Hass ist der Bruder der Verzweiflung deswegen stehen sie sich so nah! von BlastedKing (1x Songfic (!) und 1x Darkfic (?)) ================================================================================ Kapitel 1: Wunderschön (Verzweiflung) ------------------------------------- Das tiefschwarze Wasser, auf dem sich der Vollmond spiegelte und das licht brach, lag fast vollkommen still da, nur ein leises Rauschen schien von weg aus den Baumwipfeln des Waldes zu kommen. Im Gebüsch hinter ihnen zirpten ein par Grillen leisen Bela lächelte während Farin weiter zum Wasser lief. "Was wird das wenn es fertig ist?" der schwarzhaarige ging weiter auf Farin zu. Dieser entledigte sich gerade seiner Schuhe gefolgt von den Socken und krempelte sich die Hose etwas hoch. Er sah auf als Bela fragte. Nichts sagend und breit grinsend stieg er ins wasser. Seine Hose hing trotz hochkrempeln im Wasser und wahr sofort bis zu den Oberschenkeln durchgenässt. Bela verschränkte belustigt die Arme. Der blonde stapfte aus dem wasser, legte seine Arme sanft um die Hüften des anderen und zog ihn langsam mit nach hinten. "Was..?" Als Bela endlich registrierte was Farin vorhatte sträubte er sich so das Farins vorhaben noch schneller als geplant in die Tat umgesetzt wurde. Beide vielen mit einem lauten Platsch ins wasser. "JAN!!" "Was den?" fragte der blonde mit einer überwältigenden Unschuldsmine. Beide waren jetzt klitschnass und ihre Klamotten klebten ihnen wie eine zweite Haut am Körper. Na wenigstens war es diese nacht angenehm schwül und das Wasser von sonnigen heißen Sommertagen erwärmt. "Öhm? Jan!" der jüngere, der durch den Sturz immer noch über ihm lag machte noch keinerlei anstallten sich von Bela runter zu bewegen. Bela wurde leit nervös und wich Farins Blick aus als dieser ihm tief in die Augen sah. Der blonde strich den anderen die nassen Haare nach hinten während er seine Hüften etwas stärker gegen die des Kleinehrens drückte. "Also wen ich's nicht besser wüsste würde ich sagen du bist betrunken aber - Was machst du...?" Bela wurde leicht rot als sich der Druck von Farins Bein, welches er zwischen seine gelegt hatte, verstärkte. Der blonde drückte ihn beständig nach unten so dass er keinerlei Chance hatte sich aufzurichten. Mit den Zeigefinger strich der blonde sanft die Konturen von Belas Lippen nach. Der größere wirkte als währe er in eine art Trance-Zustand gefallen. "Jan, Bitte könntest du jetzt von mir runter gehen!!" fragte Bela nun schon fast verzweifelt. Warum ging Farin den nicht von ihm runter?! Der angesprochene schien die Aufforderung einfach zu ignorieren während er mit der rechten Hand über Belas Kinn, denn den hals entlag und schließlich mit seinen Finger in kreisen über die Brust des schwarzhaarigen strich. Das wurde Bela dann aber zu viel. Er versuchte Farin von sich wegzustoßen und ihn so in seinen handeln zu stoppen. Allerdings erzielte er seine Vorstellung nich mal annähernd. Farin ließ sich nicht von ihm wegstoßen und er wollte anscheinend auch nicht aufhören. Dafür hatte er etwas anderes erreicht...etwas was sich nicht zu seinem Vorteil ausspielen sollte wie er herausfand. Der blonde erwachte aus seinen tranceartigen zustand. Überrascht und jetzt auch leicht verängstigt feststellen das Farins Gesichtsausdruck pures Verlangen ausdrückte und er spürte auch die leichte Erhebung in dessen Hose welche er an seinen Hüften spürte. Sein Körper schien vor Spannung und Panik zu glühen und ließen ihn so nicht bemerken, dass das Wasser langsam doch recht kalt war. Farins lange schmale Fingere glitten unter sein Shirt und als er anfing Belas Hals zu liebkosen verkrampfte sich der schwarzhaarige schreckhaft. "JAN Jetzt hör auf!" forderte er so ruhig wie möglich zu sagen doch seine Stimme klang leicht kreischend und hysterisch und er versuchte sich aufzurichten. Mit entsetzen musst er feststellen das der Blonde viel stärker war als er. Farin richtete sich auf, so das er jetzt auf dem anderen saß und ihn mit erregten Vergnügen musterte. Bela lag da die Arme nach oben angewinkelt und den Kopf zur Seite gedreht um den Blonden nicht ins Gesicht blicken zu müssen, um ihm nicht noch die genugtun zu geben das er sich schämte. Mit einem verträumten Ausdruck strich der blonde sanft über die Wange des kleineren. Belas Körper erzitterte bei dieser zärtlichen Berührung seines besten Freundes und hinterließ eine leichte Gänsehaut. "..schön..." "Was?" Bela sah Farin jetzt überrascht und verwundert an. "..du bist sehr schön finde ich..." flüsterte er leise. Der schwarzhaarige erschauderte leicht, was ging hinter diesen Augen vor? Selbst jetzt wo der größere eher geistig abwesend war schaffte er es nicht sich aufzurichten. Er fühlte sich unter dem anderen so schwach und wehrlos und das war er auch. Ja er konnte sich nicht wehren. Plötzlich zuckte er unwillkürlich zusammen. Farin hatte sich nach vorne gebeugt und nun konnte Bela deutlicher als zuvor dessen Erregung spüren. Der blonde küsste ihn! Ere küsste die wie tot erstarrten Lippen des schwarzhaarigen. Es war ein Kuss, so süß aus verbot und verlangen das es Bela auf grausame art faszinierte und mitriss. Es war definitiv Falsch was der größere da machte und Bela wollte es nicht, aber er öffnete die Lippen ein wenig. Dies nutzte Farin prompt aus und während dieser sich mit seiner Mundhöhle und Zunge beschäftigte, stieg in dem schwarzhaarigen ein Gefühl auf. Ein heißes und erschreckendes Gefühl. Panik! Panik breitete sich in ihm aus. Panik da er merkte das die zärtlichen aber auch harten Berührungen, die Erregung die er genau an seinem Körper spürte, nicht Reaktions-Los vorüber gingen. Er merkte das sich in seiner Lenden Gegend etwas regte was nicht sollte....Nicht jetzt! Und DAS spürte auch Farin den er löste sich von ihm und grinste so dreckig wie er es selten gesehen hatte. Der blonde hielt ihn wieder fest am Boden und der schwarzhaarige zitterte. Seine Stimme ließ ihn im stich und war nur noch ein panisches röcheln "...Jan...bitte..." ...Bitte... © Blasted Kapitel 2: Kopfüber in die Hölle (Hass) --------------------------------------- Meine aller erste Songfic. Ich hoffe sie gefällt Ach ja ich entschuldige mich hier dafür das Kapitel 1 und dieses hier nicht Beta gelesen sind - Sorry! Kopfüber in die Hölle Leise schluchzend saß sie in ihrem Zimmer. Die Haare durcheinander, die Augen blutunterlaufen und am ganzen Körper leicht zitternd, ein zerknittertes Taschentuch in der rechten Hand. Die andere war zur Faust geballt und ihre Fingernägel bohrten sich unangenehm ins Fleisch...doch es war egal. Ihr Hals war vollkommen Trocken und heiser, ansonsten hätte sie wahrscheinlich geschrieen. - >Revolution< stand auf unsren Fahnen >Revolution< stand uns im Gesicht Wir haben erlebt, was andre nicht mal ahnen >Revolution<, weniger wollten wir nicht Das ist noch nicht so lange her Doch heute kennst du mich nicht mehr - Ein heiseres und halb verschlucktes "Verdammt..." entwich ihren Lippen. Sie schaffte es nicht! Was? Alles! Was sie sich auch vornahm es wollte ihr nicht gelingen....sie schaffte es nicht... - Wir haben geträumt von einer bessren Welt Wir haben sie uns so einfach vorgestellt, wir haben geträumt Es war 'ne lange Nacht; ich wünschte Wir wärn niemals aufgewacht - Der Hass der ihn ihr tobte war kaum zu beschreiben. Vollkommener verachtender Hass! Hass auf sich selbst. Sie hätte sich ohrfeigen können, doch dazu fehlte ihr die Kraft. Ihre Lippen bebten und ihre Hand zitterte als sie nach dem Glas auf dem Tisch griff und dieses vollkommen leerte. - >Revolution< - wir wollten weg von der Masse Kopfüber in die Hölle uns zurück Heute stehst du für alles was ich hasse Da ist keine Sehnsucht mehr in deinen Blick Du sagst man tut halt, was man kann Und dir geht's gut - du kotzt mich an - Sie schenkte sich neu ein und führte das Glas erneut zum Mund. Doch dieses mal stockte sie, starrte mit bannen blick auf die klare Flüssigkeit. Eine heiße träne Rann ihr über die Wange und weitere folgten. Ihre Hand zitterte wieder doller. "SCHEIßE!!!" mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zerschellte das Glas an der gegenüberliegenden Wand und hinterließ einen nassen fleck an der Tapete. Die Scherben flogen in alle Richtungen davon. "scheiße.." sie fuhr sich durchs Haar. - Wir haben geträumt von einer bessren Welt Wir haben sie uns so einfach vorgestellt, wir haben geträumt Es war 'ne lange Nacht; ich wünschte Wir wärn niemals aufgewacht... - Die Tür wurde geöffnet und als sie die Person im Türrahmen stehen sah begann sie so verzweifelt und hemmungslos zu schluchzen wie sie es seit langen Nichtmehr getan hatte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)