It's love that I´m sending to you von abgemeldet (Takari, Mimato, Taiora => einfach mal reinschaun ^^<=) ================================================================================ Kapitel 7: The Love, My Rescue And A Decision (Takari) ------------------------------------------------------ Hiiiii!!! Na, meine Lieben!! Whooo! Ich sage euch, bis mir zu dem Chapter was eingefallen ist... na ja, jetzt kommt mal wieder Takari! Oh ja, da freuen wir uns nicht? Have Fun!! ;) ~(TK)~ Ich ging mit Kari über den Rummelplatz. Mein Herz schlug jedes Mal furchtbar schnell, wenn sie mich anlächelte und mir etwas zeigte, dass ihr gefiel. Woher kamen diese Gefühle? Hatte ich mich verliebt in meine beste Freundin, die mich immer am besten von allen meinen Freunden verstanden hatte? Wir hatten einen schönen Abend, fuhren Achterbahn, gewannen Kuscheltiere... Doch meine Gedanken an sie ließen mich nicht los. Ihr Gesicht erinnerte mich an etwas. Es erinnerte mich an etwas wunderschönes, das ich einmal gesehen hatte. Was war es nur? “Hey, TK!” Ich blickte zu Kari. Sie lächelte, nahm meine Hand und zeigte vor uns. “Wollen wir mit dem Riesenrad fahren?”, bat sie. Ich lächelte und folgte ihr. “Ganz schön hoch”, bemerkte sie, als wir ganz oben angekommen waren und anhielten. “Stimmt”, sagte ich. Dann herrschte wieder Stille. Sag es doch, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, redete ich mir ständig ein. Ich war fest entschlossen. Jetzt oder nie! Ich begann also, “Kari, ich...” “Ich liebe dich!”, unterbrach sie mich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Kari liebte mich. “Hey, das wollte ich sagen”, lächelte ich. Kari lächelte auch etwas zaghaft. Ich sah sie fest an, kam ihr näher, bis wir uns schließlich küssten... Ich wachte auf. Schweiß rann mir übers Gesicht. Ich sah schließlich auf die Uhr. Es war gerade 4 Uhr. Warum träumte ich so was? Ich sah an die Decke. Karis Zimmer lag über meinem, zumindest zum Teil. Ich hörte es manchmal, wenn sie einen unruhigen Schlaf hatte, wenn sie sich herumwälzte. Ich hatte ja schon vor längerer Zeit erkannt, dass sie mir einiges bedeutete, doch, dass ich jetzt auch noch von ihr träumte... es war nicht richtig, denn immerhin war sie die Schwester von Tai und... Ich seufzte und ließ mich nach hinten fallen. Arme und Beine von mir gestreckt lauschte ich den Schritten, die wahrscheinlich Kari gehörten und in Richtung ihrer Zimmertür stapften. Jetzt war sie nicht mehr über mir. Mit diesem Gedanken schlief ich ein... (Kari) “Guten Morgen!!”, rief ich Sora entgegen, die Tai, TK und mir gerade entgegen kam. “Morgen”, sagte sie etwas verschlafen und rieb sich die Augen. “Na, hattest wohl ne lange Nacht!”, lachte TK und warf einen flüchtigen, wahrscheinlich ungewollten Blick zu Tai. “Vermutlich”, sagte Sora gähnend, als wir weitergingen. “Und, bist du Samstag gut nach Hause gekommen?”, begann Tai einen kleinen Smalltalk mit Sora, während TK und ich voran gingen. “Die Teenage Wolfes haben einen guten neuen Sänger, findest du nicht?”, versuchte auch ich ein Gespräch anzufangen. TK sah mich an, schien mich nachdenklich von oben bis unten zu mustern und antwortete schließlich, “Ja, finde ich auch. Matt wäre stolz.” “Bestimmt”, es war mir langsam irgendwie unangenehm, dass er mich so ansah, deshalb blickte ich auf die Straße. “Lass uns ein Wettrennen machen!!” Mit zusammengekniffenen Augen sah ich TK fragend an, “Ein Rennen?” “Ja, zur Schule”, lächelte er, “Komm schon... 1... 2...” Ich setzte mich in Position, “...3!!!”, ich rannte los, so schnell ich konnte. Ich stellte mir vor, wie Tai geguckt haben musste, als wir plötzlich wie von der Tarantel gestochen losrannten. Als wir dann um eine Kurve liefen, waren wir für meinen Bruder und Sora völlig außer Sichtweite. Die Schule war schon am Ende der Straße. Mein Herz raste, meine Atem wurde immer schneller und keuchender. Das war wohl die Anstrengung. Diese Ansicht änderte sich jedoch, als ich husten musste. Ich wurde langsamer. “TK...”, rief ich völlig außer Kraft. Der Husten wurde schlimmer. Ich legte meine Hand über den Mund. Blut blieb daran kleben. Diese plötzliche Schwäche zwang mich in die Knie. Meine Sinne schwanden. Eine unbeschreibliche Dunkelheit legte sich über mich, nachdem ich noch einmal TKs Namen gerufen hatte. (TK) Ich war schon fast am Ziel angekommen, als ich Kari hörte. Sie rief meinen Namen. Sicher wollte sie mich nur ablenken, damit sie gewann. Ich rannte also weiter, doch als ich wieder ihre Stimme hörte, die so schmerzerfüllt war, wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Mein Schritt verlangsamte sich. Ich lief zurück, konnte jemanden auf dem Boden liegen sehen. Ich hoffte inständig, dass es nicht Kari war und schickte ein Stoßgebet gen Himmel. Doch es brachte alles nichts. Es war Kari. Ich setzte mich neben sie. “Kari!! Kari!! Wach doch auf!!” Ich stieß einen erleichterten Seufzer aus, als sie ihre Augen öffnete und mich anblickte, als sei ich ein Geist. “Kari!”, rief ich glücklich und umarmte sie aus einem Reflex heraus, den ich nicht ganz erklären konnte. Beschützerinstinkt? Sorge? Oder... Nein, den Gedanken daran verscheuchte ich sofort und war nur glücklich, dass es gut ging. Ich löste mich von ihr, sah in ihr rotes Gesicht. Fieber!!, dachte ich und fühlte ihre Stirn. “Hoffentlich wirst du nicht krank, du bist ganz heiß” Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie diese Reaktion nicht erwartet hatte und schlagartig wurde ihr Gesicht noch heißer. “Dein Fieber steigt aber schnell!!”, bemerkte ich und lächelte insgeheim, denn natürlich wusste ich, dass diese Röte nicht von Fieber kam... “Las das schon! Mir fehlt nichts!!”, Kari schlug meine Hand weg und richtete sich auf. “Mir wurde nur irgendwie... schwindelig.” “Schwindelig? Vielleicht bist du auch nur nicht sehr sportlich”, neckte ich sie. “Denk doch was du willst! Du bist so kindisch”, sagte sie empört und ging weiter in Richtung Schule. (Kari) Ich wusste nicht, was mit mir los war. Ständig diese Anfälle. Ich dachte an das Blut und sah meine Handfläche an. Ein wenig klebte noch daran. Schnell nahm ich mir ein Tuch und wischte es weg. Ich sah hinter mich. TK lief hinter mir, sah mich gespielt beleidigt an. “Was ist?”, fragte ich. “Du hast mich kindisch genannt” Ich setzte ein böses Lächeln auf, “Entschuldige, dass ich die Wahrheit gesagt habe!” “Du bist der Teufel!!” Ähnliche Nettigkeiten warfen wir uns bis zum Schulbeginn gegen den Kopf. Tai kam schließlich nach einer Weile zu uns mit Sora im Schlepptau, um uns zu fragen, warum wir so schnell losgerannt waren und um uns bei unserem Streit zu unterstützen. Ehr gesagt versuchte Sora zu schlichten, während mein Bruder uns nur noch mehr anfeuerte. Einen richtigen Streit konnte man es nicht nennen, eher eine gespielt aggressive Meinungsverschiedenheit. Ja, so konnte man es nennen... Der Schultag zog sich mal wieder ewig hin. Die Hitze, die draußen herrschte machte mir doch ziemlich zu schaffen. Ich schwitzte. Aber war es wirklich diese Hitze, die mich so schwitzen ließ? (TK) Dieser Schultag ging langsam seinem Ende zu. Sora und Tai hatten heute länger Schule, deshalb gingen Kari und ich nun allein den Nachhauseweg entlang. Mich ließ einfach nicht los, warum Kari heute Morgen zusammengebrochen war, denn dies war ja schon einmal passiert. Das war doch echt nicht mehr normal. “Ist was?”, fragte Kari und sah mich an. Erst jetzt war mir aufgefallen, dass ich sie von oben bis unten genaustens betrachtet hatte und sie hatte es auch noch bemerkt. “Ähe...” Jetzt zieh dich geschickt aus der Affäre, Takeru, dachte ich und lachte. “Na ja, weißt du...” Schon mal ein guter Anfang, dachte ich, und jetzt noch einen Satz, dann ist es perfekt. “... ich hab nur nachgedacht...” Gut gerettet!! “Worüber hast du nachgedacht, dass du mich so anglotzen musst?” Na toll, wer hätte ahnen können, dass jetzt so ein Frage kommt? “Also... muss man denn einen Grund haben, ein so hübsches Mädchen anzustarren?”, grinste ich. Ob das die Antwort gewesen war, die sie hören wollte? Jedenfalls sah sie mit hochrotem Kopf zur Seite und lächelte etwas. Irgendwie niedlich, wie verlegen sie wurde. “Sag mal, TK...” Kari bleib stehen. Ich tat es ihr nach und sah sie fragend an. “Na ja, was ich dir sagen wollte... also... ich meine... ich weiß nicht wie ich das sagen soll, aber...” Ihr Stottern war irgendwie niedlich. Ich war sicher, es handele sich um irgendein Problem, das ihr etwas peinlich war. Zum Beispiel, dass sie in Mathe eine 5 hätte oder so was, doch dann rückte mein Traum mir in Erinnerung. Vielleicht war es ja doch etwas anderes, das sie mir sagen wollte. Sie kam einen Schritt auf mich zu, sah mir kurz in die Augen, doch dann wich ihr Blick meinem aus. “Komm schon, spuck’s aus!”, sagte ich cool, doch dieser Spruch erhöhte ihre Unsicherheit nur noch mehr. “Ach nein... es ist nicht so wichtig...”, gab Kari nun doch auf, doch ich ließ nicht locker. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und spürte, wie ihre Wangen unter meiner Hand zu glühen begannen. Ich kam näher an ihr Ohr. “Alles was du zu sagen hast, ist wichtig...”, flüsterte ich und kam mir vor, wie in einem schnulzigen Liebesfilm, bei denen ich immer umschaltete. Kari hob etwas unentschlossen eine Hand und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich erinnerte mich an den Augenblick, in dem Kari in einem Krankenbett lag und wir uns fast küssten. Dieses Versäumnis wollte ich so schnell es ging nachholen. Ich schloss die Augen und küsste sie entschlossen. (Kari) Schweigend liefen wir händchenhaltend nebeneinander her zu unserem Wohnblock. TKs Hand war so warm und fühlt sich so an, als wäre diese Wärme das gewesen, was immer in meinem Herzen gefehlt hatte. Ich genoss unsere Zweisamkeit und die Blicke von neidischen Mädchen, die offensichtlich keinen Freund hatten. Na ja,... er war doch mein Freund oder? Er liebte mich doch auch so wie ich oder? Ich sah ihn an. Er sah glücklich aus. Ich konnte mir ja auch noch an einem anderen Tag Gedanken darum machen, denn schließlich war ein lang gehegter Traum endlich in Erfüllung gegangen. Ich hoffte nur, dass wir Tai nicht begegnen würden. Er war sehr besitzergreifend in solchen Situationen, so schätzte ich ihn zumindest ein. Wir kamen zu Hause an, eigentlich Zeit sich zu verabschieden, doch nicht heute. Das musste man doch ausnutzen, dass man direkt übereinander wohnte oder nicht? “Ähm... meine Eltern sind nicht da. Willst du vielleicht...”, ich musste gar nicht weiterreden, denn TK verstand sofort. Ich lächelte, ließ seine Hand los, um die Wohnungstür aufzuschließen. “Zieh dir ruhig schon mal die Schuhe aus. Ich hol uns was zu trinken, ja?”, sagte ich fröhlich und wartete nicht einmal eine Antwort ab. Trotzdem hörte ich mir, wie TK mir ein “ja” hinterher rief. Wirklich ein toller Tag. TK hatte mich geküsst, war bei mir zu Hause und wer weiß, was sonst noch passieren würde.... Ich wollte uns gerade den Tee eingießen, als ich spürte, wie sich zwei Arme von hinten um mich schlangen. Vor Schreck ließ ich die Teekanne auf die Theke fallen und verbrühte mir glatt die Hand. “Au!”, schrie ich kurz auf. “Oh, tut mir leid!”, sagte TK völlig von meiner hysterischen Bemerkung verunsichert. “Nein, schon gut! Kannst du mir vielleicht ein Pflaster holen?”, ich deutete mit schmerzverzerrtem Gesicht auf einen Küchenschrank. Der Blonde sprintete sofort dorthin und brachte mir gleich die ganze Packung. Behutsam umgriff er meine Hüften und hob mich auf die Theke. Jetzt war ich genauso groß wie er und konnte ihm direkt in die Augen sehen. Vorsichtig nahm er meine verbrühte Hand und sah sich die geröteten Stellen an. “Tut es sehr weh?”, fragte er und strich sanft darüber. Ich nickte und kniff die Augen zusammen. Plötzlich spürte ich da etwas anderes, als seine Hand. Es waren seine Lippen. Er küsste meine Hand. Dabei spürte ich keinerlei Schmerzen, nur ein wunderbares Gefühl, das ich nicht zu beschreiben vermochte. schließlich ließ er von meiner Hand ab und wandte sich mit sehnsuchtsvollen Blick an mich. Ich ergriff dieses Mal die Initiative, senkte meinen Blick und kam ihm näher. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, der sich ewig hinzuziehen schien. Ich begehrte seine Lippen, wollte sie immer mehr. Ja, man hätte sagen können, dass unser Kuss immer aggressiver wurde, aber fordernder umschrieb es besser. TK hob mich von der Theke, ohne aufzuhören, mich zu küssen und umschlang meine Hüften. Ich bohrte meine Fingernägel in sein Hemd. “Ich bin wieder da!!”, hörte ich zu meinem Entsetzen meine Mutter von der Haustür aus trällern. Wir lösten uns schnell voneinander und gingen ein paar Schritte voneinander weg. Gerade noch rechtzeitig, denn schon kam meine Mutter in die Küche spaziert. “Ach, hallo TK!”, lächelte sie offenbar etwas verwundert über diesen Besuch. (TK) Unglaublich! Karis Mutter kann wirklich viel reden, wenn der Tag lang ist! Ich hatte mich nun endlich loseisen können, doch meine Kari vermisste ich schon jetzt. “Meine Kari”, wie sich das anhörte, als wäre sie mein kleiner Hund. Ich musste grinsen. Ein bisschen von einem niedlichen Hündchen hatte sie schon. Da wären ihre wunderschönen braunen Hundeaugen und dieser sehnsüchtige Blick darin, bevor wir uns küssten. Ja, sie war wirklich etwas besonderes. Ich trat in unsere Wohnung ein. Sie war leer, wie so oft, wenn ich nach Hause kam, aber um diese Zeit? Ich sah auf die Wanduhr und bemerkte, dass meine Mutter schon seit einer Stunde hätte zurück sein müssen. Beunruhigt begab ich mich zum Anrufbeantworter um zu sehen, ob sie nicht vielleicht eine Nachricht hinterlassen hatte, dass sie später kommen würde. Doch nichts dergleichen fand ich vor, nicht einmal einen Zettel. Na ja, sie würde schon nach Hause kommen. Ich kümmerte nicht weiter darum, packte meine Sporttasche und machte mich auf den Weg zum Basketballtraining zu dem ich ohnehin schon zu spät kam. Ich ging durch die mal wieder überfüllten Straßen Tokios. Der Sommer war fast vorüber, das sah man auch daran, dass hier nicht mehr so viele Pärchen herumliefen. Ich seufzte. Ich wünschte mir, dass Kari und ich schon vor diesem Sommer zusammen gekommen wären, damit wir diesen als ein Paar hätten verbringen können und nicht nur als Freunde. Ich meine, wer weiß, ob wir nächsten Sommer noch zusammen waren. Argh! Was dachte ich denn da? Kari und ich waren doch nicht so ein Teeny-Paar, das 2 Wochen zusammen war und dann direkt wieder Schluss machte. Ich kam schließlich am Sportplatz meiner Schule an, wo die anderen schon mit dem Training begonnen hatten und mich leicht verwundert anstarrten, da ich sonst nie zu spät kam. “Na TK, hast die Zeit völlig vergessen, als du mit deinem Mädchen rumgemacht hast, hä?”, rief mir einer der Älteren hinterher. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, als drehte ich mich zu ihm um und funkelte ihn wütend an: “Wenigstens hab ich eins im Gegensatz zu dir!” Alle begannen zu lachen, doch das bekam ich kaum noch mit, als ich in die Umkleide ging, um mich auf das Trainin vorzubereiten. (Kari) Ich war wirklich glücklich! TK gehörte jetzt endlich zu mir und niemand konnte ihn mir wegnehmen! Niemand! Ich stand vom Sofa auf und ging auf den Balkon. Langsam schloss ich die Augen, genoss die sanfte Brise in der leicht schwülen Abendluft und stützte mich auf das Geländer. “Du bist ja heute so fröhlich!”, hörte ich eine Stimme hinter mir. Meine Mutter stellte sich neben mich und atmete tief ein. “Ich hab dich lange nicht mehr so gesehen!”, lächelte sie mich an und streichelte mir über den Rücken. “Tja, sagen wir einfach mal, dass heute mein Glückstag war!”, sagte ich geheimnisvoll, doch meine Mutter wäre keine Mutter, wenn sie mich nicht schon längst durchschaut hatte. “Es ist TK, nicht wahr?”, fragte sie verträumt und starrte in den Himmel. Ich wurde leicht rot. Warum wurde ich denn rot? “Ja”, sagte ich stotternd. “Weißt du, Kari... ich weiß noch genau, wie ich deinen Vater kennen lernte...”, begann sie. “Wirklich? Das hast du mir nie erzählt!”, sagte ich neugierig. “Na ja, ich war damals 22 und mit meiner Freundin Chitose, Soras Mutter, in einem Café. Unsere Freundin Sachiko hatte uns damals zwei Blind Dates arrangiert und so gingen wir dorthin um sie zu treffen. Dein Vater sah mich, setzte sich zu mir und sagte mir, dass es mit mir wohl Liebe auf den ersten Blick sei, denn er könne nicht aufhören mich anzusehen... Tja, und der Rest ist Geschichte...” “Wie romantisch”, schwärmte ich, “Hätte nicht gedacht, dass Papa so was sagen würde...” Ich wollte weitersprechen, doch mein Husten unterbrach mich. Meine Mutter sah mich entsetzt an, “Kari, lass uns lieber reingehen!”, sagte sie sanft. “Nein... *Hust*... schon gut... es geht mir...”, doch ich konnte nicht mehr weitersprechen. Immer wieder hustete ich aus voller Kehle, spuckte Blut auf den Boden, bis ich schließlich das Bewusstsein verlor. Ich wachte in einem Krankenhaus auf. Ich wusste es sofort, denn ich kannte diesen furchtbaren Krankenhausgeruch nach sterilen Instrumenten und Seife. Ich sah in das Gesicht meiner Mutter. “Mama...”, hauchte ich und konnte mich nicht recht erinnern, welchem Vorfall ich es zu verdanken hatte, hier zu liegen. “Kari”, sagte sie vorsichtig und weinte vor Freude. “Mama, ist ja gut... Was ist passiert? Eben standen wir noch auf dem Balkon und dann erinnere ich mich an nichts mehr...” Sie sah mich ernst an, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und antwortete: “Du hast Typhus Kari...” “Was?”, rief ich ungläubig und richtete mich auf “... Heißt das... heißt das ich muss....” “Ja, Kari... das heißt, dass du ohne eine Lungenspende....”, sie fing an zu weinen, sprach nicht aus, was sie dachte. Doch ich wusste, was es hieß. Ich würde bald sterben... -------------------------------------------------------------------------------- Tja, das wars mal wieder? Ich hoffe, dass mich die treuen Takari Fans nicht im Stich lassen und schön viele Kommis schreiben! Mach erst weiter,wenn ich meinen insgesamt 30. Kommi erhalten habe! Also haltet euch ran!!! Das nächste Mal gibts Taiora!!! Yeah!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)