Der letzte, entscheidende Kampf von Edphonse15 ================================================================================ Kapitel 6: Inu Yasha’ s Erinnerung ---------------------------------- (Ohne Worte...) _________________ Kapitel 6: Inu Yasha’ s Erinnerung “Selbst wenn ich es dir sagen würde, es bringt nichts.” “Grr..” Er legte seine Hand an Tessaiga. “Aber Inu Yasha. Alleine schaffst du das nicht.” Kagome wollte Inu Yasha davon abbringen. “Kagome! Du gehst jetzt die anderen holen.” Gab er ihr auf, sah sie aber nicht dabei an. “Aber ich kann dich doch nicht allein lassen.” Sie zog an seinem Ärmel. “Und was tust du jetzt, Inu Yasha?” Naraku machte sich zum Angriff bereit. Er kam sehr schnell auf Inu Yasha und Kagome zu. Noch ehe sie ausweichen konnte, stieß er mit Falai zu. Inu Yasha schaffte es noch Kagome auf die Seite zu werfen. Doch er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und wurde an der Schulter gestriffen. “Nun geh endlich, Kagome.” “Ja okay.” Gab sie ungern als Antwort. Naraku sah dem ganzen mit ruhe zu. “Was war das gerade? Hast du etwa noch nie mit einem Schwert gekämpft, Naraku?” “Wenn du wüsstest Inu Yasha. Ich bin der eigentliche Besitzer von Falai und Folei.” Bei seiner Antwort gab er zum Schluss noch ein Lachen von sich. “Wieso du?” “Weist du Inu Yasha. Falai und Folei sind zwei meiner neuesten Abkömmlinge. Ich habe ihnen nur die Form von Schwertern gegeben.” Inu Yasha konnte es nicht glauben. Seit wann konnte er den Schwerter gebären? “Was hast du vor? Wofür brauchst du die?” Während Inu Yasha zuende sprach griff Naraku wieder an. Währenddessen lief Kagome so schnell sie nur konnte um die anderen zu holen. +Hoffentlich hält er noch durch. Halte bitte aus, Inu Yasha!+ Naraku und Inu Yasha lieferten sich einen atemberaubenden Schwertkampf. Naraku konnte perfekt mit zwei gleichzeitig umgehen. Aber das machte Inu Yasha keine Angst. “Du bist besser als ich dachte.” “Oho, Danke. Aber du wirst gleich etwas neues sehen.” “Was neues..” Inu Yasha wusste nun gar nichts mehr. Naraku nahm Falai und Folei in die Hand. Er und die Schwerter fingen an zu leuchten, ebenso wie die zwei Zeichen auf den Griffen. Nun konnte man erkennen was es darstellen sollte. Es stand NARAKU darauf. Das grelle Licht blendete Inu Yasha, sodass er sich die Augen zuhalten musste. Nun nahmen die Schwerter eine neue Form an. Sie sahen jetzt aus wie eine Lanze mit zwei Klingen und außerdem hatte es zwei Schwingen am oberen drittel des Stabes. Und hieß nun Stupido. “Nun wirst du dein blaues Wunder erleben, Inu Yasha. HAHahahahah. Darig kirob lokef duwak sotru öplas Stupido mofdri. yasha inu klureda! Nun umgab Inu Yasha dieses grelle Licht. Er kniete sich langsam auf den Boden und fasste sich an den Kopf. Plötzlich sah er alle seine Freunde und Feinde vor seinem geistigem Auge. Alle. Angefangen bei Kikyo bis Sesshomaru. Als Kagome erschien war seine ‘Vision’ vorbei. Einer nach dem anderen Verschwand. Inu Yasha fühlte mit jeder Person die verschwand, immer mehr leere im Herzen. Nachdem Kagome ausgelöscht war konnte er sich an nichts mehr erinnern., nicht einmal an das, was eben mit ihm geschah. Inu Yasha dachte an nichts mehr. Er ließ sich fallen und wurde Ohnmächtig. “So das war’s wohl. Kohaku komm.” “Ja, Meister.” Kohaku stand die ganze Zeit unter dem Baum. Mit Kohaku ging auch Kagura. Sie hatte schon etwas mit der Angst zu tun. “Bald wird er unbesiegbar sein. Was mache ich dann?” Unterdessen bei Kagome. Sie spürte plötzlich etwas. “Inu Yasha?” Kagome war zwar schon fast im Dorf angekommen, aber sie kehrte trotzdem um. “Mit Inu Yasha muss etwas passiert sein. Bitte halte durch, ich komme!” Sie lief wieder zurück. Im Dorf machte sich Unruhe breit. Wo sie wohl bleiben? Ich hoffe ihnen ist nichts passiert.” Sango stand auf. Miroku erging es ähnlich. “Da ist bestimmt etwas passiert. Komm, wir gehen sie suchen.” “OK. Machen wir. Beide machten sich nun auf die Suche nach Inu Yasha und Kagome. Als Kagome dort ankam wo sie herkam blieb sie erst mal stehen. Erst nach wenigen Sekunden realisierte sie, das Inu Yasha auf dem Boden lag. “Inu Yasha!!” Sie lief zu ihm hin. “Inu Yasha, geht es dir gut?” “Uh..” Inu Yasha kam langsam wieder zu sich. “Gott sei dank, du lebst.” “Wo.. Bin ich? Was.. ist passiert?” “Inu Yasha, kannst du aufstehen?” Sie half ihm wieder auf die Beine zu kommen. Inu Yasha sah sie mit einem verlorenen Blick an. “Wer ... bist du?” “Was...? Aber, ... Erkennst du mich denn nicht?” Inu Yasha schüttelte den Kopf. “Nein. Wer bist du?” Kagome konnte es sich nicht erklären. Tat er nur so? Oder war es ernst? Inu Yasha ging los, ohne zu wissen wo er überhaupt war. Kagome liefen ein paar Tränen über die Wange. Nach einigen Minuten ging sie zurück. Sie musste es den anderen sagen. Aber sehr weit kam sie nicht, nach wenigen Schritten brach sie zusammen. Kagome setzte sich vor einen Baum und versuchte alles zu realisieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)