Vertraue Ruffy! (später N x R) von abgemeldet (Das 23. Kapi ist ON! X3) ================================================================================ Kapitel 10: Auf dem Weg zur Insel Bordeaux ------------------------------------------ Hi Leute! *alle umknuddel* Das mit Namis Reaktion tut mir leid... Ich muss gestehen, dass ich ganz auf die liebe Nami vergessen hab!!! WEiß nicht wie das passieren konnte.. *droop* Stellt euch einfach vor, sie war fassungslos, geschockt und konnte deshalb nichts sagen. ^^"""" Wie dem auch sei, die Story geht weiter... Was es mit Gerard und James auf sich hat, erfährt ihr demnächst ^^. *nix sag* XDDD Und übrigens Danke für die vielen lieben Kommis! Sind ja fast schon 100 *glotz* *euch drück* Jetzt aber los ^^": *************************************************************************** Ruffy stand vom Tisch auf und ging Richtung Bett. Er ließ sich auf die nicht sehr bequeme Matratze fallen. Der Schwarzhaarige verkreuzte die Arme hinter dem Kopf, blickte die Decke an und seufzte. ‚Das ist so verwirrend... Wenn ich mich doch nur erinnern könnte... Dann bräuchte ich diesem fremden Menschen nicht blind zu vertrauen... Mist!’ Er kräuselte die Stirn und kniff die Augen zusammen. ‚Ich muss morgen unbedingt einen Brief an meine Freunde schreiben... Hmmm... Was die wohl denken? Ich hab Pauli einfach über den Haufen geschlagen... Was ist bloß in mich gefahren? Ich musste wohl etwas geahnt haben... Ich habe noch immer dieses Gefühl, dass was nicht stimmt... Eigentlich stimmt ja gar nichts so richtig... Ich muss unbedingt wissen, wer ich bin.’ Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Er schluckte und sah den Beutel, wo das Gold drin war, an. ‚Das macht mich alles noch wahnsinnig!!’ ---------------------------------------------------------------------------------- Gerard war an Deck seines Schiffes und schaute sich das tobende Meer an. Die Wellen waren sehr hoch und am Himmel waren schwarze Wolken zu sehen. Hin und wieder donnerte es und der Wind lies nicht nach. ‚Was ist, gibst du mir ein Zeichen, Dragon?? Das ich nicht lache!!!’ Sein langes Haar wehte im Wind und seine Lippen formten sich zu einem schelmischen Grinsen. *****den nächsten Morgen auf der Dream Finder**** Sie näherten sich langsam aber sicher der Insel. Nami hatte schon vorher James über diese Insel ausgefragt. Er hatte ihr erzählt, dass sie unbewohnt ist und dass es dort ein unterirdisches System von Höhlen gibt. *flashback* „Und wieso will Ruffy unbedingt da hin?“ wollte Nami wissen und schaute aufs Meer. James lehnte sich an die Reling und sagte nach einer Weile: „So, wie ich ihn kenne, will er die Wahrheit.“ Nami schaute James von der Seite an: „Die Wahrheit?“ James nickte nur: „Die Wahrheit über sich.“ Ohne sie noch einmal anzusehen, ging er unter Deck und lies eine verwirrte Nami hinter sich. *flashback ende* Nami wollte unbedingt wissen, was mit Ruffy los war, wer sein Vater war und wieso ihm James die Erinnerung nahm. Er wollte ihnen nicht erzählen wieso er es getan hatte, er sagte nur es wurde ihm befohlen und dass er damit Ruffy geschützt hätte. Sie zerbrach sich dauernd den Kopf darüber. ‚Zorro hatte recht, anscheinend kennen wir Ruffy nicht so gut, wie wir dachten...’ Sie fragte dauernd James über Ruffy aus, aber ohne Erfolg. Er wollte ihr nichts sagen, weil er es angeblich geschworen hatte. Aber wieso diese ganze Geheimtuerei? Was hatten James und Ruffy zu verbergen? Und dieser Gerard L’oreaux? Was hatte er mit der Sache zu tun? Er wollte angeblich einen Schatz finden, aber nur mit einem Schatz, könnte er Ruffy doch nicht überreden mit ihm zu gehen... ‚Es sei denn...’ Nami sprang wie von einer Tarantel gestochen vom Stuhl auf und lief an Deck. „James!“ sagte sie, als sie ihn an einen Mast gelehnt erblickte, „Dieser Gerard L’oreaux...“ „Ja?“ fragte er schon ein wenig gelangweilt. „Such der das One Piece?“ fragte Nami und verschränkte die Arme vor der Brust. James tat gut daran, nicht umzufallen. Man sah ihm an, dass er völlig fassungslos die Navigatorin anblickte. „Ich wusste es!!!“ sagte Nami triumphierend und sah James durchdringend an. James Morgan musste grinsen: „Wie hast du das rausgefunden?“ „Ich habe nur eins und eins zusammengezählt. Wenn Ruffy schon wegen eines Schatzes auf diese Insel geht, muss es sich ja nur um das One Piece handeln.“ Sagte sie triumphierend. Aber um nichts in der Welt war sie auf die nächste Frage von James gefasst: „Euer Käpt’n such das One Piece????“ fragte er entsetzt. ***auf Water Seven**** Aokiji trat in das Zimmer des Bürgermeisters. Eisburg sah vom Tisch hoch und sagte gespielt überrascht: „Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Ich suche einen Piraten, sein Name ist Monkey D. Ruffy. Er war vor nicht zu langer Zeit hier.“ Eisburg sah ihn an und stand auf: „Ja, er und seine Bande haben einige meiner besten Männer auf dem Gewissen...“ sagte er wütend und sah Aokiji an, „Ich habe sie seit dem Vorfall nicht mehr gesehen. Man sagt sie wären mit dem Seezug nach Ennies Lobby gefahren..“ Mit diesen Worten drehte er den Rücken zu Aokiji und sah aus dem Fenster. Aokiji schien nicht besonders zufrieden: „Und Sie wissen nicht, ob die Piraten hier in der Stadt irgendwelche Freunde haben, die wissen wo sie jetzt sind?“ Eisburg sah ihn gespielt böse an: „Meinen Sie, dass ich nicht schon längst nach dem Piratenpack gesucht habe und außerdem würde sich keiner in dieser Stadt mit den Piraten anfreunden, da sie ja unsere besten Schiffsbauer umgebracht haben...“ ‚Das wird wohl nichts,’ dachte Aokiji, drehte sich um und verließ das Zimmer. ‚Das ging noch mal gut,’ dachte Eisburg und sah dem Vizeadmiral hinterher. Auf einmal fiel der massive alte Schrank, nicht weit von Eisburg entfernt, um. Der Bürgermeister seufzte: „Du kannst jetzt rauskommen, Franky!“ ****auf der Dream Finder**** „J-Ja... Sein Traum ist es Piratenkönig zu werden....“ Nami sah James verwundert an. „Jetzt sag mir doch, wieso du das nicht gewusst hast, wo du ihn doch so gut kennst?“ sagte Zorro, der neben Nami auftauchte. ‚Der muss uns belauscht haben... Nanu... So kenne ich ihn doch gar nicht...’ dachte sich Nami und blickte von der Seite Zorros ernstes Gesicht an. James sah die beiden nicht an. Er ging vom Mast weg und grinste nachdenklich. Er sah zum Horizont und sein Grinsen wurde breiter, bis er anfing zu lachen. „Hahahahaha....“ Er schüttelte den Kopf und lehnte sich an die Reling. ‚Wer sagt ’s denn!!’ dachte er und erinnerte sich an längst vergangene Zeiten. Doch schon im nächsten Augenblick wurde er von Zorro aus seinen Tagträumen gerissen: „Hee, ich hab dich was gefragt!“ James sah den Vizen an: „Ich hielt es eben nicht für möglich! Heheheh...“ Er drehte sich auf einmal um und ging pfeifend auf die andere Seite des Schiffes. Zorro sah ihm misstrauisch hinterher: „Ich traue ihm nicht...“ dachte er laut und vergas, dass Nami neben ihm stand. „Das alles ist noch zum verrückt werden...“ seufzte sie und ging unter Deck. ******auf Water Seven****** Franky rannte die Straßen von Water Seven entlang und hielt einen Brief in den Händen. Er war auf dem Weg zur Post, genauer gesagt zur Luftpost. ‚Immer ich!!!’ dachte er und verfluchte Eisburg innerlich. *flashback* Eisburg sah in seinem Zimmer und schrieb etwas auf einen Zettel. Franky, der sich endlich aus dem Schrank befreien konnte, sah den Bürgermeister verdutzt an: „Ich denke nicht das jetzt die Zeit ist, Liebesbriefe an Kokoro zu schreiben.“ Eisburg blickte Franky nicht einmal an, sondern schmiss ihm die nächstbeste Vase auf den Kopf: „Sobald ich das fertiggeschrieben habe, bringst du den Brief zur Luftpost, verstanden?“ „Wieso zur Luftpost? Du kannst ihn ja per Zug verschicken. So weit ist sie ja auch nicht entfernt.“ Eisburg sah ihn zornig an: „Der ist ja auch nicht für die alte Hexe, sondern für Ruffy!!!“ *flashback ende* Schon von weitem konnte er das Luftpostgebäude erkennen und Dank seinen Cyborg-Kräften war er schnell da. Er sah sich nach einer bestimmten Möwe um. Eisburg hat ihm erzählt wie sie aussah und ihm ausdrücklich befohlen diesen Brief keiner anderen als dieser Möwe zu geben. ‚Also, wo bist du, Bob?’ dachte er, als er eine schwarzweiße Möwe mit einem roten Hüttchen erblickte. *******bei Gerard und Ruffy****** Ruffy rieb sich verschlafen die Augen. Ein stechender Schmerz machte sich in seinem Kopf breit. Er hat gestern noch lange wachgelegen und über viele Dinge nachgedacht. ‚Ich muss mal an die frische Luft,’ dachte er und ging ans Deck. Ein frischer Morgenwind blähte ihm entgegen und fast hätte er ihm seinen Hut weggeweht. Ruffy griff schnell nach dem Strohhut und hielt ihn fest. Erst jetzt erblickte er Gerard, der beim Steuerrad stand: „Guten Morgen! Na, gut geschlafen?“ Ruffy ging auf ihn zu und lehnte sich mit dem Rücken an die Reling: „Eigentlich nicht....“ Gerard nickte verständnisvoll und sprach nach einiger Zeit: „Wir sind bald da. Nur noch einpaar Stunden. Ich habe uns etwas zu Essen gemacht. Du hast sicher Hunger.“ Ruffys eifriges Nicken bestätigte seine Vermutungen. Gerard befestigte das Steuerrad mit einem Seil und zusammen gingen sie unter Deck. ****auf der Dream Finder**** Nami lag auf einem Liegestuhl auf Deck und lies es sich gut gehen. Sanji verwöhnte sie mit seinen Spezialitäten und Drinks. Sie schien ausgelassen und sonnte sich. Das Wetter war sonnig und ein Gewitter würde es so schnell nicht geben. Die Navigatorin streckte sich ein wenig und las weiter die Zeitung. Sie starrte in die Buchstaben auf dem Papier, doch mit ihren Gedanken war sie ganz wo anders. Sie dachte über Ruffy nach. Wieso hat er nichts von sich hören lassen... Er hatte ihnen gesagt sie würden sich auf der Königsinsel sehen und jetzt segeln sie zu einer Insel, die Bordeaux heißt. ‚Ich hoffe James hat recht.... Wir müssen Ruffy schnell finden...’ Sie warf einen Blick auf den Lockport und blickte gen Himmel: ‚Wir müssten in etwa 4 Stunden da sein. Gut, dass die Dream Finder ein so schnelles Schiff ist... Mit der Flying Lamb würde es mindestens 6 Stunden dauern...’ Sie richtete sich ein wenig auf und schaute übers Deck. Sanji brachte Robin gerade einen Drink, Chopper und Lysop waren nirgends zu sehen und Pauli schien etwas am Mast zu reparierten. Namis Blick blieb an James hängen, der ganz vorne neben der Galionsfigur stand. Sie kräuselte die Stirn und warf ihm einen genervten Blick zu: ‚Wieso erzählt er uns nicht, was er weiß?!’ Nami wollte sich wieder hinlegen, als sie etwas verwirrt wieder ihren Blick übers Deck streifen lies. ‚Wo steckt Zorro eigentlich? Ich dachte er pennt hier irgendwo... Merkwürdig,’ dachte sie, schloss die Augen und lies sich auf den Liegestuhl fallen. Als sie die Augen wieder öffnete, schaute sie automatisch zum Mastkorb. Sie blinzelte einmal und schaute genauer hin. Dort oben stand Zorro. Er hielt seine Arme verschränkt vor der Brust und zu Namis Verwunderung war er wach. Und wie wach! Er schien irgendetwas mit seinen Augen zu fixieren. ‚Was macht er bloß?’ dachte Nami und schaute in die Richtung, wo sie das Objekt, das Zorro so eindringlich beobachtete, vermutete. Ihr Blick blieb an James heften. Sie schaute erst zu Zorro und dann zu James. Ihre Lippen formten sich zu einem leichten grinsen: ‚Misstrauisch, was? Gut zu wissen, das immerhin einer auf den Kerl aufpasst.’ *******irgendwo auf der Grand Line******* Auf dem Horizont war ein kleines Boot mit einem Segel zu sehen. Es glitt nicht gerade zielbewusst übers Meer. Mal segelte es in die, mal in eine andere Richtung. Der junge Mann, der es steuerte wusste anscheinend nicht, wo er hinwollte. ‚Wieso muss immer ich die Post ausliefern? Ich bin schon immerhin 5 Monate bei der Bande... Ich könnte doch einen anderen Job machen... Aber nein, ich bin bloß der Postbote!’ dachte sich Rockstar. „Wieso muss der Käpt’n immer mir das antun... Von wegen ein Ehrenjob!“ sagte er zu sich selbst und blickte den Horizont an. *Flashback* „Überbringe das Falkenauge und warte auf eine Antwort. Sag ihm er ist mir noch etwas schuldig.“ Sagte der Rote und gab Rockstar zwei Briefe. „Aber Käpt’n, wieso muss ich immer die Post ausliefern? Ich bin doch schon seit 5 Monaten in der Bande...“ Shanks grinste den Jungen an: „Und du machst den Job wirklich gut! Außerdem ist das ein Ehrenjob! Ich vertraue dir eben. Und jetzt geh, es eilt!“ „Aber wieso den zwei Briefe?“ fragte Rockstar verwundert. Shanks grinste ein wenig: „Den zweiten gibst du Falkenauge, wenn er den ersten zerfetzt hat. Und wenn er dir dann seinen Brief gibt, dann sagst du ihm ich will alles wissen.“ Shanks grinste den verwirrten Neuling verschmitzt an, schob ihn regelrecht aus seiner Kabine und schloss die Tür. *Flashback ende* „Und dieser Falkenauge muss auch immer über die Meere schippern, ohne sich ein standhaftes Plätzchen zu suchen.“ Rockstar seufzte und sah zum Horizont. Seine Augen erblickten einen kleinen schwarzen Fleck auf dem Meer. ‚Was ist das?’ dachte er und schaute etwas genauer hin. ‚Ist das.... Ist das ein Kreuz??!’ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)