Eins Und Eins Macht Zwei von abgemeldet (Ryuichi x Shuichi) ================================================================================ Kapitel 27: About Love ---------------------- Serie: Gravitation Arbeitstitel: Eins und Eins macht Zwei Kapiteltitel: Track 27: About Love Teil: 27/ungefähr 36 Pairing: Ryuichi x Yuki Warnungen: Am Anfang Comedy, danach wird es etwas düsterer, vielleicht haben die Charas auch ein bisschen Angst. O.o Weiß nich… Lest es einfach, dann seht ihrs ja schon XD Disclaimer: Leider gehören die beiden nicht mir. U.u Sonst würd ich versuchen, es zu verkaufen XD Allerdings frag ich mich, ob das funktionieren würde. *lol* Pairing: Verarscht! Natürlich Ryuichi x Shuichi! Na, mal sehn, wer das Vorwort hier liest und das überhaupt mitbekommt. ^^° Kommentar: Hallöchen! Endlich bekommt ihr mal wieder ein neues Kapitel von 1+1, ihr Schnuckelchen! *_* Aber bevor wir anfangen, zunächst mal ein Link! Da: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/84610/156607/ Bittere Süße! Eine Ryu x Shu – Oneshot von mir. ^^ Bitte lesen! Danke! XD So, als nächstes ein Aufruf: Ich schreibe alle Mitglieder in die Charakterbeschreibung oder wo es sich anbietet, die Bescheid haben wollen, wenn ein neues Kapitel on kommt. Das wären erst mal die, denen ich eh schon bescheid sage. Die anderen, die auch wollen, melden sich bitte bei mir. ^^ Als nächstes @ Micky: Danke schön fürs Betan! ^-^ Ach ja und weil Micky nicht wusste, was Tatamimatten sind, hier seine Definition, die er nachgeguckt hat: Tatamimatte = Matte aus Reisstroh, die in Japan als Fußboden in Washitsu (traditionell gestalteten Zimmern) verwendet wird. Dazu kann ich noch sagen, dass man sie nicht mit den Hausschuhen, sondern nur in Socken oder am besten barfuss betritt. In Japan darf man generell mit Schuhen nicht in die Wohnung, selbst wenn man dort den Notarzt ruft, zieht der vor der Tür erst einmal ordentlich die Schuhe aus und stellt sie so wieder hin, dass er beim rausgehen schnell wieder reinschlüpfen kann. ^^° Für die, die es nicht wissen. ^^° Das Wort taucht glaub ich nur einmal auf in diesem Kapitel. Naja, aber genug jetzt der Vorrede! O.ö Was für ein langes Vorwort >.< Gomen nasai! Aber jetzt erst einmal viel Spaß und keine Angst, nach dem Kapitel labere ich euch nicht noch mal so zu. XD „Überraschung!“, kreischte Shuichi, als Maiko ihm die Tür aufmachte und die beiden Sänger mit riesigen Augen anstarrte. Die beiden sahen völlig durch den Wind aus, waren sie doch nur mit großer Mühe und Not einer Truppe Paparazzi entkommen und von kreischenden Fans verfolgt worden... Ein Schweißtropfen lief ihre Schläfe entlang. „Was verschafft uns die Ehre, Onii-chan?“ „Och, ich wollte nur mal wieder reinschauen. Hab euch ja ewig nicht mehr gesehen!“ Maiko betrachtete ihren Bruder mit ernster Miene, doch nur einige Sekunden später hellte sich ihr Gesicht auf, sie lächelte und sprang ihrem Bruder in die Arme. „Super! Ich dachte schon, du willst wieder irgendwas! Aber wenn du nur so hier bist, freu ich mich echt riesig!“ „Ach so, sonst freust du dich also nicht, mich zu sehen...“, meinte der Junge traurig und schob schmollend seine Unterlippe hervor. „Doch, natürlich, Onii-chan.“, sagte sie und streichelte seinen Rücken, sah dann zu Ryuichi und strahlte ihn an. „Ah, und du bist auch hier! Freut mich sehr, dass du mitgekommen bist. Passt du auf meinen Bruder auf, damit er nicht zu viel Mist anstellt?“ „Ja, so kann man das wohl nennen!“, meinte Ryuichi und umarmte Maiko ebenso. Die wurde sofort knallrot. Wenn sie das ihren Freundinnen erzählen würde, dann... Dann würde sie auf jeden Fall gelyncht werden! Umarmt von Sakuma Ryuichi, DEM Sakuma Ryuichi. Ihr Herz begann wie wild zu flattern, als sie beide hinein bat. „Oh, Shuichi! Ryuichi-kun“, meinte Shuichis Vater und trat freudig auf die Sänger zu. „Was habt ihr uns denn mitgebracht?“, fragte er. „Papa! Sei nicht so unhöflich!“, tadelte ihn seine Tochter. „Och, das ist ein Kuchen. Selbst gemacht!“, sagte Ryuichi stolz. „Ohh, zeig doch mal!“, rief Maiko und war wirklich gespannt, wie dieses Machwerk aussehen würde. Shuichi, der den Karton trug, ging auf sie zu und trat kurzerhand auf die Harke, die sein Vater kurz vorher noch im Garten benutzt hatte. Mit einem ächzenden Geräusch fiel er rücklings in Ryuichis Arme, der ihn gerade noch halten konnte, doch die Torte flog im hohen Bogen durch die Luft, verließ den Pappkarton und landete auf dem Kopf von Shuichis Mutter; quoll dann ganz langsam an ihr herunter. „Mama...“, stammelte Shuichi, konnte schon eine kleine Zornesader an ihrer Schläfe pochen sehen. „Shindou Shuichi!“, schrie sie auf einmal los; stemmte die Arme in die Hüften. „Da trägt man dich 9 Monate mit sich herum, wirft dich unter grausamen Qualen auf die Welt und zieht dich wie einen eigenen Sohn auf und was tust du deiner herzallerliebsten Mutter an? Du bewirfst sie mit einer, wohlgemerkt, ziemlich leckeren Torte! Einer Torte, Shuichi! Was habe ich nur falsch gemacht, so ein missratenes Kind zu bekommen!? Ich habe Maiko und dich doch immer gleich behandelt!“, schrie sie hysterisch und brach schließlich in Tränen aus. Ryuichi betrachtete dies alles mit großen Augen, wischte das Blut dabei von Shuichis Nase und streichelte ihm beruhigend den Hinterkopf. „Jetzt weiß ich, woher du das hast...“, flüsterte er seinem jüngeren Freund zu und steckte das blutige Taschentuch weg, das er bis vor kurzem noch unter Shuichis Nase gehalten hatte, um die Blutung zu stillen. Shuichi, dem das Gesicht jetzt endlich nicht mehr wehtat, richtete sich wieder richtig auf und blickte die Frau mit dem Nervenzusammenbruch erst einmal richtig an. Irgendetwas stimmte da nicht mit ihr… Und das ziemlich gewaltig! „Mutter...“, schrie er, als ihn die Erkenntnis endlich packte. Seine Augen weiteten sich. „Du bist ja schwanger!“ Die gesamte Familie, einschließlich Ryuichi blickte ihn an. Dann entfuhr ihm ein langer, sehr langer, schriller Schrei, der sicherlich ganz Tokio in Angst und Schrecken hüllte. Nun saßen sie alle miteinander im Wohnzimmer, tranken grünen Tee und hatten den Kuchen weggeschmissen und die Kekse herausgeholt, genau wie Shuichis Mutter sich gewachsen und frische Sachen angezogen hatte und unterhielten sich. „Sag mal, was denkt ihr euch eigentlich dabei!?“, keifte Shuichi auf und schlug mit der hohlen Faust auf den Tisch! „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Dieses Kind ist 20 Jahre jünger als ich! Wie soll es mich nennen? Bruder oder Vater? Hört ihr? Ich sollte jetzt ein Kind kriegen, nicht ihr! Ihr seid doch viel zu alt! Wenn alles schief läuft, seid ihr schon tot, da geht das Kleine noch nicht mal zur Mittelschule! Ihr seid ja nicht ganz dicht, jetzt noch ein Kind bekommen zu wollen! Ich könnte mich aufregen! Und warum hat mir kein Schwein etwas davon gesagt?“, schrie er. „Shuichi, beruhige dich...“, grinste Ryuichi ihn an und zog ihn in eine sitzende Position zurück. „Ist doch alles gut...“, wisperte er ihm zu. „Gar nichts ist gut! Hier wird man von seinen eigenen Eltern verarscht! Ich dachte, ich würde nicht erst erfahren, dass ich noch mal Bruder werde, wenn das Kind fünf ist!“ „Noch ist es ja gar nicht da!“, meinte der Vater und lächelte ihn dämlich an. „Na toll! So fett wie Mutter schon ist, wird es nicht mehr lange auf sich warten lassen! Schon mal was von Verhütung gehört? Das ist echt...“, fauchte er wild um sich, doch Ryuichi hielt ihm eine Hand vor den Mund. „Shu-chan...“ Er konnte Shuichis Mutter schon regelrecht brodeln hören. Und so war es auch. Sie sprang auf, spukte die mit Erdnussbutter eingeschmierte saure Gurke aus, an der sie bis eben noch geknabbert hatte und bekam vor Wut lodernde Augen! „Warum wir dir nicht Bescheid gesagt haben, willst du wissen? Weil wir keine Telefonnummer von dir haben! Weil du nie auf deine Mails antwortest! Weil du uns nie besuchen kommst! Und warum wir jetzt noch ein Kind bekommen? Weil wir einen Ersatz für dich brauchen. Außerdem ist es ja wohl unsere Sache, wann und ob wir noch ein Kind bekommen, von dir lassen wir uns gar nichts sagen, du mieser, kleiner Pimpf! So dankst du uns also, dass wir dich liebevoll aufgezogen haben!!!“ Shuichis Vater hielt sie nun an den Hüften fest und versuchte sie wieder in eine sitzende Position zu befördern. „Nur die Ruhe, Schatz! Nicht aufregen! Shuichi ist eben berühmt, da ist er halt sehr beschäftigt!“ Dann hörte man es schluchzen. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, lehnte sich an ihren Mann und weinte bitterlich. „Mama...“, meinte Shuichi nur, kraxelte über den Tisch und streichelte sie beruhigend, legte dann seinen Kopf auf den bebenden Rücken. „Sie hat absolute Stimmungsschwankungen. Liegt wohl an den Hormonen..“, flüsterte ihm sein Vater zu. Shuichi blickte leicht zerknirscht. Maiko sah beschämt zu Boden und Ryuichi blickte lächelnd auf Shuichi. „Dabei... hab ich dich doch immer lieb gehabt, Shuichi…“, schniefte Shuichis Mutter. „Ach und jetzt hast du mich nicht mehr lieb?“, meinte dieser mürrisch. „Doch, natürlich...“, rief sie und wischte ihren Schnodder am Hemd ihres Mannes ab. „Schatz, lass das doch bitte. Wir haben Besuch...“ Ryuichi grinste. „Kein Problem...“ „Aber bei euch kann ich ja auch nicht auf ein Enkelchen hoffen...“, weinte die Schwangere, schluchzte erneut bitterlich auf. „Das nicht...“, sagte Ryuichi. „Aber wir werden uns um das Kind kümmern, sollte ihnen in irgendeiner Weise etwas zustoßen.“, sagte er schließlich ruhig. Shuichis Mutter sah auf, blickte ihn mit völlig verheultem Gesicht an. „Wirklich?“, fragte sie. „Wirklich?“, fragte der Rest der Familie, besonders Shuichi. Shuichis Mutter grinste breit. „Toll!“, meinte sie, stand dann auf und rannte auf Ryuichi zu, umfasste seine Hände und blickte ihn mit Sternchenaugen an. „Du willst also der Patenonkel von der Kleinen werden?“ „Ach, ihr wisst also auch schon, was es wird?“, kreischte Shuichi und fing nun ebenso an, lauthals zu flennen. Ryuichi sah einen Moment verwirrt zu Shuichi, doch als die Mutter ihm schmerzhaft in die Seite schlug, um seine Aufmerksamkeit wieder für sich zu erlangen, nickte er einwilligend. Ein Schweißtropfen rollte von seinem Hinterkopf. „Das ist ja wunderbar!!!“, meinte die Frau, fing an, sich wie ein Kreisel zu drehen und flog durch die Luft, stieß immer wieder vergnügte Laute aus und einen Satz, der in etwas so klang: „Der berühmte Sakuma Ryuichi wird der Patenonkel unseres zweiten Kindes!“ „EUER DRITTES KIND!“, kreischte Shuichi und flennte noch lauter. „Falls ihr nicht zählen könnt: eins, zwei, drei!“, sagte er laut, zeigte erst auf sich selbst, dann auf Maiko und schließlich auf den Bauch seiner Mutter, die noch immer durch die Luft kreiselte. „Warum verleugnet ihr mich?“, weinte Shuichi hysterisch los, sodass zwei riesige Wasserströme aus seinen Augen liefen. „Shuichi, du versaust die Tatamimatten!“, meinte sein Vater und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. Der Kopf des Jungen sackte auf dessen Brust, dann schluchzte er. Maiko ächzte, stand dann auf. „Was für ein Chaotenhaufen... Ich treffe mich jetzt mit meinen Freundinnen, macht’s gut!“, meinte sie, winkte zum Abschied in die Runde, wurde jedoch nur von Ryuichi bemerkt, der ihr zunickte und sich neben Shuichi hockte, um ihm tröstend eine Arm um die Schulter zu legen. Shuichi schluchzte heftiger, sodass Ryuichi ihn an sich zog und er nun zwischen dessen Beinen saß, um sich an ihn zu lehnen. Er durchwuschelte Shuichis Haar. „Nicht aufregen, Kleiner...“, flüsterte er ihm zu, blickte sich dann um. Shuichis Vater blickte sie verstört an. Die beiden sahen genauso zu ihm. „Ist was?“, fragte Shuichi barsch. Shuichis Vater schlug sich eine Hand vor den Mund. „Musst du kotzen? Stoßen wir dich ab oder was ist los?“ Der Alte schüttelte den Kopf. „Nein, hinter euch...“, stotterte er, wurde blass und verlor schließlich das Bewusstsein. Sie drehten sich um. „MUTTER!“, schrie Shuichi, wurde ebenso bleich und verlor genauso das Bewusstsein. „He...he...he...hey!“, schrie Ryuichi. „Lasst mich doch jetzt nicht alleine!“ Es war eindeutig... Er hatte zwar keine Ahnung, aber da lag eindeutig jemand in den Wehen und er war es garantiert nicht. Er sprang auf, blickte hin und her, wurde ebenso bleich und suchte das Telefon. „Nur keine Panik... Nur keine Panik!“, brabbelte er, hörte dann, wie Shuichis Mutter im Wohnzimmer zu schreien begann. „Doch Panik! Doch Panik!“, winselte er, fand endlich das Telefon und tippte mit zitternden Händen die Notrufnummer ein. „HALLO? HALLO! Kommen sie schnell! Kind, Frau! Schreit: AHHH!“, kreischte er, schaffte es irgendwie nicht, einen vollständigen Satz zu Stande zu bringen, knallte den Hörer auf und rannte ins Wohnzimmer zurück. Die gute Frau lag nun bereits wie ein Käfer auf dem Rücken, hatte die Beine angewinkelt und schrie wie am Spieß. Als sie endlich aufhörte zu kreischen, atmete und keuchte sie schwer, aber dennoch hektisch. Außerdem lag ihr rosa Schlüpfer neben der Tür… Ryuichi schluckte. Sie hatte doch nicht etwa vor, hier und jetzt sofort das Kind zur Welt zu bringen? „AHHHHHHH! UAAAAAAH! AHHHH! AHHHHHHH! AHHHHHH!“ „Oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott!“ „AHHHHHH! UAAAH! AHHHHHHHH!“ „AHHHHH!“ Sie hechelte. „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Sie kreischte schrill. Ryuichi verzog das Gesicht, welches so langsam einen Grünstich annahm. „Mein Gott! Als du es gemacht hast, hast du auch nicht so herumgeschrieen! Ich halt das nicht mehr aus!“, jammerte der Sänger hysterisch und versuchte Shuichi wachzurütteln. „Komm schon, mach die Augen auf! Das ist deine Mutter, die da gerade stirbt! Shuichi!“, heulte er und bekam schließlich ein Sitzkissen an den Kopf geworfen. „Hey, du Idiot!“, stöhnte die Schwangere unter Schmerzen hervor. „Steh da nicht so blöd rum… AUUUUUAAAAA! MACH WAS! AHHHH!“ „Ja doch! Wann kommt denn dieser dämliche Krankenwagen endlich?“ Winselnd kroch er auf die Mutter seines Geliebten zu und ließ sich zwischen ihren Beinen nieder, kniff die Augen zusammen, schließlich hatte er noch nie eine nackte Frau gesehen, mal von seiner eigenen Mutter einmal abgesehen. Und um sich daran noch zu erinnern, dazu war er damals wirklich noch zu klein gewesen. Die Schreie klangen ihm in den Ohren. So ähnlich musste es gewesen sein, als sein kleiner Shuichi zur Welt kam. Er öffnete ein Auge einen Spalt breit, wagte einen Blick. „Ein Kopf, da ein Kopf!“, schrie er, begann dann zu heulen. Geistesgegenwärtig griff er den Kopf und hatte kurze Zeit später ein kleines Kind auf dem Schoß liegen. Er starrte den leblos wirkenden kleinen Menschen an, bis dieser einmal tief Luft holte und aus voller Inbrunst heraus losbrüllte. Shuichi wachte auf, blickte sich verschlafen um und wäre am liebten sofort wieder in Ohnmacht gefallen, hätte Ryuichi ihm nicht ein paar warnende Worte zugeworfen, die man hätte zensieren müssen, wenn man sie hier erwähnen wollte. Shuichi blickte ihn entsetzt an. „Nicht vor dem Kind, Ryuichi!“, meinte er und nahm dann ein Kissen, um es seiner Mutter unter den Nacken zu legen. Sie war nur noch halbwegs anwesend, hatte die Augen merkwürdig verdreht. Dann blickte der jüngere Sänger auf den kleinen Menschen in Ryuichis Armen, krabbelte auf ihn zu und lehnte seinen Kopf auf die Schulter des Älteren, hielt der Kleinen einen Finger hin, den sie sofort mit der ganzen Hand umschloss und irgendwie murrend klang. „Das wird mal eine Sängerin...“, meinte Ryuichi. „Sie hat jetzt schon eine kräftige Stimme.“ Er schniefte. „Herzlich willkommen, kleine Schwester.“, flüsterte Shuichi, blickte dann Ryuichi an. „Sag mal, hast du etwa geweint?“ „Natürlich, du Idiot. Lasst mich hier einfach allein und werdet alle ohnmächtig! Glaubst du, ich bin vollkommen unsensibel, oder was?“ Shuichi schmunzelte, kicherte und küsste ihm die Tränen weg. „Nein, Ryu-chan… Entschuldige.“ Endlich klingelte es an der Tür. Shuichi sprang auf, um sie dem Ärzteteam zu öffnen. Sie entschuldigten sich für die Verspätung, da sie ja zunächst erst einmal die Adresse und lokalisieren mussten und versorgten zunächst das Kind und Frau Shindou, verfrachteten die Beiden in einen Krankenwagen; versuchten auch Shuichis Vater wieder zu Bewusstsein zu bekommen, doch da der sich weigerte, wieder zu Bewusstsein zu kommen, wurde er gleich mit ins Krankenhaus eingeliefert. Shuichi und Ryuichi, der frisch gebackene Patenonkel, blieben nun allein zurück. Etwas verdutzt blickten sie sich an und als Shuichi Ryuichi sagte, dass seine ganzen Klamotten mit Blut überströmt sind, wurde dieser ohnmächtig. „Tja, besser spät als nie.“, meinte Shuichi und blickte gen Boden, ging dann in sein ehemaliges Zimmer und versuchte ein paar Klamotten für Ryuichi zu suchen, fand allerdings nur ziemlich bunte Klamotten von früher... „Öh, das muss wohl dennoch gehen...“, meinte er und watschelte zu seinem Freund zurück, der mittlerweile wieder bei Bewusstsein war und etwas verstört wirkte. „Los, zieh dich um...“, meinte Shuichi mehr oder weniger einfühlsam und reichte ihm die Kleidung. Ryuichi blickte sie entsetzt an. „Was ist das?“, meinte er und entrollte ein Hemd, knallpink und anscheinend ziemlich schlabberig. „Oh Gott! Sag mir nicht, dass du mal so rumgerannt bist!?“, kreischte er, zog sich aber seine blutige, teure, dunkelblaue Satinbluse aus und seufzte. Die war wohl hin. Na ja, wenigstens war es für einen guten Zweck... Etwas zerknirscht zog er sich das knallpinke Hemd über und sofort rutschten die Träger über seine Arme und legten seine durchtrainierte Brust frei, sowie den Bauch, der erst gar nicht vom dünnen Stoff verdeckt wurde. „Oh Mann, so kann ich doch nicht rausgehen...“, kreischte er. „Du solltest die Hose auch noch wechseln. Wenn sie das Blut sehen, denken sie noch, du hast jemanden abgeschlachtet.“, meinte Shuichi grinsend. Ryuichi murrte, streifte sich die blutige Jeans ab und zwängte sich in die kurze, dunkelgrüne Hose, ließ den obersten Knopf offen und stand auf. „Oh mein Gott!“, schrie er, als er an sich hinunter blickte. „Wenn ich mir jetzt eine pinke Perücke aufsetzen würde, sehe ich aus wie du!“, kreischte er, blickte den anderen an. „Hast du echt keine anderen Klamotten hier?“ Shuichi kniff die Augen zusammen, schüttelte den Kopf. „Ich gebe dir Papas Mantel, dann ist es nicht ganz so schlimm.“, meinte er und ließ den anderen in den Mantel schlüpfen, der darin versank wie ein Schluck Wasser. „Die halten mir doch für irre...“, meinte Ryuichi. „Ist doch gut so, vielleicht lassen sie uns dann in Ruhe!“, freute sich Shuichi. „Du rennst doch schon immer so rum, und dich lassen sie auch nicht in Ruhe!“ „Wie bitte?“ „Komm, lass uns nach Hause gehen!“, meinte der Ältere und zwinkerte ihm zu, nahm ihn dann bei der Hand und zog ihn hinter sich her. „Vielleicht sollte ich Maiko-chan einen Zettel schreiben...“, überlegte Shuichi, als sie die Straße entlang liefen, schließlich würde sie niemanden zu Hause vorfinden. Und mit der Blutlache im Wohnzimmer käme sie sicher zu den Gedanken, dass ein Blutgemetzel im eigenen Heim stattgefunden hatte. Shuichi wollte gerade den Gedanken in Worte fassen, wieder umzudrehen, doch als sie um eine Ecke bogen, fielen ihm, genauso wie Ryuichi beinahe die Augen aus dem Kopf. „AHHHHHHHHHHHHHHH“, grölte Shuichi, machte drei große Schritte und zog den dunkelhaarigen Kerl von seiner Schwester weg. „Bist du irre oder was? Du kannst doch nicht auf offener Straße meine Schwester knutschen, du mieser kleiner...Fujisaki?“ Erneut erhellte ein Schrei die Gegend, dann lag Shuichi flennend und zuckend am Boden. Ryuichi trat auf die beiden zu. „Sagt mal, wie lange geht das schon zwischen euch...“ „Hm, seit kurz nach Onii-chans Geburtstag...“, meinte Maiko und legte einen Finger ans Kinn. Fujisaki lächelte verlegen. Ein Schweißtropfen bildete sich an seiner Stirn. „Wie siehst du eigentlich aus, Sakuma-san...“ „Gefällt es dir nicht? Ist jetzt die neuste Mode.“, sagte der Grünhaarige und richtete seinen Blick dann auf die Schwester seines Geliebten. „Herzlichen Glückwunsch, Maiko-chan. Du bist soeben große Schwester geworden.“, meinte er lächelnd. Maiko wurde bleich, und knallte dann mit einem dumpfen Schlag zu Boden, lag nun neben Shuichi, der ebenso mehr oder weniger ohnmächtig war. „Man merkt, dass sie verwandt sind.“, meinte Ryuichi und blickte gen Boden. „Na ja...Maiko-chan ist irgendwie ganz anders als Shindou-san...“, sagte Fujisaki kleinlaut. „Auch wenn sie genauso dominant ist...“ „Was? Und das Kind hat echt Ryuichi entbunden? Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut!“, meinte Hiro. Er und Shuichi saßen gerade im Kino und sahen sich den neusten Meitantei Conan Film an, als Shuichi ihm von dem Vorfall der letzten Woche erzählte. „Ja, das war vielleicht ein Tag. Aber wenigstens hat er durch die Geburt den Tod seiner Großmutter endgültig überwunden.“ „Echt? Das freut mich aber. Auch für dich. Ich hab doch gemerkt, wie niedergeschlagen du warst, weil es Ryuichi so schlecht ging. Ja ja, Shuichi...“, meinte er und klopfte ihm auf die Schulter. „Ich glaube, du bist ganz schön in ihn verliebt. Wenn seine liebe Seele leidet, leidest auch du, hm?“ Shuichi errötete, nickte dann. „Hmm, da hast du irgendwie recht. Ich mag es gar nicht, wenn er so traurig ist. Aber seit Hikari-chan da ist, geht es ihm, was das betrifft, echt besser. Meine Mutter wollte, da er ja der Patenonkel ist, dass er ihr einen Namen gibt und er hat...“ „...sie nach seiner Großmutter benannt, ich weiß!“ „Hä? Aber das habe ich dir doch noch gar nicht erzählt! Woher weißt du das schon wieder?“ „Irgendwie konnte ich mir das denken. Liegt doch nahe. Hikari-chan ersetzt für ihn einen Menschen, den er sehr geliebt hat. Die Kleine füllt sozusagen diese Lücke bei ihm, deshalb ist er vielleicht auch so vernarrt in sie.“ „Hmm... ja, vielleicht. Ansonsten konnte er nie so viel mit Kindern anfangen..., meinte Shuichi. „Echt? Das wundert mich aber. Er ist doch manchmal so infantil… Also jetzt nichts gegen ihn, aber das ist ja schon auffallend...“ „Nein, das weiß ich doch. Tja, das hat mich auch gewundert, aber sicher liegt es auch an den Kindern selbst. Wir haben mal auf zwei Rotzbälger aufgepasst, da dachte ich auch: Ich will nie ein Kind haben... Aber sollte meinen Eltern wirklich mal etwas passieren, werden wir uns um die Kleine kümmern, so viel steht fest.“ Hiro lächelte. „Aber von einer Sache kann ich ihn immer noch nicht heilen...“, meinte Shuichi und ließ sich deprimiert in die Polster des Sitzes sinken, starrte auf die Leinwand. „Meinst du die Ereignisse aus seiner Vergangenheit, von denen du mir neulich erzählt hast?“ Shuichi nickte. „Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, wie ich an ihn herankomme...“ „Hm...“ „Ich dachte, es reicht, wenn ich einfach nur für ihn da bin, so wie er es immer für mich ist...“ „Schon mal daran gedacht, zu einem Psychologen zu gehen?“ Shuichi blickte ihn erstaunt an. „Was?“ Dann stand er auf. „Er ist doch nicht verrückt! Er hat eben viel durchgemacht!“, schrie er aufgebracht. „SEID JETZT ENDLICH MAL RUHIG, IHR SPINNER!“, schrie ein Mann zwei Reihen hinter ihnen, dann flog ein halber Popcornbecher auf Shuichi, genau wie einige anfingen, Chips und Gummitiere nach ihm zu werfen und laut: „Ja, genau, seid ruhig!“, zu brüllen. Hiro zog Shuichi wieder auf seinen Sitz zurück, nahm ihm einen Kartoffelchip aus dem Haar und ließ ihn in seinem Mund verschwinden. „Das solltest du öfter mal machen, so kommt man kostenlos zu Knabberzeug.“, meinte er und griff in Shuichis Hemdkragen, um ihn um ein paar Gummitiere zu erleichtern. „Aber mal echt. Ich meine das ernst, Shuichi...“, flüsterte er ihm zu. „Du kannst ihm noch so viel Liebe schenken; allein wirst du das, was tief in seiner Seele verschlossen ist, nicht aus ihm holen können... Vielleicht verschlimmerst du es noch, wenn du in seinen Wunden herumstocherst...“, meinte er. Shuichi ließ den Kopf sinken. „Natürlich müsstest du es mit ihm zusammen durchstehen und ihm auf jeden Fall zeigen, dass du bei ihm bist. Aber so wie ich dich kenne, würdest du das ohnehin tun, nicht wahr?“, meinte er und griff in Shuichis Hemd, welches er sich in die Hose gesteckt hatte, suchte tastend über den glatten Bauch des Kleineren und kramte etwas Popcorn zusammen. Shuichi lief es kalt den Rücken herunter. „Lass das!“, keifte er, sprang wieder auf. „Hör auf, mich zu befummeln! Ich mag das ganz und gar nicht! Der einzige, der das darf, ist Ryuichi!“, schrie er. Hiro blickte ihn entschuldigend an. „Sorry, du siehst nur so lecker aus, mit dem ganzen Knabberzeug an dir...“, schnurrte er, sah dann, wie ein voller Colabecher durch die Luft flog und direkt auf Shuichi landete. Dieser kreischte nur auf, raufte sich die Haare, wurde dann vom Kinopersonal gepackt und hochkant vor die Tür gesetzt. Zudem bekam er noch eine Verwarnung wegen Lärmbelästigung und es wurde ihm angedroht, dass sie ihn auf das schwarze Brett pinnen, wenn er es noch einmal wagte, die anderen Zuschauer zu stören. Er grummelte. „Die wissen wohl nicht, mit wem sie es zu tun haben! Ich bin immerhin eine Berühmtheit!“, keifte er, stapfte dann von dannen. Hiro folgte ihm mit großen Schritten. „Hör mal, Shuichi, es tut mir Leid. Das wollte ich nicht.“ Der Kleinere blieb stehen, ließ den Kopf hängen. „Schon okay, du hast wohl recht. Ich werde mal mit Ryuichi darüber reden. Es darf nur nicht an die Öffentlichkeit gelangen, sonst haben wir echt ein Problem.“, meinte er geknickt. Hiro legte ihm einen Arm über die Schulter. „Na komm, lass uns in ein Cafe gehen... Ich lad dich auch ein, als Entschädigung, hm? Da kann man sich auch besser unterhalten.“, sagte der Gitarrist und zog den Rosahaarigen hinter sich her. „Shuuuuuuuuichi!!!“, schrie Ryuichi höchst erfreut, als der Kleinere zur Tür hinein kam. Sofort wurde er zu Boden gerissen. „Na, na? Erzähl, wie war’s im Kino? War’s schön? Wie war der Film, habt ihr euch gut unterhalten?“ „Ja, am Anfang schon, aber dann haben die anderen Ruhe gebrüllt und mich mit Knabberzeug beworfen, bis wir rausgeflogen sind...“, meinte er. Ryuichi sah ihn mit Punktaugen an. „Vielleicht komm ich das nächste Mal doch mit...“, sagte er und ließ von Shuichi ab, der noch nicht einmal dazu gekommen war, sich die Schuhe auszuziehen. Shuichi setzte sich auf den Fußboden und band sich die Schuhe auf, um sie sich abzustreifen. Er dachte an das Gespräch mit Hiro, seufzte und spürte schließlich zwei Arme, die sich sanft um seine Schulter legten. „Was ist los, Shuichi? Du wirkst so traurig...“, meinte der Grünhaarige leise. „Hm... Du,...ich muss mit dir reden.“ Ryuichi blickte ihn verdutzt an. „Okay, klingt ja nicht gerade rosig, so wie du dich anhörst.“, meinte er, zog den Kleineren dann auf die Beine. „Ist wirklich wichtig...“, meinte Shuichi kurz und folgte Ryuichi ins Wohnzimmer, wo sich der Ältere auf der Couch und Shuichi ihm gegenüber auf dem Couchtisch niederließ. Er blickte ihm ernst in die Augen. „Ryuichi... Ich, also...“ „Was ist denn?“, fragte der Ältere mit besorgtem Gesicht. „Hast du was ausgefressen?“ Shuichi schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, wie ich am besten anfangen soll... Hör mal, ich will auf keinen Fall deine Gefühle verletzten, aber...“ Er stockte. Ryuichi schnaufte. „Nun sag schon endlich, was du auf dem Herzen hast. Ich bin dir nicht böse, keine Sorge, ja? Egal, was es ist...“ Shuichi öffnete den Mund, wollte ansetzten etwas zu sagen, doch er konnte einfach nicht. Stattdessen legte er beide Hände über das Gesicht, ruhte für eine Weile. „Hör mal, es geht um diese Sache...“ Ryuichi legte den Kopf schief. „Hm? Welche Sache meinst du denn?“ „Tu doch nicht so!“, meinte Shuichi und blickte ihn wieder an. „Du weißt ganz genau, was ich meine.“ Ryuichi atmete aus, schloss die Augen. „Okay, was ist damit?“, meinte er ruhig. „Allein schaffen wir das nicht. Deshalb...“ Der Ältere blickte ihn an. „Was willst du damit sagen?“ „Ich will damit sagen, dass ich möchte, dass wir noch anderweitig Hilfe holen.“ „Du willst also, dass ich zum Psychiater gehe, oder was?“, meinte der andere, stand dann auf und ging zum Fenster. Er legte eine Hand an die Scheibe, ließ seinen Finger über das kalte Glas gleiten, während sein warmer Atem Feuchtigkeit auf dem durchsichtigen Material hinterließ. „Du glaubst also, dass ich irre bin...“, meinte er, lachte dann. Shuichi tat dies einen Stich im Herzen. Er erhob sich ebenso. „Das stimmt doch gar nicht! Aber allein geht es nicht! Verstehst du das nicht? Du bist weder irre, noch verrückt noch sonst irgendwas! Deine Seele ist nur schwer verletzt und wenn wir nichts dagegen tun, dann wird es dir bald vielleicht noch viel schlechter gehen! Kapierst du nicht, dass ich mir Sorgen um dich mache? Verdammt!“, weinte er, unterdrückte die Tränen nicht, die wieder einmal unaufhörlich seine Wangen hinunter liefen. „Ich will doch nur, dass es dir gut geht...“, schniefte er, wischte sich mit dem Ärmel über die Augen, bemerkte jedoch schnell, dass es nichts nützte. Ryuichi stand noch immer am Fenster und sagte nichts. Sein Herz schlug dumpf und schwer... „Bitte...“, wisperte Shuichi. „Ich wünsche es mir so...“, meinte er, blickte dann wieder auf. „Weißt du noch? An meinem Geburtstag haben wir Topfschlagen gespielt. Ich habe einen Wunsch bei dir frei...“, flüsterte er. Der Ältere drehte sich um, blickte ihn undefinierbar an. Dann schritt er langsam auf den Jüngeren zu, legte ihm eine Hand an die Wange und wischte ihm sanft die Tränen weg. Shuichi zuckte ein wenig unter diesen Berührungen zusammen, doch der Ältere zog ihn in seine Arme. „Ist ja gut, mein Kleiner... Du hast ja recht.“, meinte er, doch Shuichi war viel zu aufgebracht, um sich auf der Stelle wieder beruhigen zu können, schniefte noch ein wenig in Ryuichis Oberteil. „Schhhh, nicht mehr weinen...“, wisperte er, strich dem Kleineren durchs Haar, spürte, wie sich Shuichis Arme auch um ihn legten und er sich regelrecht an ihn presste. „Ich...“, wollte der Jüngere sagen, doch es gelang ihm kaum. Ryuichi fing an, sich mit ihm zu bewegen, wog sich mit ihm in fließenden Bewegungen hin und her, ließ dabei seine Lippen sachte über den bleichen Hals des Jüngeren wandern. Shuichi streckte seinen Hals, wollte Ryuichi ansehen, der mit ihm tanzte, ihn fester umarmte und Shuichis Kopf zurück auf seine Schulter drückte; sanft, aber dennoch bestimmt. Er legte seinen Kopf an Shuichis, schloss die Augen, spürte, wie die Arme des Jüngeren seinen Rücken entlang wanderten; den Weg unter sein Oberteil fanden, während eine von Ryuichis Händen Shuichis Schulterblätter entlang strich und die andere sich auf dessen Po legte. Ryuichi summte die langsame Version von Sleepless Beauty, bewegte sich noch immer elegant dazu, zwang den willenlosen Shuichi, sich ihm einfach zu ergeben und sich von ihm führen zu lassen, was dieser auch tat. Nach einer scheinbar endlosen Weile, lösten sie sich, der Grünhaarige legte seine Hand auf Shuichis Wange und blickte in die großen, blauen Augen. „So ist’s besser...“, meinte er, drückte ihm dann mit beiden Daumen die Mundwinkel empor. „Und so gefällst du mir gleich doppelt so gut...“, flüsterte er, lächelte ihn dann an, drückte ihm dann sanft die Lippen auf, nur für eine Sekunde, schaffte es jedoch, Shuichis Herz höher schlagen zu lassen, bevor er völlig von dem Kleineren abließ und in die Küche verschwand. ~to be continued~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)