Eine zweite Chance von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ Kapitel: "es gibt zwei Möglichkeiten. 1.dein Bruder wird sterben. 2.er wird wiedergeboren,ohne irgendwelche Erinnerungen. Doch eins kann ich dir sagen. Du wirst deinen Bruder nie wieder sehen."sagte der schamane. Ich war immer noch unter schock. An meinen händen klebte das blut meines bruders. Ich will nicht,dass mein bruder stirbt. Auf keinen fall. Aber dann werde ich ihn nie wieder sehen. Das werd ich auch nicht,wenn er begraben wird. Dann wähle ich eher die zweite Option. Vielleicht bekommt er eine zweite Chance, sein leben so zu gestalten ohne stress und Demütigungen. Das hoffe ich sehr für ihn. Und wer sagt denn,das ich nicht nach ihm suchen werde? Schließlich ist das doch mein bruder. "also wie lautet deine Entscheidung. Ich kann seine seele nicht ewig in der Zwischenwelt lassen."meinte der schamane mit Nachdruck. "ich will,das mein Bruder lebt."sagte ich. "aber Mokuba bist du dir sicher. Ich meine,du wirst ihn nie wiedersehen. Er würde sich an dich nicht mehr erinnern."meinte tea. "ich weiss,aber....ich will nicht,dass seto stirbt. Und wenn es optionen gibt,die man nützen kann,werde ich es auch tun. Aber ich weiss,dass es seto gut gehen wird. Egal was für ein leben er nun führen wird. Ich will doch nur das es ihm gut geht."begann ich zu schniefen. Schweigend saßen meine freunde-yugi,Joey,tristan und tea im zelt. Noch immer saß der schock tief. Der schamane bereitete sich für die zeromonie vor. Während ich meine totenwache halte. Traurig und voller wehmut sah ich den leblosen körper meines bruders,der vor paar stunden noch voller leben war. Seufzend nahm ich seinen anhänger und die duelldisk ab. er sollte nichts von seiner Vergangenheit mitnehmen. Was für eine Ironie. Jetzt wird tatsächlich seine ganze Vergangenheit gelöscht. Das wolltest du doch oder seto? Aber das beinhaltet auch natürlich mich. Er wird sich nicht mehr an mich erinnern können. Das stimmt mich traurig. Dann kam der schamane zu mir. Meinte das es zeit wäre,wenn ich mich von ihm verabschiede. Und dann sein dorf verlassen sollte und wieder in unsere zivilisation zurückkehren sollte. Ich nickte. Stunden später saßen wir im privatjet. Roland war auch da. Fragte sofort wo mister kaiba sei. "er ist weg."sagte ich nur. Und das sollte für den anfang reichen. "er ist weg für immer."fügte ich in meinen gedanken hinzu. Ich wusste nicht,was mich nun alles erwartet. Nun war ich wohl der besitzer des firmenunternehmens der kaiba corperation. Das wäre ich eh geworden. Das hat seto mir versprochen. Aber doch nicht so früh. Ich bin erst 14. Obwohl....seto hat auch mit 14jahren,die firma übernommen. Das werde ich doch wohl schaffen. Und so verliefen die restlichen flugstunden. Gedanken über mein leben. Wie es weitergeht. Wie es mit der firma weitergeht. Und das wichtigste. Ob es seto gut geht. Wo immer er nun sein mag. Ob auch alles geklappt hat? "hey mokuba. Hast du nicht lust bei mir zu übernachten. Ich hab mit den anderen geredet. Keiner von uns kann heute alleine sein. Und wir würden uns freuen,wenn du uns gesellschaft leistest."meinte yugi. Ich schaute auf und schaute in die wohl grössten kulleraugen der welt rein. Ich lächelte. "ja das ist eine gute idee."nickte ich. Ein lächeln huschte über yugies gesicht und lief zu seinen freunden rüber. Unterhielt sich kurz und diese schienen wohl auch sehr zufrieden zu sein. Tja seit diesem tag,gab es in meinem leben grosse Veränderungen. Ich war nicht mehr das unschuldige kind mit den wuscheligsten haaren. Nein ich wurde knallhart in das geschäftsleben reingezogen. Anfangs war es hart. Doch wie mein bruder zu sagen pflegte. Ein kaiba gibt niemals auf. Das tat ich auch. doch ich wollte nicht die gleichen fehler begehen wie seto. Ich blieb meiner persönlichkeit treu. Blieb immer noch ein warmherziger mensch. Aber für die geschäftswelt war ich hart. Gegen abends fuhr ich mit meinen fahrrad nach hause. In den nächsten tagen fing bei mir in der schule ein fussballturnier statt. Ich war zwar nur der organisator,aber ich freute mich schon darauf. Ich würde auch sehr gerne mitspielen. Vielleicht beim nächsten mal. Yugi und die anderen kamen auch. da war ich wenigstens nicht so einsam. Ich war sehr häufig auf dem übungsgelände und schaute meinen mitschülern zu wie sie fussball spielten. Ich feuerte sie an. Sie waren wirklich gut. Bestimmt werden wir über die mannschaft der schule osaka gewinnen. Die vorbereitung fürs freundschaftsspiel liefen im vollem gange. Einige der schüler meiner schule halfen mir kräftig dabei. Ich war für jede hilfe dankbar. Und es machte auch spass. Und was mich freute. Trotz das ich nun der leiter der firma bin,wurde ich immer noch von meinen mitschülern akzeptiert. Wurde nicht mit anderen augen angesehen. Das war wohl der grosse unterschied zwischen seto und mir gewesen. ich wurde immer noch gleich behandelt. Als ich wieder daran denken musste,wurde ich traurig. Seto hatte es wirklich schwer gehabt. Im vergleich zu mir musste er sich erst respekt schaffen. Sich in der geschäftswelt beweisen. Ok,das musste ich auch. aber der druck war nicht so gross. Da seto offiziell noch der leiter der firma war,akzeptieren die geschäfsführer einzelner firmen mich. Aber wohl eher aus angst,seto kaiba könnte sie mit einem augenzwinkern vernichten. Wenn sie wüssten,dass seto nie wieder kommen würde,sehe es bestimmt anderster aus. Aber nun gut. Nun konzentrier ich mich auf das turnier. Das immer näher rückte. Unsere fussballmannschaft war schon nervös. Und ich konnte sie nicht ablenken. Ich überlegte schließlich ob sie nicht lust hätten eine pyjamaparty in meiner villa zu veranstalten. Das wäre bestimmt lustig und würde sie von dem anstehenden turnier ablenken. Die idee war gut. Meine mitschüler waren sofort begeistert. Da sie erstens mich noch nie besucht hatten. Und noch nie in einer villa übernachten hatten. Die waren ja noch aufgeregter als vorher. Tss und die sind in meinem alter. Unglaublich. Gegen abends fuhren einige autos vor der kaiba-villa an. Die pyjama-party konnte beginnen. Und meine idee schlug echt gut an. Wir spielten duellmonster,playstation und andere virtuelle-spiele. Als wir dann vor dem riesigem plasma-fernseher saßen sprach doch einer meiner freunde mich an. "wann kommt dein bruder wieder?"fragte dieser mich. Die anderen schauten auch neugierig rüber. "das weiss ich nicht. aber er ruft mich jeden tag an."versicherte ich ihnen. Sie konnten einfach nicht glauben,dass kaiba sich einfach ins ausland abgesetzt hat,ohne seinen kleinen bruder. "was meint ihr,ob wir das turnier gewinnen werden. Ich meine die mannschaft aus osaka soll recht gut sein. Die sind schon länger dabei. Und das ist unser erstes spiel. Ich bin voll aufgeregt."meinte einer der jungs. "ach keine aufregung. Ihr seit gut. Habt jeden tag trainiert. Ihr schafft das. Glaubt an euch."meinte ich. Die anderen nickten. Und schauten weiter fernsehen. Gegen mitternacht schliefen wir ein. Tag des grossen turniers: Ein riesiger bus parkte vorm domino-fussballstation. Dann ging die tür auf. Die lehrer der osaka-grundschule traten raus. Rückten ihre mützen zurecht und warteten bis ihre schüler aus dem bus gekommen sind. Die grundschüler der domino-grundschule waren auch neugierig über ihre kontrahenten gewesen und standen schon in der nähe des buses. "oh man sehen die süß aus."seufzte ein kleines mädchen mit blonden zöpfen. "hey das sind unsere gegenspieler. Keine sympathy entwickeln."meinte ein mitschüler von ihr. Diese wurde sofort rot und schaute weg. "sind sie da??"fragte einer meiner mitschüler mich. Ich nickte. Ich hatte gerade den bus gesehen. Und wie einzelne spieler aus dem bus gegangen sind. "und?"fragte dieser. "und was??"fragte ich verwundert. "wie sind die so??"fragte dieser "woher soll ich das wissen. Ich hab mit ihnen nicht gesprochen. Aber das könnt ihr ja machen. Es gibt erst mal eine kurze begrüssung. Da könnt ihr euch gegenseitig beschnuppern."grinste ich keck. Der andere fand das nicht lustig,sagte dazu nichts und lief zu seinen kumpels. Ok ich war auch neugierig,doch das zeigte ich nicht grossartig. Wenigstens einer sollte hier vernünftig sein. "wow was für grosser fussballplatz. Fr.wang hatte es nicht übertrieben.",meinte takuya. Er ist fussballcapitän der mannschaft osaka. Mit seinem freund an seiner seite schauten sie sich die riesige anlage an. Sein nachbar war auch sehr begeistert gewesen. schließlich war das für ihn sein erstes spiel. Er war noch nicht lange in dieser mannschaft. Und war sozusagen noch ein Frischling. Doch durch seine begeisterung und talent wurde er sofort in die mannschaft aufgenommen. Und hatte sich auch mit dem teamchef angefreundet. Lief alles super. Wenn man bedenkt,dass er vor knapp einen monat erst in diese schule kam. "erde an suburu",lachte der teamchef. Suburu löste sich von seiner erstarrung. "es tut mir leid. Aber ich fühle mich geehrt überhaupt hier sein zu dürfen. Das ist sehr aufregend für mich."meinte dieser ehrlich. "ist doch verständlich. Wenn man bedenkt,dass du noch nie an einem fussballturnier teilgenommen hast. Wie konnten deine früheren schulkameraden das nur übersehen?"witzelte der teamchef seinen kumpel an. Währenddessen kamen auch der rest der mannschaft zu ihnen rüber. Sie waren auch am staunen. "also los leute,zeigen wir der domino-grundschule,was wir alles drauf haben."meinte der teamchef siegessicher. Seine kamerade schrien auf. Und dann liefen sie zum grossen saal,wo die begrüssung stattfand. Alle waren sehr aufgeregt gewesen. keiner wusste was alles auf sie zukommt. Geschweige von mir. Denn für mich war das eine sehr grosse überraschung gewesen. ob das wohl schicksal ist? "Joey beeil dich. Wir bekommen sonst keine gescheiten plätze,"maulte der fussballfanatiker tristan taylor. Der blondschopf maulte und ließ sich ziehen. "ob yugi und tea schon da sind?"fragte sich tristan. Aber da wurde die frage schon beantwortet. Sie hielten für die beiden einige zwei plätze frei. "na und wir dachten schon,ihr kämt gar nicht mehr."grinste yugi. Während tea die jungs nur tadelnd ansieht. Sie hasst es,wenn man unpünktlich erscheint. Tristan und Joey platzierten sich. In einer halben stunden begann das spiel. Kurz davor versammelten sich die gesamte mannschaft in der begrüssungslobby. Man fing an sich zu unterhalten. Doch das warenn alles nur flosken. In wirklichkeit wollten sie am liebsten gleich ihr können beweisen. Suburu fand sich hier ziemlich verloren. Wie konnte ihr teamchef so freundlich zu den anderen sein. Das sind doch ihre gegenspieler. Ihre feinde? Er persönlich würde diese spieler mit einem vernichtenden blick ignorieren. Aber er war ja nicht der teamchef. Ist sein ding. Suburu wollte nur spielen. Seufzend schaute subure aus dem glasfenster raus aufs spielfeld. Es waren schon einige zuschauer da. "so viele",murmelte der junge. Ich beobachtete jeden einzelnen von ihnen. Doch bei einem erstarrte ich. Er war recht unauffällig. Aber auffällig genug,das ich ihn bemerkt habe. im vergleich zu seinen mitschülern,war er grösser. Aber was mich faszinierte waren die blauen augen. "die gleichen augen wie seto."dachte ich plötzlich. Doch bei diesem gedanken schüttelte ich sofort den kopf. Nein das wäre ja ein grosser zufall gewesen,wenn er hier wäre. Ausserdem weiss ich auch gar nicht,was der schamane mit ihm angestellt hatte. also beobachte ich im stillen,den grossen jungen mit den stechendblauen augen. Dieser sich auch bald beobachtet fühlt. Suburu fühlt sich hier immer unbehaglicher. Er hasste den ganzen trubel. Die freundschaftlichen gespräche. Das rungeschleime. Warum sagt niemand,was sie wirklich dachten? Suburu verstand das nicht. Er verstand sich nicht. warum hat er solche probleme sich mit anderen fremden personen zu unterhalten. Geschweige ihnen anzuvertrauen. Es hatte schon überwindungen gekostet,überhaupt mit seinem teamchef in kontakt zu treten. Suburu konnte sich noch gut erinnern,wies zur ersten begegnung kam. Flashback Suburu ein neuer schüler der osaka-grundschule spielte alleine auf den kleinen fussballfeld fussball. Es war ein single-kicken. Ohne irgendwelche mühen zu machen schoss,der junge unbeeindruckt ins tor. Er mochte seine neue umgebung nicht. dieses land und diese kultur. Ursprünglich kam er von china. Lebte in einem kleinen dorf. Bei seinen grosseltern. Doch die meinten,dass es langsam zeit wäre,in die zivilisation zu reisen. Suburu hat sich aber im dorf wohlgefühlt. Er mochte das bescheidene leben der dorfbewohner. Dort ging er in die dorfschule. Aber schnell stellte sich heraus,das suburu hochbegabt sei. Und das man es fördern sollte. Suburu glaubt,das das wohl der grund sei,warum man ihn lieber in eine öffentliche schule stecken wollte. Ausserdem dachten sie auch,dass er dort schneller freunde finden würde. Aber gott sei dank war suburu nicht alleine. Der schamane,der stammälteste,zog mit ihm hierher. Suburu mochte den älteren mann. Er ist zwar sehr wunderlich,aber ganz nett. Tja und nun kickte er mutterseelen alleine auf dem fussballplatz einen ball durch die gegend. Irgendwann bemerkte suburu,dass er nicht mehr alleine war. Skeptisch schaute dieser rüber. Ein junge mit schwarzen triko,schaute interessiert zu ihm rüber. "was ist??"fragte suburu und verfehlte den ball um millimetersbreite,das grosse tor. Der ball kullerte zum fremden jungen. Dieser grinste. "lust auf ein match??"fragte dieser. Suburu zog die augenbraue hoch. "oder angst du könntest verlieren?"fügte der junge noch hinzu. Das lies sich der junge nicht zweimal sagen. Also spielte er mit diesem jungen fussball. Es stellte sich heraus,dass er der teamchef der fussballmannschaft osaka war. Und nach einem stürmer suchte. Gesucht,gefunden. "ich bin takuya. Bin teamchef der fussballmannschaft osaka. Ich suche einen stürmer. Und wie ich sehe,hab ich einen gefunden. und zwar dich. Wenn du lust hast,kannst du mal bei unseren training mitmachen. Ich würde dich sehr gerne den anderen vorstellen."meinte takuya. Suburu war damit gar nicht einverstanden. Er hatte sich mal gruppenfotos dieser mannschaft angesehen. Und die sahen alle nicht gerade sehr nett aus. Sahen aus wie schlägertypen. Nein,die wollte er auf gar keinen fall kennenlernen. "wohl kaum."meinte suburu nur und verließ den jungen. Doch der scheint wohl gute menschenkenntnisse zu besitzen. Und meinte nur. "man sieht sich." Und lief davon. Tja und wie es so kam. Ging suburu tatsächlich zu diesem training. Und lernte die anderen mitglieder kennen. Und sie waren gar nicht so fies,wie suburu anfangs geglaubt hatte. Und so kam suburu ins team rein. Flashback ende Und endlich kam es zum pfiff. Das turnier konnte beginnen. Die zuschauer waren begeistert. Joey und die anderen waren auch sehr aufgeregt. Schließlich geht es um die ehre der domino-grundschule. Und kurz wurden die einzelnen spieler aufgezählt. Wobei yugi bei einem stuzte. Aber dann lächelnd den kopfschüttelt. Ich gab währenddessen den startpfiff. Und das match konnte beginnen. Ich musste leider zugeben,dass das osaka team echt gut ist. Nein das waren schon richtige profis. Aber von einem spieler war ich wirklich beeindruckt gewesen. schade das dieser nicht in unsere mannschaft spielte. Das war dieser suburu. Er war schnell und hat gute techniken drauf. Aber was mir auffiel,er gab nie den ball ab. stürmte alleine zur front. Und zielte. "teamfähig ist er wohl nicht."dachte ich mir. Aber leider stand es für unser team nicht sehr gut. Es kam zur ersten halbzeit. "wow das war echt ein super spiel."meinte Joey. Tristan brummte was vor sich hin. "findet ihr nicht auch das der eine stürmer von osaka eine wucht ist. Der ist echt schnell."meinte tea. Yugi nickte. Ich lief dann in richtung mannschaftskabine um sie ein wenig aufzubauen. Da kam mir der junge mit den stechendblauen augen entgegen. Oder besser gesagt. Es kam zu einem kleinen krash. "verflucht pass doch auf."fluchte suburu lautstark. Ich entschuldigte mich sofort. Musste aber unwillkürlich wieder in diese augen sehen. Sie sahen so vertraut aus. Aber auch etwas befremdet. Suburu bemerkte,dass er angestarrt wird. Schaute zum unbekannten. In diese dunkelblauen augen. "was ist. Bist du schwul oder was?"fauchte suburu ihn sofort an. Er spürte seltsame gefühle in ihm. das doch nicht normal sein kann,oder?? Ich wurde von meinen träumen rausgerissen. Wurde kurz rot und verschwand hastig. Suburu tat das gleiche. Ich glaube wir beide waren etwas irritiert. Es war was. Aber keiner von uns konnte mit gewissheit sagen,was das genau war. Aber nicht lange und ich wusste bescheid. Alles verlief im gewohnten gang. Leider verloren wir mit wehenden fahnen. Aber eigentlich war das egal. Ich wollte gerne diesen..suburu kennenlernen. Unbedingt. Ich musste wissen,was für gefühle es sind. Musste mehr über ihn wissen. Suburu war sauer. Erstens ging ihm dieser schwarzhaarige junge ihm nicht mehr aus dem kopf. Er musste wohl genau so alt sein wie er. Und diese augen. Sie kamen ihm so bekannt vor. Als hätte er einen seelenverwandten gefunden. Unwillkürlich musste suburu an den schamanen denken. Da dieser sehr religiös ist,glaub der auch an so einen quatsch. Also beließ suburu es dabei,um ihm davon zu berichten. Suburu zog seine jacke an und lief spätabends noch nach draussen. An der siegesfeier wollte er nicht teilnehmen. Für ihn war das kein sieg. Warum auch immer. Also lief er in domino-city ein wenig spazieren. Die stadt war doch schön. Besonders die altstadt. Suburu hat sich ein wenig informiert und sich prospekte geholt. Also erkundschafte suburu noch die gegend. Er liebte es,wenn nicht mehr so viele menschen auf der strasse sich befanden. Denn suburu mag berührungen anderer fremden menschen nicht. das war eckelhaft. Also lief suburu mit glänzenden augen durch die altstadt. Doch was suburu ganz vergass. Auch in dieser stadt gab es eine kriminalitäts-rate Und es kam wie es kommen musste. Suburu wurde von zwei grossen muskulösen männer unter die mangel genommen. Sie wollten sein geld. Da suburu aber nichts dabei hatte,wurde er kräfitg vermöbelt. Suburu eine schmächtige person hatte keine chance. Als würde gerade sein ganzes leben in sekundenschnelle vorbeigehen,verlor er auch sein bewusstsein. "so ist es also wenn man stirbt."dachte suburu noch. Irgendwann wachte suburu aus seiner bewusstlosigkeit auf. Doch er konnte sich gut erinnern,dass man ihn vermöbelt hatte. deswegen war er umso erstaunter,als er nicht mehr auf der strasse lag sondern auf einem riesigen bett. "oh nein."dachte suburu gleich das schlimmste und richtete sich sofort auf. Doch ein stechender schmerz durchfuhr ihn. Ließ ihn wieder zurückfallen. Doch suburu muss stark bleiben. Er musste hier weg. Also mit letzter kraft setzte er sich auf. Und humpelte zur tür. Als er sie öffnen wollte. Wurde suburu vor lauter schreck kreidebleich. Und wäre sicherlich wieder auf den boden geknallt,hätte diese person ihn nicht aufgefangen. "du sollst doch im bett bleiben."meinte ich sanft und hielt den verletzten jungen in meinen armen. Dieser schaute mich kreidebleich an. Begann zu zittern. "oh ich wollte dich nicht erschrecken."meinte ich und legte ihn wieder ins bett. Dieser schaute mich immer noch entsetzt an. "brauchst du noch was?"fragte ich unsicher nach. Konnte sein gesichtsausdruck nicht richtig deuten. "warum bin ich hier. Was hast du mit mir gemacht?"fragte suburu leicht ängstlich. "mein chauffeur hat dich blutüberströmt auf der strasse gefunden. wir haben dich sofort verarzten lassen. Deinen lehrern haben wir bescheid gegeben. Wenn es dir besser geht,kannst du wieder nach osaka."meinte ich. "wie die haben mich ganz alleine hier gelassen?"fragte suburu entsetzt. "eigentlich wollten sie nicht,doch ich habe sie davon überzeugt. Und da ich ja eine berühmtheit bin. haben sie mir geglaubt."lächelte ich ihn an. "berühmtheit?"fragte suburu leicht verstört. Er konnte es nicht fassen. Er befand sich in einer fremden stadt,in einer fremden gegend,in einem fremden haus. Mit einer fremden person,die womöglich noch schwul ist und ihm irgendwas angetan hat. Und nun sind seine lehrer weg. So was verantwortungloses. Die müsste man doch verklagen."dachte suburu angesäuert. Bemerkte nicht wie er von dem schwarzhaarigen aufmerksam beobachtet,analysiert wurde. "wer bist du nur. Warum fühle ich mich bei dir so wohl?"dachte ich und schaute wieder in die blauen augen hinein. Merkte sofort,wie mein gegenüber immer hippliger wurde. Ich drehte mich schnell weg. "wenn du hunger hast,läute bitte."meinte ich und verschwand eilig aus dem zimmer. Suburu war erleichtert,dass dieser mensch weg ist. Ihm war es unbehaglich. Und hatte etwas angst gehabt. Diese augen von ihm waren beängsigend. Sie waren so vertraut. Am liebsten wäre er dort eingetaucht und... dann schüttelte suburu sich. Solche widerliche gedanken zu haben. Er musste hier schleunigst weg. Wer weiss was noch alles passieren kann. Tage sind vergangen und suburu kam wieder zu kräften. Er lernte auch mokubas freunde kennen. Wobei er diesen blondschopf nicht leiden kann. Wie hiess er noch mal.Joey?? auch egal. Jedenfalls ist der ziemlich zurückgeblieben. Ob ich ihn mal fragen sollte,ob er einen unfall gehabt hat. Und darum sich so blöd benahm? Suburu und mokubas freunde saßen im speisesaal und aßen. "wie lange bist du schon im team?"fragte yugi plötzlich. Suburu schaut ihn fragend an. "nicht lange."meinte suburu einsilbig. "du spielst echt gut."meinte Joey. Suburu nickte nur und starrte nur vor sich hin. Später räumten wir das geschirr ab. yugi und die anderen verabschiedeten sich. Während ich das geschirr spülte,beobachtete suburu mich. "hast du niemand,der dir das spült. Ich hab vorhin so viele bedienstete gesehen."meinte suburu ein wenig ungläubig. "das schon. Aber ich mach das gerne. Hilfst du mir beim abtrocknen. Dann geht's schneller."meinte ich lächelnd. Suburu tat das sogar. Nur das geklappere des geschirrs lässt schließen,das zwei menschen anwesend sind. "sag mal wohnst du ganz alleine hier? Hast du keine familie,angehörige??"fragte suburu doch. Eigentlich interessierte ihm das nicht. aber je länger er bei ihm ist,wollte er unbedingt mehr von diesem jungen wissen. "ich habe eine familie. Meinen bruder."sagte ich und wurde dann etwas verstimmt. Suburu bemerkte sofort meine stimmungsschwankung. "wo ist denn dein bruder?"fragte er "im ausland."meinte ich. Suburu nickte nur. "das muss ja vielleicht ein arsch sein. Lässt einfach seinen bruder hier."dachte der junge. Und war irgendwie sauer auf diesen bruder. Warum auch immer. "und wie sieht es bei dir aus?"fragte ich "ich hab nur meine grosseltern. Hab keine geschwister."meinte suburu seufzend. "bedauerst dus,das du einzelkind bist?"fragte ich etwas verwundert. "ich hätte gerne jemanden an meiner seite. Damit ich nicht so alleine auf dieser welt bin."meinte suburu plötzlich und schlug sich die hand vor dem mund. So was wollte er doch gar nicht sagen. "das geht mir genauso. Ich fühle mich auch einsam. Trotz freunde."meinte ich. Dann wieder schweigen. "kannst du fussballspielen?"fragte suburu plötzllich. Ich nickte. Wir spielten auf der riesigen anlage fussball. Es machte tatsächlich spass. Suburu gefiel es auch sehr. Normalerweise ist er ein einzelkämpfer. Bleibt für sich. Aber er hat das gefühl,das er diesem mokuba trauen kann. Irgendwie mag er ihn. Dann wurde es suburu etwas schwindlig. Er setzte sich sofort auf die wiese. Und schloss kurz die augen. "hey alles in ordnung?"fragte ich besorgt. Bemerkte wie blass der junge wurde. Der nickte nur. Aber aus irgendeinem grund wusste ich das er log. "komm ich helf dir."bat ich ihm. suburu wollte es nicht. wollte es alleine schaffe. Und versuchte dies auch. mit mehr oder weniger guten erfolg. Irgendwann fiel er erschöpft in mokubas arme. Da suburu zu seiner grösse sehr leicht war,konnte mokuba ihn tragen. "ganz schön leicht für diese grösse,"dachte ich und legte ihn ins bett. Er war ganz verschwitzt gewesen. ich holte sofort ein paar trockene lappen und wisch ihm den schweiss ab. suburu zuckte bei diesen berührungen. Er hasste es doch,wenn fremde ihn anfassen. Aber dann gewöhnte er sich daran. Ihm wurde es ganz warm. Womöglich wurde er doch noch krank. Aber das war nicht schlimm. Dann durfte er noch länger bei seinem neuem freund bleiben. Ob mokuba ihn auch als freund ansieht? Ich stellte immer mehr fest,wie gut ich den jungen leiden konnte. Er war fast wie ein ersatzbruder für mich. Deswegen war ich auch froh,dass suburu mich akzeptierte. Und so vergingen weitere tage. Wo ihre freundschaft immer inniger wurde. Doch dann gab es schließlich eine situation,wo suburu und mokuba gar nicht gerechnet hatten. Es war als sie zusammen gemüse geschnitten hatten. Suburu wollte unbedingt seinem neuen freund einer seiner spezialitäten zeigen. Als sie sehr angeregt unterhielten passierte das malleur. Ich war so sehr im gespräch vertieft gewesen,dass ich durch meine unaufmerksamkeit geschnitten hatte. "au",fluchte ich und das messer fiel klirrend zu boden. Blut tropfte auf den boden. Ich geriet in panik. Suburu wunderte sich warum mokuba sich über das wenige blut aufregte. Es war doch nur ein schnitt. Er nahm mokubas blutenden finger unters kalte wasser. Dann lief er mit dem wehleidigen schwarzhaarigen zum verbandskasten. Da der schnitt wieder anfing zu bluten,tat suburu was unglaubliches. Ich erschrack. Plötzlich saugte sich etwas an meiner schnittstelle. Entsetzt wollte ich schon meinen finger zurückziehen. Doch dann wurde es doch angenehm. Ich schaute fasziniert zu,wie suburu versuchte das blut wegzusaugen. Wie eine stechmücke,die an sein opfer blut leckte. Ich holte schnell das verbandszeug raus. Und hielt es noch schüchternd in der hand. Eigentlich wollte ich es ihm geben. Aber warum tat ich das nicht. wollte das er weiter an mein finger saugt. Es war ein schönes,warmes gefühl. Aber dann bekam ich angst. Das war doch nicht normal oder. "äh suburu,das ist bestimmt jetzt gut."stammelte ich. Suburu erschrack auch,er war wie im trance gewesen. er hatte das ganz automatisch gemacht. Oh wie peinlich. Jetzt würde mokuba bestimmt ihn nicht mehr als freund haben wollen. Also lief suburu schnell weg von ihm. "hey warte doch"rief ich und verband mir die stelle. Suburu irrte durchs haus. Fand sich dann im wohnzimmer wieder. Tränen kullernte ihm runter. Er wollte das nicht. warum macht er solche komischen aktionen. Lag es daran,weil er sich hier wohlfühlt. In diesem haus. In dieser umgebung. Bei diesem jungen?? Aber wieso nur?? "suburu."hörte der junge seinen Namen rufen. Schnell wischte Suburu seine tränen weg. Sollte nicht sehen, was für ein Waschlappen er ist. Das könnte er nicht ertragen. Sah das Mokuba seine hand verbunden hatte. "wollen wir weiter unser essen machen?" fragte ich. Suburu nickte. Also gingen die beiden wieder in die küche. Die ganze zeit blieben sie still. Bis suburu diese stille nicht mehr aushält. Er muss es wissen. "bist du sauer auf mich?" fragte suburu etwas kleinlaut. "sauer, worüber denn?" fragte ich verwundert. "ich wollte dies gar nicht. aber du warst so in panik gewesen. und ich wollte dich doch nur beruhigen. Ich hab keine ahnung warum ich das getan habe. es war ein reflex. Und jetzt hab ich angst das du mich nicht mehr magst. Weil ich...weil ich dich gerne als freund behalten möchte."meinte suburu schüchternd. Ich war gerührt. In der ganzen zeit,wo dieser junge da war,hatte er noch niemals so offen gesprochen. Natürlich empfand ich anfangs es sehr unangenehm,wenn ein fremder plötzlich an mein finger saugte. Aber hey,irren ist menschlich. "vergess es. Ich sehe dich immer noch als mein freund an."meinte ich lächelnd. Suburu war erleichtert und freute sich,das dieses thema beendet war. Dann passierte in dieser zeit nichts mehr derartiges. Doch irgendwann begann suburu zu überlegen,was hier falsch läuft. Ob er mehr empfindet als nur freundschaft. Er wusste es nicht wie er es deuten sollte. Suburu fand die Augen des jungen immer faszinierender. Und hatte immer das verlangen ihm durch die haare zu streicheln und ihm einen kuss auf die wange zu geben. Aber das macht man doch nicht. und deswegen wurde es immer unangenehmer für suburu. Weil er das nicht zuordnen konnte. Und er hatte auch angst,die freundschaft zu mokuba zu gefährden. Dann kam er zu folgendem schluss. "mokuba ich werde morgen wieder nach osaka fahren. Meine freunde vermissen mich schon."meinte suburu. Der auswendig gelernte text ging spielend leicht über seine lippen. Ich war etwas traurig,das suburu ging. Wir hatten uns so gut verstanden. Aber natürlich würde er wieder nach osaka reisen. Schließlich lebte er dort. Aber ich hatte mir gewünscht,das er in meine schule gehen würde. Und das suburu einfach hier bleibt. "schade. Aber dann sollen wir den tag jetzt ausnutzen oder?"meinte ich. Suburu nickte. Dann klingelte das Telefon. Ich ging ran. "oh hi Joey. Wir haben nix zu tun......schwimmen??" fragte ich und guckte meinen freund an. Der nickte eifrig. "ja wir kommen."meinte ich und legte auf. 1stunde später sprangen wir schreiend ins wasser. Es war toll. Und das suburu morgen nicht mehr da sein wird,ignorierte ich vollkommends. Joey und die anderen vergnügten sich auch. Alle hatten sehr viel spass. Dann saßen suburu und ich unter der sonne und ließen unseren körper trocknen. "das war echt toll heute. Oder?"meinte suburu und strahlte übers ganze gesicht. "ja das war echt schön. Ein krönender abschluss."meinte ich. Dann wurde mir wieder bewusst,das ich morgen wieder ganz alleine bin. dann schwiegen wir wieder. "wirst du mir dann schreiben,oder anrufen?"fragte ich. "aber klar doch. Wir bleiben ja freunde."nickte suburu eifrig. Also blieben wir wieder still. "hey ihr krabben. Habt ihr euch nicht eingecremt?"grinste Joey. Suburu und ich hatten schon eine leichte röte im gesicht. Wir schüttelten nur den kopf. "dann solltet ihr das mal tun. Es sei denn ihr wollt wirklich aussehen wie krabben. Hier ist die sonnencreme."meinte Joey und schmiss es suburu entgegen. "ok,ich creme dir den rücken ein."grinste suburu ich seufzte und legte mich auf den bauch. "finde ich total unsinnig. Wir gehen doch eh wieder ins wasser. Und dann...."meinte ich verägert,als ich schon etwas kühles auf dem rücken verspürte. Dann wurde ich eingecremt. "hey das könntest du beruflich machen. Mein persönlicher eincremer."witzelte ich rum um meine unsicherheit zu verbergen. Suburu grinste auch nur. Dann war ich an der reihe. Suburu hatte für sein alter schon,ein gut gebauten körper. "ob er regelmässig trainiert?"dachte ich plötzlich. Stille "sag mal trainierst du?"fragte ich. "ja wieso?"fragte suburu verwundert. "weil du einen muskulösen körper hast."meinte ich nur. Wurde aber rot. Hörte sich das nicht etwas erotisch an? Weil du so einen muskulösen körper hast. Da hät ich ja gleich sagen können. Einen tollen muskulösen körper... "das macht das training. Aber dein körper sieht auch nicht ohne aus."grinste suburu mich an. Dann fingen wir an zu lachen. Später liefen wir unter die dusche. Da wir leider sehr spät dran waren,mussten wir warten. Joey und tristan hatten sich schon eine dusche ergattert. Suburu und ich schauten auch schon nach einer dusche. Doch es war wirklich die hölle los. "hier!!"rief Joey. Sie hatten für die zwei duschen freigehalten. Also stürmten wir durchs getümmel. Doch leider war ein nicht netter man vor uns da und stieß Joey weg. "hey",rief Joey empört. "das ist unsere dusche. Er hat uns freigehoben."meinte suburu aufbrausend. "tss,euer pech."grinste der mann. Also blieb uns nur die eine dusche. Also zwängen wir uns da rein. Joey und tristan verabschiedeten sich schon mal. Und meinten sie würden vor dem eingang des freibads warten. "suburu mach dich nicht so breit."schimpfte ich los. Suburu war auch angesäuert. Überall klebte noch der schaum an ihm. und das meiste wasser verbraucht mokuba. Ein kleiner kampf unter der dusche fand statt. Und irgendwann schlugen sie sich die köpfe ein. Aber nur ausversehen. Schmerzverzerrt,verzog ich mein gesicht. Ich wusste gar nicht,das sein kopf so hart ist. Aber suburu schaute auch nicht gerade freudig. "hast du dich verletzt?"fragte suburu besorgt. Weil mokuba immer die gleiche stelle rieb. Besorgt schaute suburu die stelle an. Sie war nur leicht gerötet. "geht schon und bei dir?"fragte ich und sah seine rote stelle an. Beide berührten die stelle des anderen. Wie eine elektrischer schlag war es für sie. Sie schauten sich an. Überlegten ob das normal ist. Suburu starrte mokubas augen an. Seine nassen haare. Aus irgendeinen grund wollte suburu ihn nun streicheln. Sagen das alles gut ist. Aber das sähe bestimmt komisch aus. Lieber nicht. aber was suburu nicht ahnte,das er es schon automatisch machte. Ich erstarrte zu einer salzsäure. Was tut er da. Was tu ich da. Das ist nicht normal. Oder? Aber es fühlt sich schön an. Ich fühle mich wieder geborgen. Seit...ja seit seto nicht mehr da ist. Ungewollt kullerten tränen runter. "oh entschuligung."sagte suburu und interpretiert die deutung falsch. Ich schüttelte nur den kopf. "ich musste gerade an seto denken. Ich vermiss ihn."schluchzte ich. Suburu zog mich ran. Ich ließ es geschehen. Die ganze zeit hab ich versucht,seto zu verdrängen. Aber das war eine lüge. Ich vermisse ihn so furchbar. Und jetzt noch die seltsamen gefühle zu suburu. Ich hielt mich an suburu fest. Die dusche prasselt immer noch über uns. Suburu versuchte mokuba zu beruhigen. Er wusste nicht warum er plötzlich weinte. Und das über seinen bruder. Also wenn er diesen typen mal sieht,würde er ihm die meinung sagen. Mokuba vermisst ihn. Sanft streichelte suburu über dessen haare. Gab ihm einen kuss auf die stirn. Der starrte ihn etwas ungläubig an. Suburu wollte sich wieder entschuldigen. Er wusste nicht was er da tat. Als wäre sein hirn auf reisen. Aber das was sie taten,war nicht mehr freundschaftlich oder? Ich schaute verwundert und irritiert in suburus augen. In diese blauen augen. Ich wusste auch nicht was ich nun erwarte. Also schloss ich die augen und warte. Aber auf was? "man wie lange brauchen die denn?"meinte Joey verärgert. Yugi und tea waren auch verwundert. "vielleicht sind ihnen schwimmflossen gewachsen und sie schwimmen übern fluss nach haus."blödelte tristan. "halt die klappe."meinte Joey wütend. Dann kamen die vermissten. Yugi fiel sofort auf,das was nicht in ordnung war. Beide schauten beschämt sich an und wurden knallrot. "na endlich. Ich habe hunger."rief Joey aufbebracht. Suburu und ich nickten nur. Und ließen uns zum mc.donalds zerren. Während sich Joey eine doppelte portion cheeseburger in sich stopfte,aßen wir nur pommes. Mehr konnten wir nicht essen. Yugi und tea schauten uns zwar komisch an,sagten aber nichts. Dann fing wieder der übliche trot an. Duellmonster,fussball. Auf was sie gar nicht achteten,das zwei jungs unter dem tisch händchen hielten. Was hat das nur zu bedeuten. "und wann gehst du morgen fort?"fragte Joey mampfend. "fort??"fragte suburu irritiert. "ja mokuba hat erwähnt,das du wieder nach osaka gehst."meinte Joey. Suburu wurde leicht rot. "ich glaube nicht,das es noch nötig ist."meinte suburu und schielt zu mokuba rüber. Ich grinste nur. Und hielt fester an seiner hand fest. "versteh ich jetzt nicht."meinte Joey ungläubig. "ich bleibe hier."sagte suburu. "hier?"aber du bist doch schulpflichtig. Und bist doch in osaka. Und was ist mit deiner familiy."fragte tea verwundert. "werde das morgen alles erledigen."meinte suburu. Joey nickte nur,verstand zwar nur bahnhof. Aber das war ja immer so. Am nächsten tag,klingelte es an einer tür. Ein älterer mann,machte die tür auf. Und war erfreut,endlich suburu wieder zu sehen. Dann sah er mokuba. Und wurde etwas misstraurisch. "suburu komm doch rein. Wer ist denn dein freund."fragte der ältere herr. "das ist mokuba."stellte suburu ihn vor. Die drei setzten sich hin. Es war still geworden. "ich werde nach domino-city ziehen. Und dort in die schule gehen."meinte suburu plötzlich. "warum?"fragte dieser "weil ich einen guten freund gefunden habe."meinte suburu und hielt mokubas hand fest an sich gedrückt. Der herr wurde immer skeptischer. "was ist wirklich los??"fragte er. Suburu schloss die augen und atmete tief durch. "ich kann mich wieder erinnern. Ich weiss wer ich war. Und ich weiss was sie getan haben. Und ich bin ihnen auch dankbar dafür."sagte suburu ernst. Der ältere herr zuckte unmerklich zusammen. Was wusste suburu? "kannst du deutlicher werden?"hakte der man nach. "ich erinnere mich wie meine seele aus meinem körper entrissen wurde. Spürte das mein leben vorbei ist. Und die einsamkeit übermannte mich. Hörte wie eine stimme nach mir rief. Meine seele wurde benebelt. Keine erinnerungen war mehr in mir. Ich war alleine. Die einzigsten die ich akzeptierte waren die menschen im dorf. Und meine"grosseltern". Als ich in die öffentliche schule ging,spürte ich wieder die einsamkeit in mir. Ich war nicht glücklich. Und irgendwann hab ich mir ein hobby angeschafft. Fussball. Das war eiine gute idee gewesen,sonst würde ich immer noch nicht wissen,wer ich bin. und ich hätte mokuba nicht mehr gesehen,"lächelte suburu ihn an. "suburu du redest wirres zeug."meinte der schamane. Suburu schüttelte den kopf. "als ich nach domino-city kam und mokuba sah,spürte ich eine seltsame bindung zwischen uns. Als wärenn wir seelenverwandte. Doch ich konnte das nicht zuordnen. Und je länger wir uns sahen,und zusammenwaren. Desto deutlicher wurde es mir,hier bin ich zu hause. Hier fühle ich mich wohl. Und es ist noch was passiert. Ich habe mich immer zu mokuba hingezogen gefühlt,hab ein beschützerinstikt bekommen. Dachte erst,ich hätte gefühle entwickelt,die man gegenüber einem jungen nicht haben durfte. Und gestern ist es passiert. Es war schon komisch gewesen. mokuba war so traurig gewesen und ich wollte ihn aufmuntern. Und da kam es zu einem kuss."beichtete suburu. Der schama wurde immer blasser. "aber es ist nichts mehr passiert. Als ich ihn geküsst habe,sind mir bilder in den kopf geschossen. Erinnerungen. Mokuba konnte es auch sehen. Und dann wurde es uns beiden bewusst. Wir haben uns wieder gefunden. ich bin seto kaiba. Und mokuba ist mein bruder."sagte der junge und strahlt seinen gefundenen bruder wieder an. Der schamane lächelte. "dann muss ich ja nicht mehr weiterlügen. Aber das ist unglaublich. Ich wusste,das du eine starke seele hast. Aber das du es trotzdem geschafft hast,dich wieder erinnern zu können. Ist einfach unglaublich. Ich freue mich sehr für dich seto."meinte der schamane. Seto wusste es nicht. "wie sie es gesagt habe,ich werde meine zweite chance nutzen."grinse er ihn an. Dann standen sie auf und gingen. Alle drei wussten,seto kaiba würde nie wieder der gleiche sein. Er würde mit seinem bruder ganz normal aufwachsen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)