Schlangenhochzeit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Harry stand auf einer Wiese, die vor einer riesigen Villa stand und lies sich seine Haare durch den Wind, der herrschte, noch mehr zerzausen. Ein kleiner schwarz haariger Junge mit grünen Augen lief auf ihn zu. „Dad hoch!“ „Ja mein kleiner komm her.“ Und schon hatte Harry seinen Sohn auf dem Arm genommen und machte sich auf den weg ins Haus. „Na mein kleiner wo ist den dein Vater.“ „Im Zimmer wo die gaaaaanzz viele Bücher stehen!!!“ „Na dann wollen wir ihn mal besuchen gehen.“ „Ohh jaa will mit Gini spielen.“ „Wenn dein Vater es erlaubt, das letzte mal hat es eine Woche gedauert bis sie wieder mit ihn gesprochen hat.“ „Will mit Gini spielen.“ „Frag erst deinen Vater.“ „Mhhh…. Gemein!!““ „Jetzt hör auf zu schmollen. Was hältst du davon, wenn wir nachher Opa besuchen gehen?“ „Ohh ja Opa besuchen!!“ Sie waren an der Bibliothek angekommen und Harry öffnete die Tür, er setzte seinen Sohn vor den Kamin ab, wo Nagini zusammen gerollt lag. Schon setzte sich der kleine Junge zu der Schlange und fing an sie zu streicheln, diese öffnete die Augen, sah wer sie streichelte und schloss genervt wieder die Augen. +Wehe du tust meinen kleinen was!+ Die Schlange öffnete die Augen +Keine Sorge Herr, ich werde den jungen Meister keinen schaden zu fügen+ +Dann ist es ja gut* „Dad wieso machst du dir immer solche sorgen um mich?“ „Weil es da draußen böse Menschen gibt die uns ein leit zu fügen wollen, aber keine Angst dein Vater, ich und deines Vaters Gefolgsleute passen gut auf dich auf. Dann schau ich mal wo dein Vater ist.“ Er strich seinen Sohn noch mal übers Haar und ging in das Chaos aus Bücherregalen hinein. „Wo kann ich denn mal schauen, wollte er nicht ein Ritual suchen? Ich glaube schon.“ Er ging in die Abteilung für Rituale und fand wen er gesucht hatte, mit den Rücken zu sich gedreht an einer Fensterfront stehen. Leise schlich er sich ran und umarmte seinen Mann von hinten. „Schatz du sollst doch nicht so viel arbeiten.“ „Du weißt ganz genau das ich die Arbeit nicht liegen lassen darf oder hast du vergessen, dass immer noch Krieg herrscht?“ „Musst du mich schon wieder da ran erinnern. Ich bin froh das zur zeit ein Waffenstillstand herrscht.“ „Ich weiß und wo ist unser kleiner.“ „Er spielt am Kamin mit Nagini.“ „Oh nein, hoffentlich versucht er nicht schon wieder sie in Flammen auf gehen zu lassen.“ „Wann hat er das den versucht?“ „Letzte Woche oder so.“ „Dann sollten wir wohl mal besser nachschauen.“ Die beiden Zauberer machten sich auf den weg zum Kamin, und sahen ihren Sohn und Nagini friedlich zusammen auf den Teppich schlafen. „Ich glaube wir sollten ihn mal ins Bett bringen, es scheint ein anstrengender Tag gewesen zu sein.“ Harry nahm seinen Sohn auf den Arm und brachte ihn in dessen Zimmer, vorsichtig legte er ihn ins Bett um ihn nicht zu wecken. Tom kam ins Zimmer und deckte ihren 3 jährigen Sohn zu. Es stellte sich hinter Harry und umarmte ihn von hinten. „Ich bin so froh, dass du mir unseren Sonnenschein geschenkt hast.“ Sanft küsste er Harrys Nacken nur um seinen Mann gleich darauf umzudrehen und ihn leidenschaftlich zu küssen. „Wir sollten uns auch hinlegen, wer weiß was morgen auf uns zukommt.“ „Du hast Recht.“ Beide begaben sich in ihr Schlafzimmer, zogen sich um und legten sich ins Bett, um aneinander gekuschelt einzuschlafen. Harry schlug die Augen auf und sah seinen Mann neben sich liegen. °Wie friedlich er im Schlaf aussieht. ° Er beugte sich hinab und gab Tom einen leidenschaftlichen Gute morgen Kuss. Tom wurde davon wach legte seine Arme um Harry und vertiefte den Kuss. Harry streichelte jetzt mit seiner Zunge über die Lippen von Tom und bekam einlass. Sofort erkundete er den Mund und begann ein Zungenduell, das immer heftiger wurde, bis sich beide aus Luftmangel trennen mussten. „Ich wusste gar nicht dass du so leidenschaftlich sein kannst, besonders wenn man bedenkt, dass wir erst seit gestern verheiratet sind. „Wie seit gestern verheiratet? Und was ist mit unseren 3 jährigen Sohn?“ „3 jährigen Sohn, du hast wohl was interessantes geträumt.“ „Geträumt?“ „Jupp vielleicht bist du schwanger, aber ein Kind haben wir noch nicht.“ „Geträumt. Warte mal. Was hast du mir gegeben, damit ich so einen Scheiß träume!!!!! Bist du völlig durchgedreht!!!!! Hast du mir was unterjubeln, damit ich dich nicht verfluch!!!!!! Oder was!!!! Duuu Bast……“ Sein rede Schwall wurde von einer hand unterbrochen, die sich frecher weise direkt auf seinen Mund gelegt hatte. „Jetzt sei mal still ich hab die gar nichts verabreicht, denn ich hab es gar nicht nötig auf solche Mittel zurück zu greifen.“ „Der große Lord Voldemort verfolgt seine Ziele mit legalen Mitteln. Was für eine Schlagzeile.“ „Du solltest aufhören sarkastisch zu sein, dass passt gar nicht zu dir.“ „Ich lass mir doch nicht von dir vorschreiben wie ich mich verhalten soll!! Erst recht nicht von dir, du!!, hast gar kein recht dazu.“ „Doch hab ich und zwar das recht als dein Ehemann. Und da wir schon mal wach sind sollten wir uns auf den weg zum Frühstück… mhhh…“ Toms Blich fiel auf sie Uhr, die auf den Nachttisch steht und die halb eins anzeigte. „oder eher Mittagessen machen.“ „Ich hab keinen Hunger.“ „du kommst mir.“ „Nein!!“ „Doch!!“ „Nein!!!“ „Doch beweg deinen süßen Hintern ins Badezimmer, geh duschen und zieh dich an.“ „Und was ist wenn ich das nicht mache?!!“ „Dann nehme ich dich eben so mit.“ „Das tust du nicht!“ „Ich bin der Dunkle Lord ich kann alles machen was ich will.“ „Vielleicht wirkt das bei anderen bei mir jedoch nicht.“ „Wenn du es nicht anders haben willst.“ Tom schnappte sich den Jüngeren und trug ihn ins Badezimmer. „Was hast du vor?!“ „ach ich dachte, dass alleine duschen kein Spaß mache. Aber zu zweit wird es sicher lustig.“ „Du spinnst, ich werde sicher nicht mir dir duschen.“ „du hast keine Wahl.“ „Ach ja, das glaubst auch nur du.“ „Falls es dir entgangen oder noch nicht aufgefallen ist ich trage dich immer noch und ich habe vor dich erst in der Dusche wieder abzusetzen.“ Und das tat er den auch, schnell drehte er sich um und schloss die Türen, die vor der dusche angebracht waren. Er drehte sich wieder um und öffnete den warm Wasser Hahn. In der zwischen Zeit hatte sich Harry zur Tür geschlichen und versuchte sie zu öffnen. „Vergiss es ich habe verschiedene schwarzmagische Banne drauf gelegt, die nur ich wieder öffnen kann. Als komm her.“ „Nein.“ Tom zog Harry am Arm unter den Wasser strahl und fing an ihn einzuseifen. „Hör auf, ich kann das allein.“ „Ich glaub auch, dass du das alleine kannst, aber ob du es machst ist eine andere Sache.“ Ohne noch etwas zu sagen ließ Harry die Dusche über sich ergehen, auch wenn er Rot wurde als Tom ihn an seiner Intimsten stelle wusch. „Musst doch nicht rot werden gestern hatte ich es doch auch schon in der Hand.“ Bei diesen Worten lief Harry noch röter an. Kurz darauf war auch Tom fertig mit duschen und er löste die Banne von der Tür. Harry war schnell raus aus der dusche und schaute sich suchend nach einen Handtuch um, diese entdeckte er auch in Toms Hand und versuchte sich eins zu klauen, doch Tom zog sie schnell aus seiner reichweite. „Sag bitte.“ „Und wenn ich kein Bock drauf hab.“ „Dann bekommst du eben keins.“ „ Rrrrrrr…. Bitte“ „Was ich hab dich nicht verstanden.“ „Kann ich bitte ein Handtuch haben.“ „Ja kannst du hier.“ Tom hielt ihn ein Handtuch hin, was Harry auch schnell um seinen Köper wickelte. „Du hast nichts was ich nicht schon gesehen habe.“ Beide verließen das Badezimmer und zogen sich an. „Wieso sind meine Sachen hier.“ „Die Hauselfen haben sie aus dem Bordell geholt, immerhin soll mein Ehemann ja hier bei mir wohnen.“ „Schon verstanden.“ Harry folgte Tom durch die Gänge ohne auf den Weg zu Achten, er war viel zu sehr in Gedanken an gestern gefangen und so bekam er nicht mit das Tom stehen geblieben war und lief in ihn rein. „So stürmisch? Hätte ich das gewusst hatten wir noch ein bisschen Energie im Bett loswerden können.“ „Ich schlafe nie wieder mit dir!!“ „Sag niemals nie.“ Tom öffnete die Türen vor denen sie standen und betrat dicht gefolgt von Harry den Essenssaal, wo dieser schon wieder in Tom rein lief, da dieser geschockt stehen geblieben ist. Bin ich gemein schon wieder schluss. Im nächsten Kapitel, so viel verrate ich schon mal, kommt etwas über Toms Familie. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Gruß Nana-stock Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)