Der letzte, entscheidende Kampf von Edphonse15 ================================================================================ Kapitel 4: Abschied ------------------- Neues Kapitel... Ich schäme mich dafür, dass ich damals SOWAS geschrieben hab... also bitte nur oberflächlich lesen >///< Kapitel 4: Der Abschied “Na ja. Wollen wir jetzt Frühstücken?” kam es nun von Shippo. (gab’ s damals Frühstück??) “OK.” Er bekam von fast allen eine Antwort, außer von Inu Yasha und Kagome. Die beiden sahen müde aus. Sango fragte nach. “Habt ihr keinen Hunger?” Inu Yasha und Kagome sahen sich gegenseitig an, drehten sich aber dann wieder zu Sango um. “Nein, nicht wirklich. - Wir werden uns jetzt um die Schwerter kümmern.” Kagome’ s Stimme war schon ziemlich leise. “Na schön. Wir sind drinnen.” Als die anderen drinnen waren gähne Kagome so laut, das Inu Yasha grinsen musste. Er nahm sie an der Hand. “Wo willst du hin, Inu Yasha?” Wirst du gleich sehen.” Inu Yasha führte sie an einen Ort, den sie nie zuvor gesehen hatte. “Es ist wunderschön hier.” Sie machte große Augen. Als Kagome das riesige Blumenfeld sah, wollte und konnte sie nicht glauben, dass Inu Yasha einen so zauberhaften Ort kennt. “Komm mit.” “Wohin?” Nun ging es sehr schnell. Er nahm sie in den Arm und sprang mit ihr auf den einzigen Baum in der nähe. Er war mit weißen Blüten übersät. An der Spitze angekommen setzte er Kagome auf einen Ast ab. “Was für ein Ausblick. Woher kennst du diesen Ort?” Sie sah Inu Yasha von der Seite an und wartete auf seine Antwort. In Gedanken sagte er: “Kikyo zeigte ihn mir, vor langer Zeit.” Das war wie ein Stich in Kagome’ s Herz. +Wieso? Ich dachte er.. er..+ Ihr liefen Tränen über die Wange und drehte sich um. Sie wollte schon vom Baum klettern, aber Inu Yasha hielt sie auf. “Lass mich los!” “Kagome. Es tut mir leid wenn ich dir wehgetan habe. Es war nur eine Erinnerung an damals und hat nichts mit Kikyo zu tun.” “Ach nein?! Aber du hast dich doch daran erinnert wie schön es mit ihr war, oder?” Kagome wurde wütend und ihre Tränen liefen ununterbrochen weiter. Inu Yasha wusste das es nichts bringen würde es ihr zu erklären. Deshalb nahm er sie zuerst in den Arm und dann küsste er sie. Kagome wollte das nicht. Aber befreien konnte sie sich auch nicht, weil Inu Yasha sie fester hielt als je zuvor. Als er von ihr abließ flüsterte er ihr etwas ins Ohr. *Bitte lass mich nicht allein. Das was ich vorhin gesagt habe, tut mir ehrlich leid. Es war anders gemeint...* “Ach ja? Und wie?” Sie riss sich von ihm los. “Mir ist klar geworden, das du die einzige sein kannst die ich..” “Was..?” Sie wollte nun endlich wissen warum er so stottert. (Was nicht oft vorkommt) *Ich liebe dich.* “Kikyo ist nicht so liebenswert und freundlich wie du. Ich glaube, das es nur Mitleid war, das ich damals fühlte.” “Ehrlich?” Sie hielt sich die Hände vor den Mund. “Es .. Es tut mir so leid, dass ich...” “Sag jetzt nichts mehr.” Beide setzten sich nun Arm in Arm auf den Ast und schliefen ein. (Sie sitzt vor ihm) In Kagome’ s Traum tauchte Inu Yasha auf, der immer dasselbe wiederholte: “Ich liebe dich” Einige Stunden später wachte Kagome auf, die immer noch in seinen Armen lag. Sie wollte aufstehen, doch dann fiel ihr wieder ein, das sie auf einem Baum saß. Plötzlich sah sie einen Seelensammler. “Inu Yasha.” Sie weckte ihn unsanft auf. “Was ist?” Gab er müde von sich. “Da schau.” Sie zeigte mit dem Finger auf den ´Gast´. Inu Yasha war nun hellwach. Er nahm Kagome auf den Arm uns sprang von dem Baum. ”Du wartest hier. Ich sehe mir das mal an.” “Nein, ich komme mit. Wer weis was du noch mit ihr anstellst?” Inu Yasha wusste nicht was er machen sollte. “Tut mir ja leid. Aber ich muss das ein für alle mal klären.” Er sah ihr ins Gesicht. Kagome erkannte das er es nicht nur ernst meinte. Es sah aus, als hätte er sich endgültig entschieden. Sie hatte ein wenig Angst. Angst das er sich für Kikyo entschied. Inu Yasha wandte sich nun den Seelensammlern zu. Er folgte ihnen mit großen Schritten. Kagome folgte ihm, als Inu Yasha weit genug weg war, damit er sie nicht wieder aufhielt. +Wen er wohl will?+ Sie musste sich ganz schön beeilen, da Inu Yasha sehr schnell war. Neben ihr flog ein Seelensammler, aber dieser hat eine Seele dabei. “Sie muss in der nähe sein. Hoffentlich komme ich nicht zu spät.” Nun fing sie an zu laufen. Inu Yasha war inzwischen angekommen. Er wunderte sich, warum Kikyo keinen Bannkreis aufgestellt hat. “Kikyo..” Sie saß auf einem Baum sitzen. Kikyo war gerade beim “Seelensammeln“. “Inu Yasha? Du hier?” “Sag es mir, Kikyo. Was hast du vor?” “Wenn ich dir alles erzählen würde, könnte ich es nicht mehr zuende führen.” Kikyo sah Inu Yasha etwas böse an. Nun traf auch Kagome ein. Auch sie bemerkte den fehlenden Bannkreis und schlich sich deshalb leise an. Kagome stellte sich hinter einen Baum und wartete ab was passiert. Plötzlich geschah etwas, das weder Kagome noch Inu Yasha glauben konnten. Kikyo umarmt ihn. “Was.. machst du da?” “Ich lasse dich nicht mehr los. Du wirst für immer mir gehören.” “Wovon redest du da? Ich gehöre dir doch nicht.” Inu Yasha wurde immer wütender. “Warum nicht? Ich dachte du liebst mich?” “Kikyo, das was ich damals fühlte, das war...” Inu Yasha verstummte. “Ja?!” “Tut mir leid. Aber ich.. Ich liebe dich nicht!!” Er schrie sie regelrecht an. Daraufhin drückte Inu Yasha sie von sich weg. Kagome wollte ihren Ohren nicht trauen. Sie drehte sich um. Er hatte vorhin die Wahrheit gesagt. Oder log er nun auch Kikyo an? Nein. Das konnte nicht sein. Sie belog er nie. +Inu Yasha. .. Wen liebst du dann?+ Kagome erinnerte sich wieder an ihren Traum. +..doch nicht etwa..+ Sie drehte sich nun wieder zu den beiden. Kikyo war geschockt. “Aber du hast doch immer behauptet.. Es war doch alles nur Scharade, um Naraku zu täuschen.” “Es nützt nichts. Ich empfinde nichts mehr für dich.” Er wandte sich von seiner ehemaligen Geliebten ab, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren. ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)