Der letzte, entscheidende Kampf von Edphonse15 ================================================================================ Kapitel 7: Trauer um Inu Yasha ------------------------------ Mittlerweile fast du alt zum Hochladen >//< ___________ Kapitel 7: Trauer um Inu Yasha Wenig später fanden Miroku und Sango die weinende Kagome. “Kagome!” Sango machte sich sorgen um ihre Freundin. Sie lief zu ihr hin, ebenso Miroku. “Was hast du denn?” Sango sah sie mitfühlend an. “*schnief*...Inu Yasha.. Er.. Er.. *schnief*” “Was ist mit ihm? Wo ist er?” “Er... Er weis nicht mehr wer ich bin... *schnief*” Sango und Miroku sahen sich gegenseitig an. Warum sollte er sie vergessen? Vor allem: Wo war Inu Yasha jetzt? “Weist du, wo Inu Yasha ist?” Miroku fragte langsam um sie nicht weiter zum weinen zu bringen. “*schnief* Inu... Yasha ging ... Er ...” Kagome konnte sich nun noch weniger zusammenreißen. Ihre Tränen liefen ununterbrochen weiter. Sie war am Boden zerstört. Wie konnte er sie nur vergessen? Kagome dachte, Inu Yasha liebt sie. “Ja...?” Ganz leise fragte Sango nach. “Tut mir leid. Ich weis es nicht.” Kagome fasste etwas Mut, aber weinte immer noch. “Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen.” Sango setzte sich nun neben Kagome und nahm sie in den Arm. Langsam hörte Kagome auf Tränen zu vergießen. “Nun gut.” “Was meinst du Miroku?” “Wir müssen ihn suchen gehen. Ist doch klar. - Bist du dafür in der Lage, Kagome?” Miroku versuchte Kagome Mut zu machen, was ihm auch gelang. Kagome nickte, wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und sah Sango an. “Ich werde euch zeigen wo er zuletzt war.” Gab sie leise von sich. Die anderen beiden stimmten ihr zu. Sie machten sich auf den Weg, obwohl es nicht weit war brauchten sie etwas länger, da Kagome nicht ihre volle Kraft hatte. An dem Platz angekommen, sahen sich alle um. Kagome sah traurig in die Richtung, in der Inu Yasha ‘verschwand’. “Ist er noch da?” Sango ging auf sie zu. Kagome schüttelte den Kopf. “Nein. Er ist schon weg.” Sie sah noch trauriger drein, ging aber dann zu der stelle an der Inu Yasha zuletzt lag. “Hier lag er, als ich zurückkam.” “Wieso kamst du zurück. Und warum lag er hier?” “Habe ich noch nicht erzählt, das Naraku auftauchte?” “Nein, noch nicht. War er wirklich hier?” “Als wir die Schwerter holen gingen, stand Kohaku mit den Schwertern in der Hand, unter dem Baum dort.” Sie zeigte auf den Baum in der Mitte. *Kohaku...* Miroku hörte Sango und wechselte das Thema. “Und Naraku? Was ist mit ihm?” “Das kann ich nicht sagen, weil ich euch holen sollte.” Nun fiel ihr wieder ein das Inu Yasha verletzt wurde. Gab dies aber nicht preis. “Wer sagte du sollst uns holen?” “Und warum kamst du nicht?” Kagome sah die beiden an. Wie konnten sie das alles fragen. Ihr bester Freund ist gerade verschwunden und die...!?! Kagome fühlte wie ihr Tränen in die Augen schossen, konnte sie aber noch zurückhalten. Sango und Miroku hielten inne. *Haben wir etwas falsches Gesagt?* *Ich glaube, das war alles ein bisschen zu viel für sie.* Sango nahm Kagome an der Hand. “Komm, wir gehen zurück ins Dorf, ja?” Sie bekam ein stummes nicken als Antwort. Inzwischen bei Naraku. Er hielt Falai und Folei in den Händen und sah sie an. (Was sonst?) Die zwei Schwerter leuchteten ab und zu. Kagura stand an der Türe zu seinem Zimmer und sah allem zu. +Das sollen neue Abkömmlinge sein? Merkwürdig.+ Plötzlich tauchte Kanna hinter ihr auf. “Was machst du da?” sagte sie mit ihrer leisen Stimme. Kagura nahm sie und drehte sich um, damit Naraku nichts mitbekam. *Weist du etwas von den ‘Neuen’.* “Warum willst du das wissen?” *Antworte!* “Ich kann dir auch nichts sagen.” Mit diesem Satz verschwand sie und Kagura wusste immer noch nichts. Derweil sucht Inu Yasha den Weg zu sich selbst. Die ganze Gegend kam ihm weder bekannt noch vertraut vor. Auf seinem Weg überlegte er wer dieses Mädchen war. Sie wollte nicht mehr aus seinem Kopf. “Wer ist sie?” Hin und wieder sah er sich um, um zu sehen wo er hinging. Am ende des Weges sah Inu Yasha zwei Mönche. Als er ihnen näher kam, liefen diese weg. “Hilfe, ein Dämon!” “Los weg hier!” Inu Yasha verstand nun gar nichts mehr. Wieso Dämon? Er sah sich seine Hände an und erkannte diese langen Fingernägel. “Bin ich wirklich ein Dämon?” Inu Yasha erinnerte sich an seine Jugend, in der er immer verjagt worden war. Traurig ging er einen anderen Weg entlang. Ganz allein, ohne Freunde oder Familie. Aber auf diesem Weg traf er einem kleinen, Wolfsdämon. Inu Yasha kniete sich zu ihm herunter und sah ihn sich an. Vielleicht erkannte er den kleinen? “Bitte, ... Hilf mir...” Der kleine war schon sehr schwach und seine Stimme ausgetrocknet. Inu Yasha nahm ihn auf den Arm und trug ihn zu einem Fluss, der in der nähe war. Er legte ihn ans Ufer und brachte ihm dann ein bisschen Wasser. Fortsetzung existiert.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)