The right one by my side von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Kap. 1 - tears ------------------------- dis: un chap 2^^ viel spaß...bei gefallen...hab noch welche fertig, warte nur auf positive resonanz XD ~ Tears ~ "Uruha?!" Ich weiß nicht genau, ob ich den Namen wirklich laut gesprochen habe, aber es scheint so, denn der Angesprochene hebt seinen Kopf und blickt mich an. Wie angewurzelt stehe ich da und kann mich nicht rühren. Schaue bestürzt auf meinen Bandleader, der nur ein paar Schritte von mir entfernt, vor meiner Haustüre sitzt - zusammengekauert und frierend. Er ist mindestens so durchnässt wie ich...nein, eigentlich sogar noch viel mehr. Er sitzt da - die Knie an den Körper gezogen und von seinen Armen umschlossen - und rings um ihn herum, haben sich viele kleine Pfützchen gebildet, die seine triefend nassen Sachen hinterlassen haben. Als wenn dieser Anblick meines sonst so fröhlichen Leaders nicht schon schockierend genug wäre, so trifft mich fast der Schlag, als er mir direkt in die Augen sieht. Ohne weiter zu zögern und mir zweifelnd Gedanken darüber zu machen, ob das hier gerade wirklich passiert, gehe ich schnell zu ihm. "Uruha?!" flüstere ich noch immer von seinem Anblick völlig geschockt und stelle die Einkaufstüte irgendwo neben mir ab. Ich berühre ihn leicht am Arm und wieder sieht er mich mit diesem Ausdruck in den Augen an. Traurig und verletzt wirkt sein Blick und auch Verzweiflung kann ich in seinen Augen wieder finden. Von dem kleinen Glitzern, das sonst seine Augen ziert, ist nichts mehr zu finden. Der fröhliche Ausdruck ist komplett unter den Tränen verschwunden, die er vergossen hat und die noch immer nicht aufgehört haben, sich einen Weg über seine Wangen zu bahnen. Sein dezentes Make-up ist unter den Augen leicht verschmiert und die sonst so mühselig gestylten Haare, fallen ihm Strähnenweise ins Gesicht. //Was ist nur passiert, dass dein sonst so perfektes Antlitz mit einem Schlag zerstört ist?// "Leader-san?! Komm steh auf! Lass uns reingehen." Während ich ihm bereits sanft unter den Arm greife und hochziehe, vernehme ich ein Nicken seinerseits und er richtet sich vollends auf. Schnell schließe ich die Türe auf. Greife mit der einen Hand nach meiner Einkaufstüte, mit der anderen nach Uruha und ziehe ihn mit in meine Wohnung. Ich wende mich nur kurz ab, um die Tür zu schließen und als ich ihn wieder ansehe, steht er einfach nur in meinem kleinen Flur - völlig hilflos. Sanft streiche ich ihm die nassen Strähnen aus dem Gesicht, bevor ich ihn stumm hinter mir herziehe und ins Bad bringe. Verwirrt sieht er mich an, als ich schnell ein paar Handtücher aus dem Schrank hole und auf den Wannenrand lege. "Du nimmst jetzt erstmal eine lange heiße Dusche!" erkläre ich mein Vorhaben. "Ich such dir ein paar trockene Sachen raus und lege sie dir vor die Tür, okay?" Ich zögere einen Moment, da er nicht antwortet, lasse ihn dann aber doch allein. Und schon kurz darauf höre ich Wasser rauschen. Derweil suche ich ein paar bequeme und vor allem warme Sachen heraus, greife auch gleich nach einem Handtuch, um mir die Haare ein wenig trocken zu rubbeln. Minuten später und er ist noch immer im Bad. Ich habe bereits Tee angesetzt, der ihn auch von innen wieder richtig aufwärmen soll und sitze auf der Couch im Wohnzimmer. Ruhig versuche ich eine Erklärung für sein Verhalten zu finden - doch ich finde keine. Noch dazu machen sich in mir Sorgen breit. Das Wasser hat er bereits vor einer ganzen Weile ausgestellt, aber noch immer liegen die Sachen vor der Tür. Langsam trete ich heran, versuche von innen ein paar Geräusche zu vernehmen, aber es ist still. "Uruha?! Ist alles okay?" "...hai!" Als ich seine Stimme vernehme - wenn auch zögerlich und leise - rutscht mein Herz wieder zurück an seinen ursprünglichen Platz. Ich hatte doch für einen Moment wirklich fast geglaubt, dass er sich etwas antun könnte. Aber das ist Unsinn! Er ist unser Leader. Nie würde er absichtlich etwas machen, das uns Sorgen bereitet. Er ist der Vernünftigste von uns allen! Aber nach dem Anblick von vorhin, könnte man fast anfangen, daran zu zweifeln. Ich gehe zurück in die Küche und bereite den Tee vor. Da höre ich, wie sich die Badtüre das erste Mal öffnet und kurz darauf steht er neben mir. Unsicher sieht er zu Boden. "...was...was soll ich denn mit den nassen Sachen machen?" "Lass einfach liegen, ich kümmere mich gleich darum." Sachte berühre ich ihm am Arm und sehe ihm tief in die Augen, aber er weicht meinem Blick aus. Ich ziehe ihn mit in die Wohnstube, fordere ihn auf sich zu setzen und lege ihm behütet eine Wolldecke über die Schultern. Dann stelle ich ihm noch den dampfenden Tee vor die Nase. "Trink was, es wird dir gut tun!" Ich verschwinde schnell ins Bad, um seine Sachen zu holen und lege sie neben meine auf die Heizung. Als ich zurückkomme, hat er sich bereits fest in die Decke gewickelt, hält die Teetasche mit beiden Händen umklammert und sieht mit leerem Blick hinein. Er schreckt auf, als ich mich von hinten über die Couch lehne und ihn anspreche. "Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. ...hast du Hunger? Willst du was essen?" Er schüttelt nur leicht mit dem Kopf und versucht mich anzulächeln. Ich hätte es mir denken können... "Hättest du dann was dagegen, wenn ich mir schnell was mache? Ich hab seit dem Frühstück nichts mehr gegessen..." "Nein, mach nur!" Ich gehe schnell in die Küche zurück und packe die Einkaufstüte aus. Nehme eine der Dosen, die ich vorhin erst geholt habe und erwärme die Brühe schnell in einem Topf. Zwischendurch stecke ich immer wieder den Kopf in den Flur und versuche mit ihm ein Gespräch anzufangen - wieder erfolglos. Ich weiß, dass irgendetwas mit ihm los ist, aber ich werde ihn nicht ständig mit der Frage nerven "was?". Es ist besser, wenn er von allein etwas erzählen will... Ich beeile mich mit allem. Schließlich will ich ihn nicht länger als nötig allein lassen. Aber ich muss trotzdem schmunzeln, als ich ihm die heiße Hühnerbrühe hinstelle und er mich verwirrt ansieht. "Koste mal! Ist zwar nur aus der Dose, aber sehr lecker!" Ich lächle ihn leicht an und hoffe, dass er es erwidert - aber es bleibt aus. Dabei lacht er sonst so viel... Vor der Kamera macht er meist auf gelangweilt oder abweisend - irgendwie unnahbar -, böse kann er gar nicht wirken. Den Part überlässt er deswegen lieber Ruki. Aber besonders mag ich es, wenn er seine vollen Lippen, durch den dezenten Einsatz von Lipgloss, so zur Geltung bringt, dass er fast so wirkt, als würde er schmollen. Ihm gegenüber sitzend, fange ich einfach an, meine Brühe zu löffeln und kurze Zeit später nimmt auch er die Schüssel in die Hand und isst. Langsam scheint er wieder aufzutauen. Und als er auf den schwarzen Wollpulli sieht, den er anhat, seine Hände unter die überlangen Ärmel zieht, weil der Pulli für ihn und auch für mich viel zu weit ist, sehe ich ihn sogar leicht lächeln. "Der ist ja gemütlich!" "Ja ne?! Der ist perfekt für Abende, an denen man entspannen will. Ist mein Lieblingspulli..." Überrascht sieht er mich an. Was denn...glaubt er, ich bin immer so drauf, wie ich mich nach außen gebe? Dann aber sieht er wieder auf den Pullover und mir bleibt keinesfalls verborgen, wie sich eine leichte Röte auf seine Wangen legt. Jetzt weiß ich seinen überraschenden Blick zu deuten. Es ist ihm peinlich - wie süß! "Du umsorgst mich hier mit Essen und Trinken, gibst mir neue Sachen - noch dazu deinen Lieblingspulli - ...und fragst mich nicht einmal, warum ich plötzlich so vor deiner Haustüre gesessen habe?" "Iie! Natürlich würde ich gern wissen, was passiert ist, dass du so aus der Fassung bist, aber, du wirst mir schon davon erzählen, wenn dir danach ist. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Ich werde es nicht weiter hinterfragen. Außerdem bist du doch unser Leader...da ist man halt nicht überrascht, wenn du zu einem von uns nach Hause gehst." Er sieht mich überrascht, vielleicht auch ein wenig verwirrt, an. Er denkt über irgendetwas nach. //Hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt?// "Denk jetzt nicht, dass ich herzlos bin..." "Du...du bist so anders!" //Nani?// "Wie meinst du das...anders?" Jetzt bin ich vermutlich derjenige, der verwirrt dreinschaut. "Na ja...anders halt. Bei den Proben zum Beispiel oder bei Interviews und Auftritten. Du...alberst zwar auch mit uns rum, aber...du wirkst so distanziert. So, als wolltest du einfach nur in Ruhe gelassen werden. Und hier bei dir...wirkst du so unbefangen." Für eine kurzen Moment bin ich doch glatt sprachlos. "Oh...ich wusste nicht, dass ich nach außen hin so wirke. Ich reagier halt nur nicht immer auf die Späße der anderen. Ich beobachte da halt lieber." "Ah ja? Was denn?" "Na euch alle!" Ich muss leicht lachen, bevor ich weiterrede. "Du glaubst gar nicht, wie viele kleinere Pannen ihr zutage legt und dann glaubt, es hat keiner bemerkt." Bei den Gedanken an eben eine dieser Pannen, muss ich lachen und auch Uruha muss lächeln. "Muss ich wohl auch mal ausprobieren. Scheint ja recht amüsant zu sein." "Hai, meist ist es das." Ich höre, wie du leise aufseufzt - es klingt erleichtert. Langsam scheint es dir besser zu gehen - zumindest wirkst du lockerer. Plötzlich siehst du dich von deinem Platz aus im Wohnzimmer um. "Hast du umgeräumt? Es wirkt so anders...aber ich war ja auch lang nicht mehr hier." Schon komisch, aber ich kann mich gar nicht erinnern, dass er überhaupt schon einmal hier gewesen ist. Ich überlege kurz und dann fällt es mir doch noch ein. Vor gut einem Jahr war er mit den anderen hier, als Ruki den glorreichen Vorschlag gemacht hatte, meine damals neue Wohnung gebührend einzuweihen. ...ist natürlich in einem kompletten Chaos und noch mehr Arbeit für mich geendet. Aber lustig war es trotzdem. Das war das erste und einzige Mal, dass ich die versammelte Gruppe hier hatte. Gelegentlich waren Ruki oder Kai noch hier gewesen, aber ansonsten haben wir uns meist bei den anderen getroffen. Und er...er ist seitdem auch nicht mehr da gewesen. Stellt sich für mich doch gleich die Frage, warum er ausgerechnet heute zu mir gekommen ist. Auch wenn es mich nun doch mehr interessiert, als ich zuvor zugegeben habe, spreche ich ihn nicht auf sein Verhalten an oder auf die Situation von vorhin. Er soll sich einfach nur wieder wohl fühlen. Und wenn es geht, sogar noch ein wenig lächeln. Ich weiß nicht genau, wie viel Zeit vergangen ist. Zeit, in der wir uns angeschwiegen und dann wieder über irgendetwas Belangloses geredet haben. Irgendwann sind wir dann zum Thema Musik übergewechselt - unser aller Lieblingsthema! Und unweigerlich darauf unterhielten wir uns über die Band. Wir haben wirklich über alles gesprochen. Er hat mir von seinen neuen Ideen erzählt und ich habe ihm angeregt zugehört. Langsam kam halt wieder der altbewährte Leader zurück - so, wie ihn jeder kannte. Im Gegenzug erzähle ich ein paar von den Pannen, die ich mit der Zeit bei meinen Bandkollegen beobachtet hatte und bekomme ihn sogar zum Lachen damit. Da lob ich mir doch die menschliche Vorstellungskraft. Mir entgeht natürlich nicht, dass sich seine Gesichtszüge verhärten, sobald ich jemand bestimmten erwähne. Also lasse ich ihn komplett aus meinen Erzählungen heraus. Aber wenn ich ihm schon von den Missgeschicken der anderen erzähle, dann soll er ruhig auch von seinen eigenen erfahren. Ich muss grinsen und sehe ihn herausfordernd an. Ich glaube, er hat sofort gewusst, was ich vorhabe, denn er blickt mich nur unsicher lächelnd an. Und kaum, dass ich ihm erzähle, was mir bei ihm selbst schon so alles aufgefallen ist, wird er rot und sieht verlegen zu Boden, muss aber letztendlich auch über seine eigenen Missgeschicke lachen. So gefällt mir mein Leader...unbeschwert und fröhlich! Doch ich hab mich zu früh gefreut. Denn kurz nachdem ich dass gedacht habe, klingelt sein Telefon. Völlig unbefangen nimmt er das Gespräch an, ohne vorher aufs Display zu schauen. Ich weiß nicht, wer der Anrufer ist, aber ich finde bereits jetzt, dass er stört. Uruha bringt noch immer unter Lachen gerade so ein "hallo" hervor und plötzlich ist alles wieder vorbei. Sein Lachen verstummt augenblicklich und ich sehe, wie ihm sekundenschnell die Tränen in die Augen steigen. Hilflos sucht er nach Worten. Er wirkt verzweifelt, fast schon panisch. Ich weiß noch immer nicht genau, wer dran ist, aber mittlerweile kann ich es mir denken. Wenn ich Uruhas Reaktion mit unserem Gespräch von eben in Verbindung bringe, dann ist eigentlich alles klar. Obwohl...wohl doch eher nicht. Denn normalerweise ist er doch spätestens dann glücklich, wenn er seinen Freund sieht oder auch nur hören kann. Aber diesmal... Es muss also etwas mit den Beiden zu tun haben. Wenn jetzt jemand glaubt, ich habe mich versprochen, dann irrt ihr euch. Denn ich meinte dass, was ich sagte. Uruha hat einen FREUND! Er führt eine Beziehung mit einem Kerl und nicht mit einem Mädchen. Unser werter Leader ist nämlich schwul... Oder sagen wir mal extrem bisexuell und derzeit besonders aufs männliche Geschlecht fixiert. Ich habe kein Problem damit - bei Gott nicht! Denn das ändert ja schließlich nichts an dem wunderbaren Charakter, den er hat. Und noch dazu ist er bei weitem nicht der Einzige in unserer Band... Ich werde völlig aus meinen Gedanken gerissen, als Uruha schließlich doch etwas sagt. "Geht nicht! Ich hab völlig vergessen, dass ich bereits was vorhatte...du wirst dich schon nicht langweilen...Tschüß!" Schon hat er das Gespräch von seiner Seite aus beendet und starrt nun nur noch auf sein Handy, dass er mit zittrigen Händen festhält. Ich nehme es ihm einfach aus der Hand und bin auch noch so frech und schalte es einfach aus. Uruha reagiert darauf nicht. Wie auch, wenn er krampfhaft versucht, die Tränen, die bereits erneut über seine blassen Wangen laufen, zu verstecken, indem er den Kopf gesenkt hält und zu Boden blickt. Ein furchtbarer Anblick...ich möchte meinen Leader so nicht sehen. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, was ich im Begriff bin zu tun und ob er es überhaupt will, aber ich ziehe ihn kurzerhand in eine Umarmung und versuche ihm Trost zu spenden. Erst passiert nichts und er scheint sich nicht rühren zu können - rühren zu wollen. Aber dann spüre ich, wie sich seine Hände fester in mein Shirt krallen - mir so nicht einmal die Möglichkeit lassen, wegzugehen, wenn ich es überhaupt gewollt hätte - und er seinen Tränen freien Lauf lässt. //Was hat der Kerl nun wieder angestellt, dass du so verzweifelt seinetwegen bist?// Es muss etwas Ernstes sein. Denn sonst würdest du - wie sonst auch - versuchen es zu verbergen. Und schon gar nicht wärst du zu mir gekommen. Wir sitzen eine ganze Weile so da und schweigen. Ich halte ihn einfach nur fest in meinen Armen. Streiche ihm beruhigend über den Rücken und gelegentlich durch sein weiches Haar. Ich weiß nicht, ob diese kleinen Berührungen vielleicht zuviel sind, wo wir uns bisher noch nie so nah waren. Aber ich hoffe einfach mal, dass er sich bemerkbar machen würde, wenn sie ihm unangenehm wären. Ich weiß halt nicht, was ich sonst für ihn tun kann. Die ganze Situation überfordert mich. Erst als seine Tränen versiegt sind, sein Schluchzen verstummt ist und auch das Zittern seines Körpers abklingt, lockere ich den Griff und rücke etwas ab von ihm, damit ich ihm ins Gesicht sehen kann. Wenn ich fies wäre oder herzlos, dann würde ich jetzt mit Sicherheit sagen, dass er furchtbar aussiehst. Aber so bin ich nicht! Und selbst wenn es der Wahrheit entsprechen würde - was es nicht tut - dann könnte ich es nicht. Ich berühre ihn sanft am Kinn und zwinge ihn so, mich direkt anzusehen. Unbewusst näher ich mich ihm und bin kurz davor, ihn erneut ihm Gesicht zu berühren, doch ich halte kurz inne. "Darf ich?" //Also echt...das bin typisch ich!// Kein normaler Mensch kommt in einer solchen Situation darauf, so eine Frage zu stellen. Da brauch ich mich nicht wundern, wenn er gleich aufspringt und panisch meine Wohnung verlässt. Aber er bleibt sitzen - weicht nicht einmal ab von mir - und sieht mich nur fragend an. Bevor ich ihm jetzt lang erkläre, dass durch die vielen Tränen, sein Make-up verwischt ist, streiche ich das verschmierte Schwarz unter seinen Augen sanft - sogar schon überaus vorsichtig - mit den Daumen weg. Er hält ganz still, scheint sich sogar ein wenig deswegen zu genieren. Unweigerlich danach muss ich leicht lächeln. //Du siehst nicht furchtbar aus...ganz im Gegenteil!// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)