entstehen konnte. Asuka war sehr blass. Bis zur geburt waren es noch 1monat. Ob die werdende mutter es schafft so lange im bett zu bleiben? Als die ärztin weg war,versuchte ich ihr das alles schmackhaft zu machen. Doch asuka blieb griesgrämig. Sie wollte nicht im bett bleiben. Nur wegen dem blöden kind. Aber ich gab nicht auf. Ich gab mir wirklich die grösste mühe. Und zauberte aus dem essen,eine wahres kunstwerk. Laut ärztinn sollte sie mehr obst zu sich nehmen. Also baute ich für sie ein paar essbare figürchen. Das brachte sie zum lächeln und ass diese auch dann. Wir assen übrigens gemeinsam im bett. Schließlich muss sie die ganze strapaze nicht alleine erdulden. „mokuba was würdest du tun,wenn du plötzlich ne frau wärst und schwanger wirst.“meinte sie plötzlich. Ich grinste und meinte:“ausflippen.“ Dann war es wieder still. Wir alle hingen mit den gedanken wo anderster. „meinst du ob es weh tun wird?“fragte asuka. ich schaute zu ihr. „die geburt.“meinte sie überflüssigerweise. Ich zuckte die schultern. „ich werde auf jedenfall dabei sein.“meinte ich und strich über ihre haare. Sie lächelt und legte ihren kopf an meiner schulter. Dann schlief sie ein. Ich war auch sehr glücklich. Langsam hab ich das gefühl,das sich asuka auch sich über das kind freut. Wir hatten uns schon gedanken über ein namen gemacht. Wurden aber nicht einig. Schließlich kamen wir zum schluss,das wir uns später gedanken machten. Doch dazu kam es nicht. denn in der nacht wurden ihre schmerzen unterträglich. Ich rief wieder die ärztin an. Und das bett war auch ganz nass. „die fruchtblase ist geplatzt,wir müssen das kind jetzt rausholen.“sagte die ärztin. Ich war geschockt. Aber es ist doch noch viel zu früh,oder? Und ab da ging es rasend schnell. Asuka wurde in den op gebracht und ich musste draussen warten. Es war die hölle auf erden. Unwillkürlich kamen erinnerungen aus meiner vergangenheit. Hier saß ich,als seto im op lag. Und hier saß ich,als man mir sagte,das seto gestorben sei. Nach unendlichen wartens kam dann die ärztin. Sie lächelte und meinte,das alles gut verlaufen sei. Ich fragte sofort,ob es asuka gut ginge,und wie es dem kind geht. Die ärztin sagte,das es den beiden gut ginge. Nur das asuka durch den enormen blutverlust noch recht schwach ist. Also lief ich nun zu asuka. daneben stand ein kleines bettchen. Und drinnen lag das schönste kind auf der ganzen welt. Ich schaute mir das kind an,unser kind. Er hatte einen rosigen teint,und süsse pausbäckchen. Doch die augen waren noch geschlossen. „haben sie schon einen namen?“fragte die hebamme. Ich schüttle den kopf. dann lief ich zu asuka,die immer noch schlief. Sie sah verschwitzt aus. lange blieb ich bei ihr. es vergingen tage,bis sie endlich erwachte. Dem kind ging es prächtig. Auch hat das baby endlich die augen geöffnet. Die hebammen waren vom baby hin und weg. noch nie hatten sie solche blauen augen gesehen. „asuka“,flüsterte ich,als sie ihre augen öffnete. Sie schaute mich an und dann auf ihren bauch. Er war wieder in normalem zustand. Noch etwas labrig,aber man sah ihr nichts mehr von der schwangerschaft an. „wir haben einen süssen sohn.“sagte ich ihr. asuka lächelte und bat mich,das ich ihr das baby zeigen sollte. Das tat ich auch sehr gerne. Nun lag das kind in ihren armen. „er sieht so süß aus. kaum zu glauben,das dies aus meinen bauch kam.“flüsterte sie. ich nickte. Die frau betrachtete sehr lange das kind. Und plötzlich schaute das baby sie mit den blauen augen sie an. „ich glaube,er liebt mich.“flüsterte sie glücklich und gab ihm einen kuss. Ich musste grinsen,endlich hatte asuka das kind akzeptiert. „aber wir haben immer noch keinen namen gefunden.“meinte ich schließlich. Sie nickte. Aber wieder waren wir unentschieden. Bis eine schwester kam und mich bat,raus zu gehen. Asuka bräuchte ruhe. Ich nickte und ging raus. Nun war die frau alleine mit ihrem baby. Nachdenklich schaute sie das kind an. „ein neues leben.“hörte sie jemanden sagen. Es war kero und betrachtet das kind. Asuka nickte. „werde ich für das kind da sein?“fragte sie plötzlich. Kero lächelte und musste leider sagen,das es nicht so sein wird. Asuka wurde traurig. „aber ich hab dir doch versprochen,das du auf der erde bleiben darfst. Dein auftrag ist zu ende. Und du hast es auch verdient.“meinte kero plötzlich. Asuka schaute auf. Jetzt wurde ihr einiges klar,kero hatte geplant,das sie schwanger werden sollte. Und das ihre seele auf der erde bleiben wird. Und zwar in diesem kind. „ich denke du sollst mit mokuba über den namen des kindes sprechen. Wobei ich schon weiss,welcher name euer sohn haben wird. Falls du nicht wieder sterben sollst,wünsche ich dir alles gute.“sagte kero und verschwand. Nach einer weile kam ich wieder rein. Asuka lächelte mich an. Sie sah sehr glücklich aus. „ich habe einen namen für unser kind gefunden. und ich finde,das wird dir auch gefallen.“meinte sie. ich war gespannt. „unser kind soll seto heissen.“sagte sie. So wieder einmal ein offener schluss. Ich hoffe es hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)