Werde glücklich..... von vulkanier2 (Fortsetzung von "ein neuer körper für meine seele") ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Am nächsten tag ging die sekretärin wieder zur arbeit. Wie jeden morgen holte sie die post,begrüsste ihre kolleginnen und drückte auf den fahrstuhlknopf. Dann stand plötzlich jemand neben ihr. Sie drehte sich um, es war mokuba. Sie schielt auf die uhr. „ich weiss ich bin spät dran. Aber nunja ich hatte eine harte nacht gehabt.“meinte ich grinsend,als wir beide in den fahrstuhl einstiegen. Fr.tenshi schaute ihn nur tadelnd an. Schweigend fuhren sie in die chefetage. „wie wärs heute Mittag etwas essen zu gehen?“fragte asuka. ich schaute sie überrascht an. Das wollte doch ich fragen. „mal sehen wie viel arbeitet mich erwartet.“meinte ich nur. Dann öffnete sich die fahrstuhltür und wir gingen an unseren arbeitsstellen. Aber ich konnte mich nicht konzentrieren. „wieso lehne ich es ab,obwohl ich sehr gerne mit asuka zusammen bin?“dachte ich grübelnd und schaute nach draussen,wo asuka gerade mit jemanden telefonierte. Wie schön ihre augen blitzen,wenn sie jemanden an der angel hat. Das hat sie bei mir nicht. bei mir ist es nur ein warmer blick. Mehr nicht. Asuka war gerade am telefonieren,als fr.wang zu ihr kam. Die plaudertasche holte zwei karten raus und legte diese auf asukas schreibtisch. Die sekretärin schaute drauf und schüttelt wehements den kopf. fr.wang schaute sie aber bittend an und schrieb ihr den grund. „die karten haben meine kinder geschenkt. Aber ich kann doch damit nichts anfangen. Bitte nimm sie für mich.“ Hatte fr.wang geschrieben und stiefelte schon weg. genervt rollte asuka mit den augen und notierte weitere termine für mokuba. Endlich legte asuka auf und beäugt die karten. Dann schien sie zu überlegen, vielleicht war es doch keine schlechte idee. Auch ich war endlich mit einer arbeit zu ende,als asuka zu mir kam. Sie gab mir die post und den kaffee. Ich schaute kurz auf die uhr. Es war bereits Mittag. „ich gehe Mittagessen.“sagte asuka und wollte wieder weg stiefeln. „warte ich komm mit.“sagte ich und lief ihr hinterher. Kaum waren wir in der kantine,grinste fr.wang uns an. Warum grinst sie so? dann setzten wir uns hin und besprachen einige termine. „ist eigentlich noch yugi und tea hier?“fragte asuka plötzlich. Ich nickte. Sie blieben noch bis Samstag in domino-city. Dann gab die sekretärin mir zwei karten. „ich denke,das sie sich darüber freuen werden.“meinte asuka lächelnd. Es waren freikarten für einen tanzkurs. Ich glaubte schon,das die beiden sich darüber freuen,da sie ja irgendwann heiraten wollten. Ich dankte asuka. Später telefonierte ich dann mit tea,ob sie heute lust hätten bei mir vorbeizuschauen. Natürlich hatten sie lust. Gegen abends saßen wir dann im speisesaal und assen. „also mokuba,du wolltest uns sprechen?“fragte tea. Sie kam immer gleich zum punkt. Ich nickte. Und gab ihnen die karten. „da ihr ja auf eure hochzeit tanzen müsst,dachte ich es wäre ein passendes geschenk.“meinte ich lächelnd. Tea freute sich riesig. „danke mokuba,das können wir gut gebrauchen.“freute sich tea. Ich war auch froh,die karten los zu werden. Und freute mich sehr,das es den beiden gefällt. Dann unterhielten wir über dies und das. Tja und so vergingen wieder wochen. Alles war beim alten. Fr.tenshi arbeitete immer noch für mich und wir hatten uns auch angefreundet. Bis ich dann von asuka einen brief bekam. Es war von yugi und tea. Ich machte den brief auf und meine augen vergrösserten sich. Asuka die in der nähe war linste über meine schultern. „ach herje jetzt machen die beiden doch ernst.“meinte sie nur. Ja so scheint es. Yugi und tea haben mich eingeladen auf ihrer hochzeit zu kommen. natürlich durfte ich eine begleitung mitnehmen. Fragend schaute ich asuka an. Die schüttelte aber sofort den kopf. „ich kenne die doch gar nicht. und es ist was persönliches. Ich finde du sollst....“begann asuka. ich lachte. Ja ich konnte wieder lachen. Ab und zu brachte mich die frau zum lachen. Diese schaute mich verwundert und sogleich verärgert an. „du bist lustig asuka. du bist doch eine gute freundin von mir. Ausserdem mögen dich meine freunde auch. also ich wäre enttäuscht,wenn du nicht mitkämst. Bitte“meinte ich und setzte meinen dackelblick auf. Asuka seufzte und nickte. „aber ich werde kein kleid anziehen.“meinte sie sofort. Ich zuckte die schultern. Monate später,flogen wir mit dem helikopter nach tokyo. Ich war total aufgeregt. Meine besten freunde heiraten. Auf dem flugplatz wurden wir schon von Joey,tristan erwartet. „hi mokuba!!!“rief der blondschopf und kam mir entgegen. Wir begrüssten uns mit einem kräftigen handschlag. Asuka im hintergrund. Man sah ihr an,das es ihr gar nicht passte,hier zu sein. Langsam hatte ich das gefühl,sie mochte wheeler nicht. „oh du hast ja deine freundin mitgebracht.“meinte Joey nur. Ich sagte dazu nichts mehr. Ich habs langsam aufgegeben,zu sagen,das asuka nicht meine freundin ist. Wir stiegen dann einen wagen und fuhren los. Yugi und tea wohnten ausserhalb von tokyo. Asuka schaute raus. Es wurde ländlicher. Dann kamen wir vor einem grossen haus an. Es war schon gut besucht. Tea lief raus und öffnete uns die türen. „oh endlich bist du da mokuba.“freute sie sich und umarmt mich sofort. Ich wurde rot und nickte nur. Tea kam zu asuka und wollte sie auch drücken,doch das liess sie nicht zu. Tea führte uns zu unsren gästezimmer. Die waren ja echt mickrig. Aber es passte zu den beiden. Von yugi war nichts zu sehen. Als tea uns alleine ließ meinte Joey. „heute abend gehen wir mit unserem jungesellen in ein lokal und feiern.“ Asuka fühlte sich hier recht verloren. Sie hatte auch ein zzimmer bekommen. Aber was sollte sie hier. Asuka hasste die umgebung,die leute. Und auf einer hochzeit zu sein ist ja noch übler. Klar wollte sie auch mal heiraten,aber das kann sie getrost abhaken. Dann klopfte es an ihrer tür. „herein.“sagte sie. dann öffnete sich die tür und ein schwarzkopf kam zu vorschein. „so einsam. Kann man dir gesellschaft leisten?“grinste ich sie an. Die dame nickte. Ich erzählte ihr,was wir heute vor haben. Das beeindruckte sie wenig. Eher war sie gelangweilt. „du kannst ja mit den anderen frauen hierbleiben. Wahrscheins gibt’s wieder frauengetrasche oder so was.“meinte ich augenzwinkern. „ich bleibe sicherlich nicht hier mit den weibern. Sonst laufe ich noch amok. Die sind ja echt furchbar. Tratschen ständig über ihre männer und wie schön sie es doch haben. Und wie toll eine hochzeit ist. Und wie toll yugi und tea zusammenpassen.“meinte asuka aufgebracht. Dann herrschte stille. „ich kann ja hierbleiben. Und dich unterstützen.“meinte ich lächelnd. Sie winkte ab. „oder du kannst mit uns durch die häuser ziehen. Aber du wirst wohl auffallen. Weil du die einzigste frau seinn wirst.“meinte ich. Das war asuka egal. Hauptsache weg von den weibern. Joey und die anderen schauten uns verwundert an. „asuka hast du dich verlaufen. Tea und die anderen sind nicht bei uns. Wir machen einen männerabend.“meinte Joey und knuffte yugi ann die seite. „das ist schon in ordnung. Ignoriert mich einfach.“meinte fr.tenshi. ich grinste. Joey schüttelte zwar nur den kopf,aber dann ging die tour los. Es war bereits stockdunkel,als wir einem lokal zusteuerten. Joey bestellte sofort alkoholische getränke. Asuka saß in reichweite und nimmte an einem cocktail. Ich setzte mich zu ihr und schaute sie an. „du bist eine merkwürdige frau. Alle anderen weibliche wesen wären schon weggelaufen. Ich meine wir hatten yugies junggesellenparty gefeiert und es liefen einige nackte weiber an uns vorbei. Und du hast nicht mal mit der wimper gezuckt.“meinte ich. Fr.tenshi sagte dazu nicht und trank ihren cocktail leer. „soll ich noch einen holen?“fragte ich sie. diese nickte. Dann lief ich zum barkeeper. „ein bier und eine blody mary.“sagte ich. Der barkeeper nickte. Ich wartete und schaute zu meinen gröllenden freunde. Die waren ja schon sturzbetrunken. Dann hörte ich ein scheppern und drehte mich um. Die getränke waren fertig. Und so lief ich wieder zu asuka rüber. Dann stießen wir auf yugies letzten abend an und tranken. Ab da hatte ich dann einen vollkommenden filmriss. Gegen morgens wachte asuka auf. Sie hatte höllische kopfschmerzen. Das einzigste woran sie sich erinnern konnte,war die gesellschaft mit mokuba. Aber so viel hatte asuka doch gar nicht getrunken. Sie lag in einem bett. Die frau richtete sich auf. Und stellte fest,das sie keine unterwäsche trug. Dann bewegte sich neben ihr jemand. Die frau schaute rüber und bekam den schreck des lebens. Kurz schaute sie unter die decke. Und dann wurde sie noch blasser. „oh nein.“flüsterte sie nur und flüchtete nach draussen. Langsam wurde auch ich wach. Mein kopf dröhnte. Ich brauchte unbedingt aspirin. Gähnend streckte ich mich und stellte überraschend fest,das ich sehr dürftig bekleidet war. Ich schielte rüber. Aber die andere seite des bettes war leer. Komisch dachte ich nur und zog mich an. Ich lief nach draussen und schaute nach meinen freunden. Die waren auch schon bereits wach und grinsten mich nur blöd an. „na wie geht’s?“murmelte tristan. Ich setzte mich hin und nahm ne aspirin. „was ist denn gestern passiert. Ich hab voll den filmriss.“fragte ich. „du warst ganz schön angetrunken. Nein ich korrigiere ihr beiden ward ganz schön besoffen.“grinste Joey. Ich konnte mich an gar nichts erinnern. Dann stand ich auf und nahm eine weitere aspirin. Asuka wird bestimmt auch höllische kopfschmerzen haben. Als ich weg war schauenn sich meine freunde verschwörerisch an. „hätten wir sagen sollen,das mokuba seine nacht nicht alleine verbracht hat?“fragte Joey. Yugi schüttelt nur den kopf. asuka hatte sich bereits fertig angezogen und ihre sachen gepackt. Als es an der tür klopfte. Die frau konnte sich gut vorstellen,wer an ihrer tür stand,doch sie konnte die person jetzt nicht ertragen. Wenn sie recht hat mit ihrer vermutung konnte sie sich nicht mal selber in den spiegel sehen. Dann öffnete sich doch die tür. „hey ich habe dir aspirin mitgebracht. Warum packst du deine sachen. Morgen ist doch die hochzeit.“begann ich. „ich werde nicht hierbleiben. Es war ein fehler gewesen. das alles war ein fehler. Ich will nach hause.“meinte asuka und wollte raus. Ich hielt sie fest. Doch diese schaute mich böse an. „fass mich nicht mehr an.“schnauzte die frau mich an. „asuka!!!“rief ich und lief ihr hinterher. An der tür hielt ich sie fest. Sie schaute mich hasserfühlt an. „hab ich dich verärgert? Hab ich irgendwas getan,was dir geschadet hat?“fragte ich. Sie schaute mich weiter an,wollte was sagen,doch sie tat es nicht. „ich möchte nur nach hause.“sagte asuka. „kannst du nicht bis nach der hochzeit warten. Ich meine,das sähe ja blöd aus,wenn der trauzeuge vor der hochzeit verschwindet.“meinte ich. Fr.tenshi starrte mich an. „ich will doch nur weg. du kannst ja hierbleiben. Es sind schließlich deine freunde.“meinte sie tonlos. „aber ohne dich ist es nicht so schön.“meinte ich. Sie schaute mich mit frostigen augen an. „hey ihr beiden,frühstück ist fertig. Asuka was willst du mit deinen sachen?“fragte tea und kam zu uns. „ich möchte gerne gehen.“meinte sie. tea schaute asuka dann mich an. „bitte bleib doch. Morgen ist meine hochzeit. Und ich würde mich freuen,wenn du dabei bist.“fing tea an. Asuka seufzte und nickte. Tea nahm sofort ihr die taschen ab und lief hoch. Ich sah es der schwarzhaarigen an,irgendwas stimmte nicht. die ganze zeit vermied sie es in meiner nähe zu sein. Auch die anderen spürten etwas. Bis tea mich darauf ansprach. „was ist mit asuka?“fragte tea. Ich wusste es nicht. aber ihr seltsames verhalten fing erst an,nach der feier. „hat yugi irgendwas erzählt,was gestern abend los war.ich hab einen totalen filmriss.“fragte ich. Tea druckste rum. sie wusste was,aber sie wollte es nicht sagen. „tea du bist meine beste freundin. Und asuka gehört auch dazu. Wenn ich sie gestern irgendwie beleidigt habe,dann muss ich es wissen.“bat ich sie. yugi kam zu uns rüber. Tea schaute zu ihrem verlobten. „ihr ward gestern sehr betrunken gewesen. einer von teas freundinnen haben euch gesehen,wie ihr beide in dein gästezimmer ging. Und asuka ist dann auch nicht mehr rausgekommen. Und alles weitere kannst du dir sicherlich denken.“meinte yugi. Ich wurde blass. „hatte ich etwa sex mit asuka gehabt? Aber ich kann mich daran gar nicht mehr erinnern. Aber dann wurde mir einiges klar,warum asuka sehr abweisend war. „habt ihr wenigstens verhütet?“fragte yugi. Ich konnte die frage nicht beantworten. Ich hatte keine ahnung,was gestern passiert war. Vollkommendes black out. Tea hatte sich bereits zurückgezogen und suchte nach asuka. diese saß auf den balkon und schaute zum himmel. „darf ich mich zu dir setzen?“fragte tea. Als asuka nicht antwortete,setzte sich tea trotzdem hin. Sie schwiegen. Bis tea anfing zu erzählen. Sie erzählte,das mokuba ein ganz lieber Kerl sei. Und nie dinge tut,wenn andere es nicht wollen. „tea was willst du mir sagen?“fragte asuka barsch. Das mädchen schluckte. „nun ja ihr hattet wohl gestern miteinandergeschlafen. Und ihr beide könnt euch nicht mehr erinnern.“meinte tea und wurde noch roter. Asuka wurde wütend und stand auf. „woher willst du das denn wissen?“fauchte die schwarzhaarige sie an. Tea druckste rum und erzählte,was sie von ihren freundinnen wusste. „ihr müsst ganz schön getrunken haben,wenn ihr einen totalen filmriss habt. Aber sag asuka,habt ihr verhütet?“fragte sie. asuka schaute sie böse an. „was geht dich das an. Du weißt nicht mal,ob wir es getrieben haben. Also halt die klappe. Und warum willst du das wissen?“brüllte asuka sie an. „nun ja,wenn ihr nicht verhütet habt,dann würde ich dir raten die pille danach zunehmen.“meinte tea. „von was redest du überhaupt? Wieso sollte ich den eine pille nehmen?“fragte asuka etwas leiser. Tea war erschüttert. Wusste die frau denn über verhütung überhaupt nicht bescheid? „weil es vielleicht sein könnte,das man schwanger wird?“meinte sie spitzbübisch. Dann wurde asuka klar. Und lief wortlos von tea weg. sie musste sich jetzt so eine komische pille holen. Sie durfte nicht schwanger werden. Und nicht von ihm. das ist einfach nur entsetzlich. Gottseidank bekam sie einen termin. Und zwar bei einem arzt. Die arzthelferin zeigte ihr den weg. der arzt käme gleich zu ihr. Nervös wartete die dame auf den doktor. Bis er endlich kam. Aber das war noch ein grössere schock. Es war kero. „was soll das. Wo ist der arzt?“fragte asuka. „du brauchst keinen arzt. Jedenfalls jetzt noch nicht.“meinte kero. Sie verstand nicht. „ich darf dir gratulieren,du bist schwanger.“meinte kero. Asuka bebte vor wut. „ich kann nicht schwanger sein. Das geht nicht.“meinte sie. kero grinste wie ein honigkuchen. „wenn mann und frau sich ganz doll lieb haben,dann...“begann kero. Doch asuka lies ihn nicht aussreden. „das geht nicht. ich kann das nicht. ausserdem ist es mokuba. Ich will das nicht.“stotterte asuka. kero lehnte sich zurück. „tut mir leid. Aber das ist der lauf der dinge.“meinte er. Dann stand asuka auf. „das war doch von anfang an geplant oder? Du bist ein mieses schwein. Ich hätte dein angebot nie annehmen sollen. Wäre ich doch gleich ins reich der toten gegangen. Kero,ich weiss nicht ob du das verstehst. Aber jetzt wünsche ich mir,das ich tot wäre.“brüllte asuka und lief raus. Kero seufzte. Und löste sich dann auf. Auf ihn wartet eine menge arbeit. Derweilen begann ich mir sorgen zu machen. Asuka war den ganzen tag nicht im haus gewesen. und die hochzeitvorbereitungen liefen auf hochtouren. „habt ihr asuka gesehen?“fragte ich meine freunde. Die schütteln den kopf. als es abend wurde,begannen auch die anderen sich sorgen zu machen. „ob sie den weg nicht mehr weiss?“überlegte Joey laut. Aber ich hatte schon panische angst. Vielleicht ist ihr ja was zugestossen. Ausserdem hätt sie auch anrufen können. Aber dann löste sich meine sorgen in luft aus. asuka trat ein. Sie war pitschnass. Tea lief zu ihr. Und redete mit ihr. Ich verstand nicht worüber sie sich unterhielten,aber asuka blockte sie ab und lief an mir vorbei. „asuka.“sagte ich nur. Und wollte hinterher. Doch yugi stoppte mich und schüttelt den kopf. Asuka wusste nicht mehr weiter. sie konnte geschäfte führen,und verträge abschließen. Aber das überfordert sie maßlos. In diesem verdammten ort gabs keinen frauenarzt. Und wenn waren sie alle verschlossen. An einem geschäft hielt sie an und kaufte alles,was eigentlich eine frau wissen sollte. Aber sie war keine gewöhnliche frau. Sie war nur zu besuch. Dann an einer parkbank ließ sie einige fachliteraturen durch. Und je weiter sie kam,desto zittriger wurde sie. ein älteres paar fragten sie schon,ob es ihr gut ginge. Die frau nickte nur. Asuka hatte nur noch 12tage zeit,um alles zu klären. Spät abends kam sie wieder ins haus. Fr.tenshi wollte nicht mokuba sehen. Als er dann zu ihr kam,ertrug sie nicht mal seine nähe. Tea sprach mit ihr,doch asuka blockte ab und rannte in ihr gästezimmer und schloss es zu. Dort blieb sie den restlichen abend. Ich verstand die welt nicht mehr. Wir verstanden uns so super. Und nun vermied sie regelrecht den kontakt. Ich war am boden zerstört. Jetzt wurde mir bewusst,wie sehr ich an ihr hänge. Und das ignorieren von ihr,schmerzte mich sehr. Ich versuchte es zu verbergen,schließlich will ich teas und yugies grossen tag nicht verderben. Denn der war heute. Die letzten vorbereitungen liefen. Wir waren in einer kirche. Die zeromonie begann. Noch einmal schaute ich zu den gästen. Asuka war aber leider nicht dabei. Diese hockte zitternd über der toilettenschüssel und erbrach sich. Und auf den waschbecken war ein positiver schwangerschaftstest. „kero du verdammtes arschloch. Ich werde das nicht zulassen.“brüllte sie und tränen kullerten ihr über die wangen. Ich hatte plötzlich ein ungutes gefühl in der magengegend. Ich redete mit yugi,das ich nach asuka sehen möchte. Er verstand es. Ich sagte,das ich schnell wieder da bin. und fuhr los. Ich öffnete die tür und lief nach oben. „asuka bist du da?“rief ich und klopfte an ihrem zimmer. Als keine antwort kam,öffnete ich die tür. Dann erschrack ich. Eine blasse frau lag auf den boden. Ein messer in den magen gerammt. Schnell rief ich den notarztwagen. Asuka hörte leise stimmen. Woher kamen sie? dann öffnete die frau langsam die augen. Ein tropf hin an ihrem arm. Und ein arzt beugte sich rüber. „kero.“murmelte sie nur. „ich bin enttäuscht von dir. Du kannst dir doch nicht das leben nehmen. Was denkst du dir dabei. Schließlich bist du nicht mehr alleine.“meinte kero verärgert. Asuka schaute ihn fragend an. „dein versuch ist gescheitert. Du bist immer noch schwanger. Und wehe du unternimmst noch mal so was. Dann lernst du mich erst richtig kennen. Mach mich nicht wütend.“sagte kero gefährlich. „warum tust du mir das an?“flüsterte asuka und schloss die augen. „ich verstehe dich,das du sauer auf mich bist. Aber letzendlich wirst du es verstehen.“sagte kero und löste sich wieder auf. Asuka hatte sosehr gehofft,das dieser selbsloseversuch ein voller erfolg wird. Dann kam der richtige arzt und sagte,das es ihrem kind gut gehen. Dann kam asuka doch noch zu einer idee. „doctor gibt es noch eine möglichkeit,das ich abtreiben kann?“fragte sie. Währenddessen stand ein vollkommender aufgelöster 18jähriger im wartezimmer. Ein arzt kam zu ihm. „wie geht es ihr?“fragte ich. „es geht ihr gut. Sie muss sich ausruhen. Und braucht unterstützung.“meinte der arzt. Ich atmete auf und bedankte mich bei ihm. kurz las ich seinen namen. Sein name war kero. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)