Cute Brothers^^ von abgemeldet (Das neue Kappi ist online^^ cu, yoyo^^) ================================================================================ Kapitel 4: The next argument (oder) The little lamb xD ------------------------------------------------------ hey ho *wink* da bin ich dann auch schon wieda mit nem neuen kapp im gepäck *hehe* hoffe es gefällt euch…mir is die geschichte vor ein paar tagen eingefallen und ich kam einfach nit mehr davon los auch wenn se ein bissel na ja…wie soll ich sagen *überleg* …anders ist xD *das glaub ich so ausdrücken kann* aba nya lest einfach selbst =) „"Obwohl...na ja...vielleicht hast du Recht." Geschockt lauschte ich den Worten meines Bruders. Das war dann wohl der bittere Beweis dafür, das er für mich nicht das fühlte was ich für ihn fühlte. Was immer das auch war...“ Kappü 4: The next argument (oder:) the little lamp. (nit wundern bei der Überschrift xD kommt alles im kapp raus *löl*) Ich stand immer noch ziemlich betreten auf der untersten Stufe und lauschte den Worten meines Bruders. Also war ich ihm doch egal. Dabei hatte ich mir auf Rens Worte (>wir erinnern uns: da wo Ren sagte das Hao Yo viel bedeutet <) schon fast etwas eingebildet. „Aber…“ fing Yo dann wieder an. „…es stört mich nicht, also von daher.“ Ich horchte auf. Hatte ich da gerade richtig gehört? Es störte Yo also nicht wenn ich bei ihm war? Auf mein Gesicht schlich sich ein Lächeln das ich kaum war nahm. Als es mir jedoch auffiel verkniff ich es mir ganz schnell wieder. Was machte ich da eigentlich? „Fassen wir mal zusammen: Ich stehe auf einer Treppe, belausche meinen eigenen Bruder und dessen Verlobte und grinse dämlich vor mich hin. Ich muss nicht mehr ganz dicht sein.“ Schoss es mir verzweifelt durch den Kopf. „Ja aber…“ steuerte Anna gerade gegen die Worte ihres Verlobten, als dieser sie abermals unterbrach. „So das Frühstück ist dann ja fertig. Ich hol mal Hao.“ „Gut so, Bruderherz.“ Feuerte ich Yo innerlich an. Es kam schließlich nicht so oft vor das er die Worte seiner Verlobten mal einfach nicht beachtete. Dann jedoch rissen seine Schritte mich aus meinen Gedanken. Würde ich hier noch weiter stehen bleiben würde Yo bei seinem „Scharfsinn“ wohl oder übel rauskriegen, das ich gelauscht hatte. So leise und gleichzeitig so schnell ich konnte drehte ich mich um und rannte die Treppe hinauf. Ich war schon fast oben angekommen, doch es kam natürlich so wie es kommen musste und ich rutschte in meiner Eile genau auf der letzten Treppenstufe weg und fiel nach vorne. Mit einem Gepolter, das man wahrscheinlich noch bis tief in die westliche Wüste hätte hören können landete ich auf dem harten Parkett der Diele. „Hao…?“ fragte Yo der mittlerweile schon am unteren Ende der Treppe angekommen war. „Lebst du noch?“ „Nein, natürlich nicht.“ Sagte ich ziemlich zischend um den Schmerz in meiner Stimme zu überspielen. So schnell es ging stand ich wieder auf, meine schmerzenden Knie nicht beachtend. Das würde ein paar saftige blaue Flecke geben. Yo war in der Zeit zu mir nach oben gekommen. „Sag mal wie hast du das denn geschafft?“ fragte er amüsiert. „Mann Hao, das hab ich auch noch nicht gesehen. Wie kann denn beim Runtergehen so stürzen, dass man nach dem Fall wieder auf der obersten Stufe liegt?“ Wegen seines Lachens ein wenig verärgert antwortete ich nur wütend: „Ich bin die Treppe rauf gefallen du Idiot. Wenn ich schon falle dann zumindest außergewöhnlich.“ Ganz unbewusst darüber was ich gerade gesagt hatte, stütze ich meine Hände in meine Hüfte. Abrupt stockte Yo’s Lachen. „Moment mal…? Wie kannst du denn die Treppe RAUF gefallen sein wenn du von oben kamst?“ Ich biss mir auf die Lippe. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mich gerade komplett verraten hatte. Yo schaute mich mit einem durchdringenden Blick an. „Du bist gar nicht von oben gekommen oder? Du bist die Treppe wieder hinaufgelatscht.“ Sagte er dann langsam. „N-nein, es ist nicht so wie du denkst.“ Winkte ich ab. „Du hast gelauscht.“ Sagte er mit einem säuerlichen Unterton in der Stimme. „Nein…i-ich hab nur, wie ich schon sagte, ähm…es ist nicht so wie du denkst.“ Verdammt! Normalerweise war ich doch gut im Lügen, warum fiel mir denn jetzt gerade keine passende Lüge ein? Ich schaute Yo tief in die Augen, die nun einen säuerlichen aber auch einen leicht enttäuschten Blick aufwiesen. Dann, ganz plötzlich ging er ohne noch einen Ton zu sagen stur an mir vorbei. „Och, Otouto“ seufzte ich leise und ging ihm nach in unser Zimmer. Yo hatte sich derweil auf seinen Futon gesetzt und die Arme vor der Brust verschränkt. Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich direkt neben ihn, doch Yo rutschte ein Stück weg. „Mensch Yo, jetzt benimm dich nicht wie ein kleines Blag.“ Fauchte ich ihn leicht an. „Ich hab ja schließlich nichts Schlimmes gehört.“ „Na und?“ fragte Yo trotzig. „Was NA UND?“ fragte ich dagegen. „Es geht ums Prinzip Hao.“ „Ach ja? Und das wäre bitte?“ „Das du mich belauscht hast.“ „Mann, ich hab doch nichts Schlimmes gehört hab ich gesagt.“ Nun stand Yo auf. „Ich sagte doch: Es geht mir ums PRINZIP. Das ist übrigens genau dasselbe wenn du dich in meine Gedanken einklinkst.“ „Was hat das denn nun damit zu tun?“ fragte ich leicht entsetz. „Da belauscht du mich in gewisser Weise genauso. Du…“ er atmete einmal ganz kurz aus. „Du vertraust mir einfach nicht. Du vertraust niemandem und das ist dein großes Problem Hao.“ Jetzt reichte es mir. Auch ich stand auf und stellte mich direkt vor Yo. „Du glaubst ich vertraue niemandem, ja? Ist es das was du denkst?“ „Ja. Genau das ist es.“ Gab er trotzig von sich. „Tzzzz. Wenn ich dir nicht vertraue, wäre ich dann hier?“ Nach dieser Frage blieb Yo für einen kurzen Moment still und schaute mich entgeistert an. Bingo, mit dem Satz hatte ich voll ins Schwarze getroffen. „J-ja aber…“ fing er dann wieder von neuem an. Nun platze mir endgültig der Kragen. „DA GIBT ES KEIN ABER! WIDERSPRECH MIR NICHT ANDAUERND!“ fauchte ich und schubste Yo mit ein bisschen zu viel Kraft nach hinten, sodass er, so wie ich vorhin, mit einem lauten Gepolter auf den Boden des Zimmers fiel. „Mist..“ Schoss es mir in der nächsten Sekunde durch den Kopf. Das war wahrscheinlich ein wenig zu viel des Guten gewesen. „Ah…sag mal spinnst du?“ Yo biss die Zähne zusammen und rieb sich währenddessen den anscheinend ziemlich schmerzenden Rücken. „Das gibt garantiert ein dutzend blaue Flecke.“ Am liebsten hätte ich jetzt so etwas wie „Tut mir leid Otouto.“ oder „Zeig doch mal her.“ gesagt, aber mein Stolz ließ das in keiner geringsten Weise zu und so sagte ich stattdessen gehässig: „Übertreib es nicht, Otouto. Dann gehen wir eben im Partnerlook.“ Für diesen Spruch bekam ich einen noch giftigeren Blick von Yo. So wie es aussah halfen in dieser Situation wohl keine Witzchen um Yo wieder ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Anscheinend musste ich wohl wirklich in den sauren Apfel beißen und mich doch glatt bei ihm entschuldigen. Ich beugte mich zu ihm runter. „Tut mir leid Otouto, verzeihst du mir?“ Danach lächelte ich ihn an, in der Hoffnung, das ich ein Lächeln zurück kriegen würde, doch an stattdessen bekam ich nur einen total perplexen Blick zugeworfen. Es blieb für eine kurze Weile still, bis Yo die aufgekommene Stille durchbrach. „Weist du was? Du bist wie ein Hund.“ Sagte er total ernst, sodass mir die Kinnlade quasi bis auf den Boden fiel. Was war denn das nun für eine Überleitung gewesen? „W-was…?“ fragte ich langsam. Auf Yo’s Gesicht erschien ein Lächeln. „Nun,… manchmal bist du so anhänglich und nett wie ein kleiner Welpe…“ ich merkte wie mir Röte ins Gesicht schoss. „...aber zu oft auch so wie eine Bulldoge.“ Beendete Yo den Satz trocken. Ich ballte meine Faust. Ich war gerade davor zu ihm zu sagen „Na wenigstens bin ich kein Kamel, Idiot.“, als mich eine innere Stimme davon abhielt und ich so fast unbewusst sagte:„Und du bist wie ein Lamm.“ Nun war es Yo dem anscheinend das ganze Blut seines Körpers in den Kopf schoss. Nicht nur wegen des Spruchs, auch weil ich mich nun schon so weit hinunter gebeugt hatte, das ich fast auf ihm lag. „Äh…H-hao i-ich…“ begann er langsam zu stammeln. Ich stütze mich auf meine rechte Hand und legte dann mit meiner freien Hand einen Finger auf seine Lippen, damit er mich jetzt nicht unterbrach. (>was hört sich der Satz scheiße an *grummel*<) „Schafe essen oder schlafen auch den lieben langen Tag lang,...“ Nach diesem Spruch der wohl etwas beleidigend klang wurde Yo’s Blick wieder sauer und er wollte gerade anfangen heftigst zu protestieren, als ich ihm noch ein Stück näher kam und wir nun schon Nasenspitze an Nasenspitze dalagen. „…aber sie sind trotz ihrer Macken das Niedlichste was es gibt. (>außerdem sind sie die Lieblingstiere der Autorin xD<)“ sagte ich mit einem Lächeln und legte meine Lippen ohne es richtig zu realisieren auf Yo’s. Der schaute mich erst aus geschockten Augen an, dann jedoch merkte ich, zu meinem großen Erstaunen, wie er den Kuss scheu erwiderte. In diesem Moment konnte ich mein Glück eigentlich kaum fassen, die Zeit schien nahezu still zu stehen, dann jedoch wurde ich ziemlich unsanft wieder zurück in die Realität geholt, als es heftig an der Tür klopfte und diese daraufhin mit einem Ruck aufgemacht wurde. „Ihr sollt runterkommen und zwar schne-“ es war Ren der nun mit offnem Mund in der Tür stand. „Oh mein Gott.“ schoss es mir durch den Kopf. Das konnte doch nicht war sein… CUT! *hehe* ich mags im mom i-wie an solchen stellen auf zu hören =))) auch diese ff liegt mir voll am Herzen *schnief* xD würd mich freun wenn euch das kapp gefallen hat, ich persönlich war davon nicht so überzeugt wie von den anderen aber nya ich wollte die Geschichte unbedingt reinbringen (hat nur nit so ganz geklappt wie i wollte …-.-) würd mich freuen wenn ihr nen komm da lasst =) H.E.A.S.M.D.L. cüüüü, yo-chan^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)