Warum nur ich? von abgemeldet (NEW FF von mir! ^^ (pairing: AnnaxYo!) ENDLICH LETZTES KAP (8) IST ON! *freu*) ================================================================================ Kapitel 8: Das Ende! -------------------- HI Leutz! Da binsch mal wieder und ich komm nich ganz so doll verspätet ^^’ Dankeschön für die vielen Kommis, hätte echt nicht damit gerechnet, immerhin hab ich hier grad mein kreatives Tief! Viel Spaß! Kapitel 8: Das Ende „Verzeih mir!“, flüsterte sie und plötzlich rannte sie gegen etwas. „Ach Süße! Ich verzeih dir doch alles!“, hörte sie sagen und schaute in das triumphierende Gesicht von Hao. Panisch schaute sie auf und windete sich in seinen Armen. „Lass mich los!“, schrie sie und versuchte sich weiter, aus seinem Griff zu befreien. Doch der Langhaarige belächelte die Sache nur und verstärkte den Druck an ihrem Armen, so dass sie ihr Gesicht vor Schmerzen verzog. „Sei lieb. Sonst muss ich dir wieder wehtun!“, meinte er mit einem unschuldigen Unterton in der Stimme, doch es hörte sich eher spottend an. Anna gab es auf herum zu fuchteln, sie hatte keine Kraft. Wieso sollte sie sich auch wehren? Gab es denn etwas wofür sie kämpfen müsste? „Was hast du denn? Wieso weinst du denn?“, fragte Hao gespielt besorgt und wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht. Doch sie schlug seine Hand schnell weg. „Lass mich los? Hast du mir nicht schon genug angetan?“, flüsterte sie und schaute zu Boden. Der böse Zwilling grinste über ihre Aussage und gab als Antwort: „Ach, wenn du mich so fragst. Ich kenn noch ein paar schöne Sachen, die wir zusammen machen können!“ Vor Schreck schaute sie auf und fing an zu zittern. Das teuflische Grinsen in seinem Gesicht war beängstigend. °Yo wo bist du? Bitte, es tut mir leid, aber komm und hilf mir.° Sie verzweifelte und die Hoffnung, dass ihr Verlobter kam, war nicht mehr da, denn sie wusste, dass sie ihn verletzt hatte. Wieso war er auch so ausgetickt? °Er sah aus wie Hao. Er hat mir Angst gemacht.°, schoss es ihr durch den Kopf, doch als Hao sie am Arm zog, schreckte sie aus ihren Gedanken hoch. „Na Tagträumerin! Denkst du schon wieder an mich? Das brauchst du doch gar nicht, ich bin ja da!“, grinste er hämisch und zog sie Richtung Wald. „Nein! Geh weg. Ich will da nicht hin!“, schrie sie und versuchte abermals loszukommen, doch es klappte einfach nicht. Ihre Sicht verschwamm und wieder spürte sie die nassen Tränen über ihr Gesicht fließen. „HAO! LASS SIE LOS!“, schrie plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Sofort drehten sich beide um und entdeckten Yo, welcher leicht außer Atem dastand und sein Schwert auf Hao gerichtet hatte. „Oh sieh an, sieh an! Mein Brüderchen lässt sich auch mal blicken. Na, haben wir uns wieder beruhigt?“, lachte er und schaute herablassend zu dem Jüngeren. „Ja, ich hab mich beruhigt! Mir ist einiges klar geworden und ich weiß, dass ich riesige Scheiße gebaut habe, aber das werde ich jetzt wieder gut machen!“, schrie er und schon erschien hinter ihm Amidamaru. Hao war leicht erstaunt, doch er ließ es sich nicht anmerken. „Willst du etwa wieder verlieren? Ich würde an deiner Stelle nicht kämpfen, immerhin hab ich Anna!“ Doch davon ließ sich Yo nicht beirren. „Ich werde ihr nichts tun. Wenn ich dich angreife, dann treffe ich auch nur dich!“, meinte er ruhig. Anscheinend hatte er gemerkt, dass Wut und Hass nichts brachten. Was zählte war die Ruhe, die Vernunft.......und die Liebe. °Anna. Nun schau gut hin. Ich werde dir zeigen, dass ich nicht wie Hao bin!°, dachte er nur und machte sich für einen ersten Angriff bereit. Hao schaute sauer und warf Anna zur Seite, bevor er seinen Schutzgeist rief und der sich in ein Schwert umwandelte. „Wie du willst. Aber du wirst nicht gewinnen. Du bist einfach viel zu schwach!“, meinte er bevor er ausholte und lossprintete. Doch Yo blieb ruhig und wartete bis zum letzten Moment, bevor er dem Angriff auswich und zum Gegenangriff ansetzte. Doch auch Hao war kein leichter Gegner und so parierte er seine Attacke gekonnt. Beide sprangen auseinander, doch es dauerte keinen Atemzug, da rannten sie schon wieder aufeinander zu. Ihre Schwertklingen knallten immer zusammen. Der Ton von geschlagenen Metall umgab sie und keiner bemerkte mehr, was um ihnen geschah. Es zählte jetzt nur noch eins: Den jeweils anderen besiegen! Kleine Schweißperlen tropften von ihrem Gesicht herunter und beide der Zwillinge atmeten schwer. Der Kampf war hart, doch keiner sah so aus, als wenn er freiwillig aufgeben würde. „Bist du etwa schon außer Atem? Bist du schwach!“, sagte Hao, welcher selber schnaubte. „Schließ nicht immer von dir auf andere!“, konterte Yo mit Worten und griff im nächsten Moment wieder an. Doch wie erwartet fing Hao die Schwertcombo von Yo ab. Beide sprangen auseinander, bevor sie schon wieder aufeinander losschossen, doch kurz bevor sie sich trafen, sprang Yo hoch und setzt zu einer neuen Attacke an. „Amidamaru, Halo Blitz!“, schrie Yo und stürzte auf Hao hinab.(ich weiß nich, wie die Attacke heißt. Sorry) Dieser hatte keine Chance mehr auszuweichen und bekam die volle Wucht des Angriffes zu spüren. Eine Staubwolke hatte sich gebildet und Yo wusste nicht, was passiert war. Hatte er Hao schon besiegt oder nicht? Oder bereitete er schon den Gegenangriff vor? Der Braunhaarige war auf alles gefasst, doch als sich die Staubwolke gelegt hatte, war der böse Zwilling nicht mehr da. °Wo ist er hin?°, fragte Yo sich panisch in Gedanken. Mit den Augen suchend schaute er von einer Ecke in die andere, doch niemand war zu sehen. „Ich würde mal nach oben gucken!“, hörte er seinen Bruder gehässig sagen, doch als er hochschaute, sah er eine riesige Feuerkugel über seinen Bruder schweben. °Oh mein Gott, ist die riesig. Damit könnte er ganz Doobie Village zerstören!°, dachte Yo erschrocken, doch er ließ es sich nicht anmerken und schaute ruhig zu seinem bösen Bruder in den Himmel hinauf. „Na kleiner Bruder. Was willst du jetzt machen?“, fragte er mit einem teuflischen Grinsen auf dem Gesicht. „Ich werde dich besiegen und diese kleine Kugel zerstören!“, sagte er entschlossen und schaute mit einem festen Blick direkt in seine Augen. Hao war erstaunt darüber, dass Yo so entschlossen war, aber andererseits kannte er auch nichts anderes von ihm. „Wie du willst. Dann wird das dein Untergang sein!“, schrie er bevor er die Feuerkugel langsam nach unten schleuderte. °Was soll ich jetzt nur machen? Ich kann nicht mehr und mein Furyoku ist soweit auch verbraucht. Ich kann diese Kugel nicht allein zerstören!° Wie auf Kommando standen plötzlich Ren, Horo, Joco, Faust, Ryu und Lyserg an seiner Seite. „Leute...was macht ihr denn hier?“, fragte er verwundert, doch auch lächelte er erleichtert. „Denkst du, wir lassen dich einfach so im Stich?“, grinste Horo, bevor er seinen Oversoul herauf beschwor. „Dann wollen wir die große Kugel da mal löschen!“, meinte er fest und schleuderte eine ganze Schneelawine über die Kugel. Durch die Hitze schmolz alles und das ganze Wasser prasselte auf den Feuerball nieder. Sofort wurde dieser kleiner und nun machte Yo sich bereit, denn seine Kraft reichte, um den kleiner gewordenen Ball zurückzuschleudern. Doch nun trat auch Ren an seine Seite. „DU willst den Spaß doch wohl mit uns teilen, oder?“ Yo schaute kurz auf und lächelte dankbar, bevor er den mit dem Kopf nickte. Beide nickten sich zu, bevor sie empor sprangen und gleichzeitig zuschlugen. Ihre Kraft war so immens, dass die Kugel mit einem riesigen Tempo zurückgeschleudert wurde. „Tze! Damit besiegt er mich nicht!“, sagte Hao und plötzlich verschwand er im Himmel, so, dass die Kugel ins nichts flog. Doch, wo war er jetzt nur? Als sie alle einen Schrei vernahmen, schauten sie in Richtung Anna, welche von Hao in den Schwitzkasten genommen wurde. „Lass sie los!“, schrie Yo und wollte sich grad auf ihn stürzen, als Hao Anna sein Schwert an die Kehle legte. Sofort stoppte ihr Verlobter und starrte wie gebannt zu seinem Bruder. „Na los Yo, greif an. Du hattest doch letztes mal auch keine Skrupel!“, meinte Hao herausfordernd und ließ Yo keine Millisekunde aus den Augen. „Damals war ich von Wut gesteuert und konnte nicht klar denken. Nun weiß ich, dass es lebensgefährlich für Anna wäre!“, erklärte er ruhig und schaute Hao fest in die Augen. Dieser lachte nu spöttisch auf. „Oh, wie schön du das eben gesagt hast. Mir kommen gleich die Tränen!“, sagte er und den Sarkasmus in seiner Stimme konnte man nicht überhören. „Aber was machen wir denn jetzt mit der lieben Anna?“, grinste er und fuhr mit seiner freien Hand ihren Arm entlang. Doch seine Hand blieb nicht bei ihrem Arm. „Lass die Pfoten von ihr!“, schrie Yo, welcher nun langsam ungehalten wurde. „Yo, beruhige dich. Er will dich nur provoziehren!“, sprach Ren leise auf ihn ein. Doch wie sollte er sich beruhigen? Immerhin betatschte sein Bruder grad seine Verlobte. Diese zitterte am ganzen Körper und nur schwer konnte sie die Tränen zurückhalten. E „Na Anna. Gefällt dir das?”, grinste er und fuhr mir seiner Hand am Bund ihrer Jeans entlang. „Bitte...hör auf!“, wimmerte sie und versuchte sich zu wehren, doch das Schwert an ihrem Hals machte dies zu einer Sache der Unmöglichkeit. „Na Yo? Wie findest du das?“, grinste er und versuchte weiter ihn zu provoziehren. „Was willst du damit bezwecken? Willst du mich aus der Ruhe bringen, damit du es leicht hast, mich zu besiegen? Tut mir leid, aber das wird nicht funktionieren. Ich hab meine Lektion gelernt und ich werde Anna ohne Wut und Hass vor dir retten.“ Alle machten große Augen, als er das sagte und in Annas Gesicht sah man ein kleines Lächeln und ein sanfter Blick. „Tze....wenn du es so willst!“, schrie Hao, bevor sich sein Blick verfinserte und er den Druck an ihrem Hals verstärkte. „Nein!“, schrie Yo, doch er traute sich nicht auf ihn zuzustürmen, denn er hatte viel zu viel Angst, dass er Anna etwas antun könnte. „Du wolltest es doch so. Aber ich lass dir die Wahl: DU oder SIE!“ „Ich!“, sagte Yo, ohne auch nur darüber nachzudenken. Er brauchte sich nicht zu entscheiden, denn es stand für ihn eines schon lange fest: Für Anna, würde er sein Leben opfern! Hao grinste teuflisch. Er hatte gewusst, dass Yo sich so entscheiden würde. „Gut, dann lass deine Waffe fallen und geh auf die Knie!“, befahl er, als würde Yo nur einer seiner Knechte sein. Doch den Braunhaarigen interessierte es nicht, denn er wollte nur, dass Anna heil und gesund von Hao wegkam. Langsam senkte er seinen Arm und ließ Harusame aus seiner Hand gleiten, danach trat er einen Schritt auf Hao zu und ging, wie es ihm befohlen wurde, in die Knie. „Wie jämmerlich!“, lachte er teuflisch, bevor er zu Yo schritt. Anna schubste er einfach beiseite, denn er hatte nun, was er wollte. „Na los. Verbeuge dich vor mir!“, sagte er spöttisch und wie er erwartet hatte, verbeugte sich Yo so vor ihm, dass er mit seinem Kopf den Boden berührte. „Du bist so erbärmlich!“, lachte Hao und trat voll mit seinen Fuß in das Gesicht von Yo. Dieser wurde nach hinten geschleudert und schlug hart mit dem Kopf auf. „Yo!“, rief Anna erschrocken und wollte grad auf ihn zurennen, als er von hinten am Arm gepackt wurde. Sie erschrak, doch als sie aufsah, stand Ren vor ihr. „Wir müssen ihn helfen!“, sagte sie mit einem flehenden Ton in der Stimme. Aber der Chinese und auch alle anderen Jungs schüttelten mit dem Kopf. „Vertrau ihn. Er schafft das. DU bist ja jetzt in Sicherheit!“ Anna schaute zu Yo. °Yo, du schaffst es!° Wieder trat Hao zu und wieder flog Yo nach hinten. Schon dreimal hatte er das Spiel abgezogen, doch Yo schien nicht drauf einzugehen und steckte alles ein, was Hao austeilte. Aber durch die ganzen Tritte, war er nach hinten geflogen und sein Schwert war nun zum greifen nahe. „Na los! Küss mir die Füße!“, schrie Hao lachend, doch durch seinen Übermut bekam er erst zu spät mit, wie Yo sein Schwert packte und auf ihn zuraste. „Verzeih mir, Bruder!“, flüsterte Yo, bevor er mit seinem Schwert zustoch. Hao schrie auf, hustete und spuckte Blut. „Das kannst du nicht machen!“, hechelte er und fasste sich an den Bauch, wo so viel Blut herauslief. „Es tut mir leid!“, hauchte Yo, welcher den Tränen nahe war. „Ich konnte nicht anders. Deine Wut, dein Hass, dein Neid und deine Quälereien. Dies alles ist schlecht und es ist besser für die ganze Welt, wenn du nich mehr da bist. Auch, wenn ich damit meinen einzigen Bruder verloren habe!“ Tränen rannen über Yos Gesicht. Doch nun meldete sich Hao zu Wort. „Ich hätte es dir nicht zugetraut, kleiner Bruder. Wenn ich könnte, würde ich mich rächen, doch das geht nun nicht m....“ Hao sprach nicht zu ende oder besser gesagt, er konnte nicht zu ende sprechen, denn schon sackte er zusammen, fiel in Yos Arme, welcher kreidebleich war und selbst tot wirkte. „Hao.....!“, flüsterte er nur, denn er konnte es nicht fassen, das er seinen eigenen Bruder getötet hatte. Seine Sachen waren von Hao blutverschmiert und immernoch lag die Leiche von ihm in seinen Armen. Doch plötzlich fing Haos Körper an zu glitzern und dann löste sich sein Körper in lauter kleinen Sternchen auf. Wie in Trance schaute Yo zum Himmel hinauf, wo sie davonschwirrten. „Es wird keine Leiche und keinen Geist von ihm geben. Er wird wiedergeboren!“, sagte Ren und trat mit den anderen zu Yo. Der Braunhaarige nickte stumm, erhob sich mit zittrigen Beinen und schaute zu Anna, welche nun direkt neben ihm stand. Sie lächelte ihm traurig zu und nahm seine Hand, bevor sie sich in Richtung Heimweg drehten. „Lass uns gehen!“, flüsterte sie und Yo nickte. „Ja, lasst uns heim gehen!“ ~*~*~Ende~*~*~ So, ich glaub ich hab euch gar nicht vorgewarnt oder? Naja...nun seht ihr ja. Die Story ist zu ende! *verschnauf* Ich hab viele kreative Tiefs mit der Geschichte durch und ich bin irgendwie froh, dass sie nun vorbei ist. Ich hoffe euch hat der Schluss gefallen, auch, wenn es am ende etwas offen ist. Aber man kann sich ja denken, das Yo und Anna zusammenkommen und glücklich miteinander werden! ^^ Ach und um eines klarzustellen: Es wird keine Fortsetzung geben! Ich hab nu mit der FF komplett abgeschlossen. Ich hoffe euch hatt die ganze Geschichte gefallen und ihr hinterlasst mir im letzten Kap auch noch einen Kommi! bis zur nächsten FF! *knuddel* *bussi* ciao heagdl eure Sweety PS: Dankeschön an alle lieben Kommischreiber, die diese FF gelesen haben! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)