Bey-School-High von DarkSheep (BSH...und dein Schicksal beginnt...) ================================================================================ Kapitel 3: Aller Anfang ist schwer.... -------------------------------------- Hey Leutz auch bei BSH geht es nun weiter und ich hoffe euch gefällt das Kappi... *keine lange rede halt* also viel Spaß^.^ Kapitel 3. Aller Anfang ist schwer... „Ihr glaubt doch nicht das J.D. 5000 Weiber flachgelegt hat oder etwa doch?“, sah ich sie geschockt an. Die Jungs nickten nur und nun waren auch die Mädels baff. „Ach quatsch. Er redet von Rosen. J.D. ist nicht so ein Weiberheld das er 5000 flachlegt...“, beruhigte ich die Jungs wobei ich es doch etwas lustig fand wie sie reagierten. „Naja, aber J.D. Kann schon ein richtiger Macho sein wenn er will. Jeder Tussi muss er ´ne Rose schenken und da kommt schon ´ne schöne Summe zusammen und wenn er von denen dann auch immer die Nummer bekommt, kann da schon was zusammen kommen wenn er zu jeder geht“, fing ich etwas an zu erzählen. „Der scheint es ja echt drauf zu haben“, grinste Tala nur und stupste Kai an. „Tzzs...“, kam es nur von ihm während er gelangweilt zur Seite schaute. „Aber ganz ehrlich, wenn ihr J.D. erstmal richtig kennt ist er echt nicht so schlimm. Er kann echt lieb sein. Die anderen sind auch alle ok...“, beruhigte ich sie alle. „Und wer ist nun dieser Speed?“, fragte mich Hil. „Achso Speed, ja äh...“, fing ich nur an und hörte kurz darauf Motorgeräusche von draußen. „Ich glaub er ist gerade erschienen, kommt ich stell ihn euch vor“, lief ich nun mit den anderen raus. Draußen angekommen liefen wir kurz um die Ecke bis wir auf dem großen Parkplatz ankamen wo die ganzen Autos der Lehrer und Schüler standen die schon Auto fuhren. „Na endlich. Man alter du bist der schnellste von uns allen und kommst immer zu spät“, meckerte mein Bruder gleich los als Speed nun locker wie immer von seiner heißen, schwarzen Suzuki stieg. „Heißes Teil“, kam es nur von den Jungs die aus dem Staunen nicht mehr raus kamen. „Tja, so ist Speed nun mal. Nichts ist ihm zu schnell...“, kam es nur von J.D.. „Man alter, was kann ich denn dafür das ich in so ´nem beschissenen Stau geraten bin“, nahm er nun seinen Helm ab und schnauzte meinen Bruder gleich an. „Also Leute, dass ist nun der letzte in unsere Truppe. Speed. Er ist wirklich der schnellste aber kommt, wie man es gemerkt hat, immer zu spät“, machte ich Speed mit den anderen bekannt. Auch er wurde von allen herzlichst begrüßt und selbst Kai war zu ihm nett was wohl daran lag das er sich für Speeds Maschine interessierte. Während Speed und die Jungs nun noch etwas an seiner Maschine und dem Auto von T.J standen und sie bestaunte und darüber quatschten, gingen wir Mädels wieder zurück ins Gebäude. „Serenity...“, rief mich plötzlich jemand. Sofort drehte ich mich um und erblickte den alten Mann mit weißen Haaren, einem Schnauzbart und einem schwarzen Krückstock welcher mein Großvater war. „Opa“, rannte ich ihn überglücklich in die Arme. „Mädels, darf ich vorstellen. Das ist mein Großvater und der Direktor von BSH Dr. Sebastian William Force“, stellte ich überglücklich meine Großvater vor. „Schön euch kennen zu lernen. Ich glaube ihr seid auch alle in einer Klasse wenn mich mein Gedächtnis nicht irrt“, dachte Großvater kurz nach. Bis jetzt hatte sich Opa noch nie geirrt und sein Gedächtnis hatte ihn auch noch nie im Stich gelassen und je älter er wurde umso mehr wusste er. Er hatte so eine Art mini Computer im Kopf denn das war seine Fähigkeit Intelligenz, Wissen, Stärke, Schnelligkeit, Magie usw. Mein Großvater war eigentlich der mächtigste von uns doch sein Alter machte ihn zu schaffen und so ging er als Superheld- und Hirn langsam in den Ruhestand. Aber er war nicht ganz weg was man an seiner Schule und seinen Aktionen merkte. „Ey Großvater...“, kam nun auch mein Bruder mit den restlichen Jungs wieder rein. „Thomas Jones, wie ich sehe ist mein kleiner Enkel von Früher gewachsen“, nahm Opa nun T.J. in den Arm. „Ja etwas“, grinste mein Bruder nur und kratze sich etwas verlegen am Hinterkopf. „Und was macht deine Stärke? Lust auf ´ne Runde Armdrücken?“, fragte Großvater ihn sofort. Das tat er immer. Auch Papa hatte er damals immer herausgefordert da er am Armdrücken merkte ob sie trainiert hätten oder nicht. Vater besahs ja auch die Stärke genau wie Großvater. „Naja ich weiß nicht genau...“, hielt es T.J. nicht für gut. „Was soll das heißen? Das so ein alter Knacker wie ich es nicht mehr fertig bringen kann meinen kleinen Enkel fertig zu machen?“, wuchtelte Opa mit seinem Stock herum. „Ok, von mir aus. Aber jammere nicht herum wenn ich dich schlage“, nahm T.J. nun an. „Meint der das ernst? Der ist doch viel zu alt. T.J. macht den fertig“, fing Hil an als ich mit ihr und den anderen in den Esssaal lief wo sich die anderen Neuankömmlinge schon befanden. „Glaub mir, niemand macht meinen Großvater so leicht fertig“, versicherte ich ihr nur. Im Esssaal angekommen setzten wir und an einen Tisch der ab nun unser Stammtisch sein würde. Mein Großvater und T.J. in die Mitte gesetzt und sich gegenüber genommen legten die beiden auch gleich los. „Ok, dann zeig mal was du in deiner Abwesenheit alles getan hast“, fasste Opa die Hand von T.J.. „Hhmm...interessant...“, grinste mein Großvater T.J. nur an. „Hör auf in meinen Gedanken rum zu lesen...“, schaute T.J. ihn nur mit Schlitzen an. „Achtung, fertig, los“, rief ich und schon begannen Opa und T.J. ihre Kräfte zu messen. „Also ich wette ja auf Opa“, sagte ich siegessicher. „Ich auch“, stimmte mir Hil zu. Die anderen Mädels stimmten mir auch zu wobei die Jungs eher skeptisch waren denn die Beiden Gegner hielten ihre Arme noch ziemlich senkrecht. Doch dann kam die Entscheidung und wir Mädels waren mehr als glücklich. „Tja, Opa ist halt der Beste“, umarmte ich meine Großvater stolz. „Man, hast du Trainiert.?“, fragte T.J. unseren Opa nun als er sich seine etwas schmerzende Hand ansah. „Aber sicher doch. Musst es mal mit 15 Flugzeugen versuchen, dann klappt es vielleicht“, stand Großvater nur grinsend auf. „15?“, fragten wir ihn alle baff. „Tja, alles Übung, alles Übung. Naja vielleicht liegt es ja auch in den Genen“, sagte mein Opa zu uns. Das war mal wieder einer seiner schlauen Sprüche von denen wir bestimmt noch mehr zu hören bekommen werden. „Soll das etwa heißen das ich wenn ich so ein alter Knacker wie du bin erst richtig stark werde?“, hatte es T.J. nicht wirklich verstanden. „Ja so ungefähr. Wobei alter Knacker...“, schaute Opa nun etwas sauer. „Vergesst nicht das ihr noch zu Anmeldung müsst“, sagte Opa es beim weg gehen. „Oh stimmt ja...“, fiel es uns allen ein. Wahrscheinlich hatte Opa wieder in unseren Gedanken herum gelesen und so herausbekommen das keiner von uns schon bei der Anmeldung war. Schnell zu dieser geeilt uns angemeldet und dann unsere Klassenaufteilungen bekommen machten wir uns auf den Weg zu unsere Klassehäusern. Während T.J. und Speed in die Oberstufe gingen, da sie beide ja schon 19 waren gingen wir übrigen in die 10te Klasse und zu dem Haus 10c in welchem wir nun wohnen würden. Von draußen sah es aus wie ein modernes Blockhaus und das war es von drinnen auch. Es waren schon einige anderen Schüler aus unserer Klasse 10c dort und wir besetzten die anderen kleinen Wohnungen. Ich ging mit Hil, Sam, Kath und Trish in eine der Wohnungen in welche schon eine Elizabeth, die wir alle nun Liz nennen, eingezogen ist. Insgesamt konnten um die 6 Schüler in so einer Wohnung hausen und so machten wir es uns gemütlich. Es waren wirklich richtige Wohnungen. Der Kühlschrank fühlte sich immer zum Frühstück und zum Mittag mit Essen, woher das Essen auch immer kam es war immer frisch da und sah wirklich lecker aus. Abendessen gab es für alle Schüler in der Cafeteria oder dem Esssaal wo wir gerade gewesen waren, damit es auch etwas Gemeinschaft der ganzen Schule gab und wichtige Dinge besprochen werden konnten. Es gab in jeder Wohnung zwei Bäder und ganze 6 Schlafzimmer was den Vorteil hatte das jeder ein eigenes Zimmer bekam. Die Zimmer waren noch ziemlich kahl aber das ließ sich ziemlich schnell und einfach ändern. Es gab an der Tür eine Art Computer in dem man eingeben konnte wie man möchte das sein Zimmer aussah. Das war die neueste Technologie und ich war erstaunt darüber das Großvater so etwas eingerichtet hatte, aber so wirklich schockte mich an dieser Schule gar nichts mehr. Schon gar nicht das sie versteckt in der Stadt NY war und nur wir besondere Menschen sie sehen und besuchen konnten. Ich strich mein Zimmer in 3 Farben um, Blau, Rot und Schwarz. Eine Wand ließ ich weiß um diese einfach als Inspiration zu nutzen. An der Blauen Wand die wiederum am Fenster stand stellte ich mir einen Schreibtisch mit Laptop und anderem Schnickschnack hin. Daneben kam ein schwarzes Sofa welches nun genau gegenüber der weißen Wand stand. An die Rote Wand kamen ein Regal und ein Schrank welche aus hellem Eichenholz waren und meiner Meinung nach passten. An die Schwarze Wand richtete ich mir ein großes Wasserbett ein welches ich mir schon immer gewünscht hatte. Dieses hatte ein schwarzes Gittergeländer. Darüber machte ich mir einen Sternenhimmel aus Lichterketten und um das Bett herum auch. Ich trennte den Schlafbereich von dem anderen Bereich mit einer Art Glaskachelwand ab welche schwarze Kachelglassteine hatten in denen rote Sterne waren die im Dunkeln leuchteten. Alles in allem gefiel mir mein Zimmer nun und den Parkettboden ließ ich auch so wie er war. Noch mit ein paar kleinen Einzelheiten von meinem mitgebrachten Sachen mein neues Zuhause verschönert war ich wirklich zufrieden mit mir selbst und es hatte auch wirklich Spaß gemacht ein ganzes Zimmer in weniger als 30 Minuten fertig einzurichten. Während ich nun bei meinen anderen Mitbewohnern vorbeischaute und sie bei mir ging es bei den anderen wie folgt zu. Natürlich gingen die G-Revolution zusammen in eine Wohnung wobei ich gehört hatte das Kai etwas dagegen war. Das legte sich aber als er dann aber sein eigenes Zimmer bekam und somit Ruhe von den anderen hatte. Während die 6 sich nun eine Wohnung teilten, machten es sich Luke, Will und J.D. bei 3 anderen Jungs bequem, die aber auch total nett waren. „Hey Jungs? Seid ihr fertig?“, hämmerte Hil an die Wohnungstür der G-Revos welche genau neben uns lag. Sofort kamen sie alle raus wobei Tyson bei dem Wort Abendessen förmlich aus der Wohnung sprang. Wir anderen schlenderten ihm dann locker hinterher als wir nun auch Luke, Will und J.D. eingesammelt hatten. T.J. und Speed sahen schon fressen im Esssaal an unseren neuen Stammtisch. Eins der normalen Dinge an dieser Schule war die Cafeteria wo man sich sein Essen an der Theke holen musste. Heute gab es Allerlei und ich entschied mich für Reis, mit einer Currysauce und Hähnchenfleisch dazu. Es sah wirklich lecker aus und als ich an meinem Platz sahs und es probierte war es auch so. Aber nach einiger Zeit verging mir der Appetit als die anderen Stolz anfingen von ihrer Fähigkeiten und Kräften zu erzählen und Prallen. Ich sahs zum Glück ganz am Rand und am Fenster und so sah ich wie es langsam dunkel wurde und schon ein paar Sterne durch den Nachtschwarzen Himmel zum Vorschein kamen. *Was ist das. Da ist es wieder. Diese Kälte*, spürte ich etwas kaltes in meinem Körper. Vorsichtig drehte ich mich um zu sehen wer mich beobachtete denn dieser beobachtende Blick war genau der selbe wie vorher im Bus. Doch wieder erblickte ich nichts als redende, lachende und essende Schüler. Doch als ich mich umdrehte war der Blick wieder da und diese Kälte wurde immer kälter. Etwas zitternd blickte ich mich nun nach den anderen um doch da war auch nichts. Doch als ich mich dann nach vorne um blickte erschrak ich kurz. Da sahs er. Erst jetzt bemerkte ich das er direkt vor mir sahs. Kai. Kai Hiwatari. Mit geschlossenen Augen und verschränkten Armen sahs er locker zurück gelehnt vor mir und mir erschien es so als würde er ein Nickerchen halten. Genauer schaute ich ihn nun an und irgendwie erlosch die Kälte in meinem Nacken je mehr ich ihn ansah und seine feinen Gesichtszüge studierte. Ich hatte mal ein Bild von ihm gesehen auf dem er blaue Streifen im Gesicht hatte aber diese hatte er sich wohl abgeschminkt. *Ohne seine Streifen sieht er viel besser aus. Was er wohl gerade denkt. Ich wünschte ich könnte es wissen. Ach was denk ich denn da? Ich bin schließlich nicht so wie Opa*, dachte ich mir und schaute Kai etwas genauer an. Schnell wandte ich dann aber meinen Blick ab und nahm einen Schluck von meinem Mittlerweile kalt gewordenen Tee als er nun seine Augen aufschlug und mich ansah. Er musste es wohl gemerkt haben das ich ihn ansah, wobei es kein Wunder bei meinem tief durch dringenden Blick war. „Stimmt was nicht?“, fragte mich Hil die neben mir sahs und bemerkte das ich meinen Tasse etwas angewidert wieder absetzte. „Mein Tee ist kalt geworden. Ich hohl mir ´nen Neuen“, sagte ihr nur und wollte gerade aufstehen als mich Hil zurück hielt. „Warte. Kai könnte ja auch mal zeigen was er kann. Kai wärst du so lieb?“, stellte ihm Hil den kalten Tee vor die Nase. „Hhmm...“, kam es nur stöhnend von ihm während er etwas genervt die schwarze Tasse mit dem Früchtetee ihn die rechte Hand nahm und sie für ein paar Sekunden fest hielt. „Danke...“, murmelte ich nur erstaunt als er mir den aufgewärmten Tee gab. „Kein Ding...“, kam es nur von ihm. Wieder erschrak ich kurz als ich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen sah. Nun musste auch ich etwas lächeln und wurde auch etwas rot. Auch wenn Kai mir etwas unheimlich vorkam musste ich zu geben das er mir von allen die ich neu kennen gelernt hatte irgendwie am Vertrautesten war. Ich weiß selbst nicht woran es lag aber je mehr ich Kai ansah umso mehr fühlte ich mich von ihm angezogen. Besonders seine Augen hatten es mir angetan denn bis jetzt hatte ich noch nie solche atemberaubenden Augen gesehen. Ich hatte selbst rubinrote Augen doch irgendwie erschienen die von Kai so einzigartig. Ich weiß nicht wie es beschreiben soll doch sie ziehen mich magisch an. Je mehr ich in ihnen versank umso mehr fühlte ich mich von ihm ergriffen. Schnell löste ich mich wieder von seinem Blickkontakt und nippe an meinem zu heißen Tee an dem ich mir etwas die Lippe verbrannte, mir aber nichts anmerken ließ. „Zu heiß?“, fragte mich aber jemand der es bemerkt hatte. Es war Kai der mich immer noch genau ansah. „Ja etwas“, lächelte ich und hielt mir meine Oberlippe. „Ey Tala...“, gab Kai die Tasse an seinen Platznachbar weiter. Kurz berührte Tala die Tasse und machte mir den Tee lauwarm. „Danke...“, bedankte ich mich erst bei Tala und dann bei Kai. *Hhmm...wie es scheint trügt der erste Eindruck*, dachte ich nur als mich Kai schon wieder so nett anlächelte. Ich fühlte mich immer mehr von ihm angezogen und fragte mich ob es ihm wohl genau so ging. „Wie lange hast du deinen Blade eigentlich schon?“, fragte ich Kai nun um mit ihm ein Gespräch anzufangen da mir die Stille zwischen uns unangenehm war. Nur wir Beide schwiegen während die anderen sich köstlichst amüsierten und mit ihren Kräften umher prallten. „Seid ich geboren wurde“, sagte er nur. „Wow...also ich hab Mysterious sei ca. 13 Jahren. Mein Opa hat ihn mir zum 3 Geburtstag geschenkt. Er sagte auch das es etwas ganze besonderes ist und er mir vielleicht mal das Leben retten wird und so was all...“, lehnte ich mich zu ihm vor und spielte etwas mit meinem sauber gebliebenem Messer herum. „Wieso, klingt doch gut, oder nicht? Dranzer hat mir auch schon oft genug geholfen und ich bin ihr dafür mehr als dankbar...“, lehnte auch Kai sich nun vor. „Ja schon, aber weißt du. Ich komm nicht so wirklich mit Mysti klar. Ich mein unsere Verbindung ist wirklich eng und stark aber wenn wir bladen. Es klappt nicht immer so wie ich es will und ich hab irgendwie Angst das wenn es mal ernst wird ich es nicht schaffe...“, flüsterte ich es ihm nun etwas traurig zu. Ich wusste nicht warum ich das tat. Vielleicht lag es auch daran das die Kälte verschwunden war und nun sein Element Feuer zum Vorschein kam und mir so warm wurde. Vielleicht lag es auch an seinen Augen die mich so fasziniert hatten. Vielleicht lag es auch daran das er so geheimnisvoll war. Weshalb auch immer ich wusste es jetzt nicht aber einst wusste ich genau, dass ich mich Kai anvertrauen konnte und das tat ich jetzt auch. „Hey das ist doch nicht schlimm. Am Anfang hat es zwischen mir und Dranzer auch erst überhaupt nicht geklappt. Wenn du immer fleißig trainierst und dich auch wirklich anstrengst und es willst dann klappt das...“, machte mir Kai nun Mut. „Tzzs, das erzählt mir irgendwie jeder. Ich hab es schon tausend mal versucht aber es klappt nicht“, nörgelte ich immer wieder. „Hhmm...von mir aus können wir ja mal gegeneinander kämpfen“, grinste Kai nun etwas. Dabei holte er seinen Dranzer raus und legte ihn stolz vor mich hin. Langsam und etwas zitternd glitt meine Hand zu dem blauroten Blade hin und nahm in die Hand. *Wow, was für ein wunderschöner Phönix. In Wirklichkeit sieht er bestimmt atemberaubend aus. Er hat echt so ein Glück*, schaute ich mir Dranzer genau an. Langsam holte ich nun Mysterious aus meiner Tasche den ich auch mit überall hin nahm. Nun schaute sich Kai meinen nachtschwarzen Blade an der aber ein paar rote Züge hatte. Auf meinem Bitchip war nichts außer zwei kleine Rote Punkte zu erkennen die, wenn man sie genau anguckte, wie Augen aussahen. Es waren auch Augen unzwar die von meinem Bitbeast. „Also, wie siehst aus?“, fragte mich Kai plötzlich als er meinen Blade vor mich hin stellte. „Äh...“, begann ich nur doch da fiel mir Ray ins Wort. „Ey Kai, haste auch Bock ´ne Runde zu Bladen? Die Jungs wollen gucken was wir so drauf haben“, fragte Ray ihn nun. „Klar...“, grinste Kai nur und schaute mich an. „Ey warte“, wollte ich Kai aufhalten der einfach so meinen Blade mitnahm. Tja, wieos hat Mr. Eisblock, welcher hier wohl eher Mr. Fire ist, ihren Blade mit genommen.... *denk* naja ich weiß es und wenn ihr es auch wissen wollt bitte ein Kommi hinterlassen und ihr werdet es erfahren *knuddel* das Sheepy ^o^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)