Arukoru von kouran (-Sie lassen dich nicht los-) ================================================================================ Kapitel 1: Im Bann der Organisation ----------------------------------- Kapitel 1: Im Bann der Organisation Halli hallo!!! ich bin´s! Eure kouran auch ko-chan genannt!^^ hier ist meine neuste Fanfic, inspiriert durch ein paar meiner Freunde! Wie haben auch eine hp zu dieser Story, die ich hier jetzt schreibe. Hatte mal Lust so einige Geschehnisse von den Charas hier festzuhalten. Also seid mir nicht ganz so böse, wenn es nicht so gut ist. Ist eben nur aus einer Laune von mir heraus entstanden!! Doch wie heißt es hier? Lange rede kurzer Sinn. Dann wird ich mich mal verdrücken und hoffe, sie gefällt euch wenigstens etwas! Viel Spaß!!!XD (Anm.: die Beschreibungen für die Stadt werden nicht zutreffen, da ich die Stadt nicht kenne, deshalb seit nachsichtig mit mir!) Kapitel 1: Im Bann der Organisation Es ist eine düstere Vollmondnacht. Schwarze Wolken ziehen am Mond vorbei und lassen die Nacht noch um einiges düsterer aussehen, wenn sie den Mond kurz verdecken. Jedoch ist rechtes Treiben in der Stadt Osaka, natürlich auch am Flughafen, an dem sich momentan unser Schauplatz verlegt hat. Zwei Gestalten, versteckt, warten auf das kommen eines wichtigen Politikers, der jeden Moment von den Gates kommt. "Und? Hast du alles vorbereitet?" fragt eine männliche, wenn doch nicht allzu dunkle Stimme. "Ja...es es ist alles vorbereitet..." antwortet die gefragte, ebenfalls männliche Gestalt, mit einem eher amüsierten Unterton in der Stimme. Es mag gut schon fast eine Stunde vergangen sein, seit sie im Flughafen angekommen sind und nun auf den Politiker warten. Ein resigniertes Seufzen ist von der Person, mit den kurzen, dunkelbraunen Haaren zu vernehmen. "Das ist typisch Politiker...lassen sich immer Zeit..." "Ach komm schon Whisky! Ich find´s aufregend!" "Ja, du...manchmal frag ich mich, ob du nicht ganz dicht bist, wie du so etwas langweiliges auch noch aufregend finden kannst Plum..." gibt der braunhaarige, mit den dunkelblauen Augen in einem monotonen Tonfall zurück. Der andere, welcher dunkellilane, kurze Haare und orangene Augen besitzt, fängt darauf hin an zu leicht zu schmollen. "Was kann ich dafür? Willst du schon wieder gemein werden?" fragte dieser etwas beleidigt. Darauf hin antwortete der andere mit den Händen abwehrend "Nein, denn dort kommt der Politiker mit seinem Gefolge." und zeigte in diese Richtung, woraufhin der lilahaarige sich umdrehte und den Politiker ebenfalls im Blickwinkel hat. Ein fieses Grinsen legte sich auf sein Gesicht. "Also dann...it´s showtime..." sagte er und nahm seinen Laptop in die Hand. Nur noch kurz darauf herumgetippt und ein "bist du soweit Whisky?" war zu hören, als dieser dann einen Knopf drückte und in wenigen Sekunden die ganze Energiezufuhr vom Flughafen unterbrochen wurde. Nun war der ganze Flughafen dunkel und es brach Panik aus. Menschen schrieen und wollten wissen was los war. Diese Chance nutzte der braunhaarige, der bekanntlich Whisky hieß, und zückte seine Pistole, die er unter seinen langen, schwarzen Mantel versteckt hatte. Da durch die Dunkelheit seine Augen etwas eingeschrenkt wurden, hat er sich besonnen, noch eine Brille aufzusetzen, die ihm das sehen in der Dunkelheit erleichterte. Schnell noch einen Schalldämpfer [1] aus seinem Mantel gezückt und schon an die Pistole gesetzt hat. Er zielte mit seiner Beretta M 1934 [2] auf den Politiker. Es geht schnell. Nur ein Schuss. Ein leiser Schuss, genau in den Kopf des Opfers. Durch das Fallen des leblosen Körpers wurde alles nur noch panischer. Dann geht das Licht wieder an. Ein toter Politiker, bei dem man ein Kreuz und eine Pflaumenblüte [3] findet. Schreie, die Laut in der Halle im Flughafen ertönen und von den beiden Attentätern fällt, wie immer, jede Spur. Viele Wachleute wurden durch den Toten aufmerksam und sind bereits daran, die beiden Attentäter zu fassen. Plum konnte sich das Lachen einfach nicht verkneifen. "Diese Idioten! Es dauert lange, bis sie uns finden und fangen können...dafür sind wir zu gewieft für sie!" und ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Wie üblich reagierte Whisky nicht wirklich auf das Geschwätz von Plum. Ihm war es sowie so egal, was mit anderen war. Man könnte sagen, er ist ein richtiger Eisklotz, sozusagen das Gegenteil von Plum, der eher Kontaktfreudig ist und öfters für gute Scherze zu haben ist. So schlenderten die beiden gemütlich zu ihrem kleinen Omnibus, um damit auf schnellstem Wege zu ihrem Hauptquartier zu kommen. Der Bus sieht von außen normal aus. Er ist metallik und hat außer vorne verdunkelte Scheiben. Er besitzt vorne zwei Türen für den Fahrer und Beifahrer und hinten kommt man durch eine Doppeltür rein. Wenn man die Doppeltür aufmacht, erkennt man sofort einige technische Geräte, wie z.B. Wanzen, Monitore, auch Monition und ein paar Waffen sind dort hinten zu sehen. Jedoch kann man sie geschickt hinter einer dünnen, täuschungsechten Leinwand verstecken, wodurch die beiden oftmals ohne Probleme durch Verkehrskontrollen gekommen sind. So setzen die beiden sich gemütlich in den Wagen und fahren allmählich Richtung Ausgang. Der Ausgang wird allerdings schon bereits von einigen Wachleute beschattet, jedoch sind die beiden nicht auf den Kopf gefallen und es schleicht sich ein unheilvolles Grinsen auf die Gesichtszüge des Orangeäugigen. Misstrauisch beäugte der braunhaarige seinen Kumpel neben sich. "Was hast du vor?" fragte dieser in ebenfalls einem leicht misstrauischen Ton. "Ich werde die Typen da hinten mal etwas den Verstand vernebeln..." meinte der gefragte nur schlicht und ehe Whisky protestieren konnte, hatte Plum auch schon den Auslöser gedrückt und zwei kleine Raketen flogen zu den Wachleuten, die daraufhin platzten und die ganze Umgebung in ein einziges Nebelfeld verwandelten. Einfach aufs Gas gedrückt, preschte Plum mit volldampf durch die Schranke, die noch im Weg war und pirscht dann davon, die üblen Zurufe, von seinem Nachbarn gekonnt überhört. Erst, nachdem sie einigermassen außer Sichtweite waren, schaute Plum zu seinem Nachbarn, der einen ziemlich finsteren Eindruck machte, was er eigentlich immer machte, jedoch war es dieses Mal extremer und so wusste der Orangeäugige sofort, das sein Gegenüber gerade ziemlich wütend war. Jedoch verständnislos fragte er dem anderen: "Was ist?" was dieser mit einem kurzen Schnauben kommentierte und dann anfing zu sprechen. "Hör zu...falls es dir entgangen sein sollte...ich möchte gerne noch einmal lebend nach Hause kommen, ok? Wenn dir dein Leben egal ist, ist mir das egal. Doch ich finde, das ich noch zu Jung zum sterben bin!" und mit diesen Worten sah er seinen Gegenüber abwartend an. Dieser zuckte aber nur mit den Schultern und meinte. "Ach komm schon...du bist erst 17! Da kann man doch etwas spaß haben..." "Du sagst es! Ich bin erst 17 und viel zu Jung zum sterben! Und jetzt fahr vernünftig." entgegnete dieser nur barsch und durchbohrte den anderen geradezu mit seinen Blicken. Daraufhin seufzte der Lilahaarige nur ergeben und meinte nur noch: "Von mir aus...wie du willst..." und so fuhren sie weiter zu ihrem Stützpunkt.Nach gut 20 minütiger fahrt erreichten sie dann ihren Stützpunkt in Kitshama. Das Gebäude, in das sie einfuhren, war nicht gerade so auffällig, da es in dieser Gegend sehr viele Hochhäuser gab. Ok, der Stützpunkt von ihnen hat keine 20 Stockwerke, doch 10 tun´s auch. Es ist von außen sehr nett zu betrachten. Es hat verspiegelte Scheiben, weshalb man von außen auch nicht nach Innen sehen kann. Zum Eingang geht man 5 Stufen hoch, die Unter einem kleinem Vordach sind. Die Eingangslobbe ist ziemlich groß. Sie nimmt sozusagen die ganze erste Etage ein. Dort gibt es gleich, wenn man reinkommt und gerade aus geht ein Empfangstresen. Rechts daneben sind einige Stühle und Tische um sich hinzusetzen und vielleicht auf jemanden zu warten, ect. Genau das selbe gibt es auch auf der linken Seite. Wenn man nach rechts in einen Gang kommt, erreicht man nach einiger Zeit die Caféteria. Zur linken Seite kann man zu den Toiletten gehen. Die ersten 4 Räume sind Büroräume, in dem die Beschäftigten ihre Arbeit nachgehen können. Denn von außen her ist das Gebäude eine Baufirme, die jede Arten von Häusern baut. Ab der 5. Etage bis hin zur 10. Etage wohnen die Mitglieder der berühmt berüchtigten Organisation Arukoru, von der ihr vorhin zwei Mitglieder, Whisky und Plum, kennen gelernt habt. Außer diesen beiden gibt es noch drei andere Mitglieder, die den Kopf der Organisation bilden. Natürlich hat diese auf der ganzen Welt ihre Mitglieder, jedoch sind diese fünf die Anführer, so könnte man sagen. Die anderen drei werdet ihr noch im laufe der Geschichte kennen lernen. Jedenfalls ist das obere Gebäude der Stützpunkt der Organisation. Jedes Mitglied besitzt eine eigene Etage und niemand in dem Gebäude, in dem sie wohnen, weiß, wem diese Räume gehören, denn diese Räume gelten als ausschließlich leer, dennoch dürfen sie nicht verkauft werden. Jedoch zurück zu Whisky und Plum. Die beiden sind in eine Geheimgarage unter dem Gebäude gefahren und haben in dem Parkhaus eine geheime Garage angebaut, in dem sie ihr Auto unbemerkt verstecken können. Gemütlich parkte Plum das Auto auf dem Parkplatz und sie beide schlenderten zur Tür zum Gebäude, immer darauf bedacht, die Hintertür zu verwenden. So können sie Tag für Tag unbemerkt ins Gebäude und wieder heraus gehen. Beide fahren mit dem Fahrstuhl ganz nach oben in den 10. Stock, in dem es nur einen großen Konferenzsaal, sowie eine kleine Bar mit Getränken steht. Gegenüber des Fahrstuhls sind große Scheiben angebracht, von wo aus man einen guten Blick über bestimmte Bereiche Osakas hat. Die beiden traten aus dem Fahrstuhl in den großen Raum, in dem sie schon von drei anderen Personen erwartet wurden. Am rechten Ende des großen, langen Tisches, stand eine Frau, um die 1. 75 m groß, mit roten, langen Haaren, die fast bis zum hintern reichen und grünen Augen. Sie hatte ein kurzer, rotes Kleid an, worüber sie eine längere, dünne, schwarze Jacke angezogen hatte. Sie trug schwarze Stiefel. Die andere Gestalt neben ihr hatte schwarze, schulterlange Haare und blaue Augen. Sie war ungefähr1.70 m groß. Sie trug ebenfalls ein kurzes, rotes Kleid ohne Ärmeln und hatte schwarze Halbstiefel an. Die dritte Person, die langsam auf die beiden zukam, trug rote, lange Haare und hatte Augen. Ihre Größe ungefähr auf 1.63 m geschätzt. Sie trug einen roten Minirock und unter ihrem langen Mantel konnte man noch Konturen eines schwarzen Bauchfreien Tops sehen. Sie trug ebenfalls schwarze Stiefel, die jedoch noch über die Knie hinwegreichten und noch einen Teil der Oberschenken bedeckten. "Na? Wie ist es gelaufen?" wollte die kleinste der drei wissen. "Nicht schlecht Chii..." kam es aus Whiskys Mund zur Antwort. Ja! Whisky redet nicht viel, doch wenn, dann nur um jemanden in seine Schranken zu weisen, weil er selber davon betroffen sein könnte, wie vorhin bei Plum oder um sich mit Chii zu unterhalten. Man könnte meinen, er hätte einen Narren an der 16 jährigen gefressen. Strahlend antwortete sie auf seine Antwort: "Das ist ja toll Tenshi! Dann bin ich beruhigt..." und ging langsam wieder zu den anderen beiden Frauen. Tenshi war der eigentliche Name von Whisky. Man nannte ihn auch fast nur so, es sei denn, sie hatten einen Auftrag. Denn dabei sollte man ja so wenig von sich preisgeben wie es nur ging, besonders in ihrem Job. Die beiden Männer begaben sich jetzt langsam auch zu den anderen. Sachte zog Tenshi seinen schwarzen, langen Mantel aus und zum Vorschein kam etwas, was eigentlich zum krassen Wiederspruch aufrief. Er war unter seinem Mantel komplett weiß gekleidet. Außer jeweils einen schwarzen Riemen an beiden Ober- und Unterarmen, sowie einen schwarzen Riemen am rechten Oberschenkel auch an seinem Hals durfte so ein Riemen nicht fehlen und natürlich schwarze Stiefel, sowie schwarze Handschuhe. Plum war dagegen nicht so "auffällig" gekleidet, wie er es immer nannte. Er hatte lediglich eine dunkelblaue Jeans und schwarze Turnschuhe an. Sein Körper war von einem weißen Hemd bedeckt, wo darunter noch ein Unterhemd in orange zu sehen war. Beide setzten sich mit an den Tisch. "In Ordnung...jetzt sind wir vollzählig...fangt an ihr beiden uns zu berichten, wie es gelaufen ist..." sagte die Frau, mit den grünen Augen und beide begannen zu erzählen, was eigentlich eher so war, das Plum redete und Tenshi ab und zu nur zustimmend nickte. Nach einer Weile waren die beiden fertig mit ihrem Bericht und Sakura, die Frau mit den grünen Augen, auch genannt Saki, oder bei einem der Aufträge angesprochene Sherry Dance, lächelte zufrieden. "Großartig Akume...wir hoffen doch mal, das die nächste Mission wieder ein Erfolg wird..." meinte sie schließlich, worauf hin der angesprochene mit den lila Haaren nur freudig nickte. So zückte er nun seinen Laptop, den er so gut wie immer dabei hatte und drehte ihn so, das die anderen sehen konnte, was auf dem Bildschirm stand. "Vor einer halben Stunde erreichte mich diese Mail..." fing er an zu erzählen. "Der Absender ist unbekannt, doch diese Person möchte, das wir von Jaqué Leróu ein Gemälde stehlen, welches Ursprünglich in seinem Besitz war...er hat uns eine Summe von 1.000.000 Yen versprochen und ich habe eben unseren Kontostand überprüft und festgestellt, das bereits 500.000 Yen überwiesen worden. Also habe ich kurzer Hand entschieden, das wir den Auftrag annehmen...irgendwelche Fragen?" und dabei schaute er in die Runde. Akuma konnte sehen, das sich die anderen so ihre Gedanken machten, bis sie schließlich einstimmig verkündeten, das Chii diesen Auftrag machen sollte. Chii war nämlich in unserer Organisation diejenige, die sich aufs Stehlen spezialisierte und in ihren Augen konnte man schon sehen, das sie von der Aufgabe hellauf begeistert war. Also war es beschlossene Sache. In einer Woche würde die Operation "Mädchen im Frühlingswind" beginnen. "Dann bin ich gespannt ob die Kleine das schafft..." gab jedoch die schwarzhaarige den Kommentar. Alle schauten sie an. Nur Chii schmollte leicht bei dem Satz. "Lana...was sollte das? Traust du meinen Künsten etwa nicht?" "Doch, doch..." sagte die ältere abwehrend. "Jedoch sollten vielleicht nicht kleine Kinder so spät noch rausgehen..." und dabei grinste sie frech, was dazu veranlasste, das Chii ihr die Zunge rausstreckte. Alle, außer Tenshi, der jedoch leicht schmunzelte, fingen an zu lachen. Ja, manchmal konnten sie wirklich nur Blödsinn betreiben So machten sich alle wieder auf ihren Weg in ihr eigenes Appartment bis zum nächsten Morgen. A: Für den Anfang ist die Geschichte gar nicht mal so schlecht...muss ich schon sagen...*staun* K: Was soll das heißen? Das hört sich ja fast so an, als würde ich keine guten FF zustande kriegen! T: So war es ja auch gemeint...*senf dazu gibt* K: WAAAAS???!!! C; L; S: *drop* Alle: Bye!!! [1] Ein Schalldämpfer ist eine Vorrichtung, die Geräusche (Schallwellen) verringern soll. [2] Beretta M 1934 ist eine verhältnismässig kleine Automatikpistole [3] Kreuz und Plaumenblüte = Das Kreuz ist das Erkennungsmerkmal von Tenshi, welches er immer an einem Tatort zurücklässt (wohl auch daher, da Tenshi das jap. Wort für Engel ist); die Pflaumenblüte ist das Erkennungsmerkmal von Akume, da sein Codename Plum ist, welcher auf deutsch übersetzt Pflaume heißt. (Das war das erste Kapitel von meiner FF!!! hoffe, sie gefällt euch einigermassen, das ihr nicht gleich mit Tomaten oder faulen Eiern schmeißt! Jedenfalls bemühe ich mich, so schnell es geht, das nächste Kapitel hochzuladen, damit ihr nicht all zu lange warten müsst!! also wir sehen uns!!XD Eure ko-chan!!!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)