Fanart: Goldene Metallplattendrachin Lunisdalayt
| KeyblademasterKyuubi [Zeichner-Galerie] | Upload: 03.02.2016 13:21 |
| Lunisdalayt war einst eine ganz gewöhnliche Feuerdrachin. Sie hat einen überdurchschnittlichen Sammel- und Hortungsdrang, was dazu führt. dass sie sehr oft auf Raubzüge geht um die Menschen von ihren Reichtümern zu erlösen. Gerüchte zur Folge hat sie, um all das zu horten, bereits einen ganzen Berg ausgehöhlt. Sie ist der klassische Drache, der auf seinem Schatz schläft und ihn bis auf die Zähne verteidigt. Als einer ihrer Raubzüge aber einmal fast ihr Ende bedeutet hatte, machte sie sich auf zu den Zwergen um sich von ihnen modifizieren zu lassen. Das einzige, was sie davon trug, war eine Narbe. Im Gegenzug zeigte sie den Zwergen eine Diamantenader. Die Zwerge machten sich mit Schmieden, Juwelieren und Magiern an die Arbeit und verwandelten ihre Schuppen in vergoldete Metallplatten, verwoben und verstärkt mit Titan und Lonsdaleit, dem härtesten bisher bekannten Material, sogar um 58% noch härter als Diamant. Durch das handwerkliche Geschick der Zwerge wurden diese Platten aber nicht nur erstaunlich hart, sondern auch äußerst elastisch, sodass Lunisdalayts Beweglichkeit nicht eingeschränkt wurde, sondern sogar noch erhöht wurde. In die Platten setzten sie besondere, magisch verstärkte Diamanten ein, in die die Drachin enorme Mengen an Energie speichern kann. Je nach Ladungsstand ändert sich die Farbe der Diamanten (Leer = Weiß/Voll = Schwarz). Dabei kann jede einzelne Farbe des Farbspektrums vorkommen. Auch ihre Flügel wurden verstärkt. Die Membran wurde dicker und elastischer. Lunisdalayt verlor zwar ihre Fähigkeit, Feuer zu speien, erlangte aber die Fähigkeit, Energiestrahlen aus ihrem Maul abzufeuern, deren Stärke und Durchschlagskraft von der eingesetzten Kraft abhängt. Sobald sie mit ihrem Energiestrahl angreift, leuchten alle Diamanten auf ihrem Körper. Dabei hat sie auch eine große Vielfalt an Laserstrahlarten. Manche von ihnen kann sie nach dem speien kontrollieren und dem fliehenden Gegner hinterher schicken, manche sind von Natur aus Zielsuchend und verfolgen den Gegner, den Lunisdalayt beim entfesseln des Strahls ansieht. Sie besitzt neben ihrer großen Zackenreihe zwei Reihen mit kleinen Zacken, die sie bei Bedarf auf den Gegner abfeuern kann. Die Zacken wachsen innerhalb eines Tages sofort wieder nach. Durch diese Modifizierung verlor Lunisdalayt ihre Feuerdrachenrasse und wurde zu einem Metall- plattendrachen. Seit jeher ist sie bei den Menschen als goldenes Biest aus Metall gefürchtet. Schon vor der Umwandlung hatte Lunisdalayt einen unbändigen Appetit. Sie aß gerne und viel, hat aber einen geheimen Trick dünn zu bleiben, dem sie niemandem verrät. Um ihren Panzer zu pflegen nimmt sie ausgiebige Bade in reinem Wasser und lässt sich ab und an von den Zwergen mit einer speziellen Reinigungspolitur blank polieren und herrichten. Sie liebt es, ihren Körper anderen Drachen zu zeigen, was die meisten als werben für einen Partner sehen, allerdings ist sie auch in der Partnerwahl sehr wählerisch. Aber wenn sie auf Partnersuche ist lässt sie sich zuvor besonders akribisch polieren und herrichten. Wen sie auserwählt, den erklärt sie sozusagen als ihren Besitz und dieser ist auch der einzige, der in ihren Hort darf. Auch ihn verteidigt sie dann bis ans letzte. Doch auch, wenn sie mit Metallplatten bedeckt ist, heißt das nicht, dass sie nicht trächtig werden kann Das Männchen muss sich dann lediglich etwas mehr anstrengen als üblich. Sie erlaubt es niemandem bis auf ihrer Familie, ihrem Partner, irgendwann einmal ihren Kindern und ihren Freunden sie bei ihrem Kurznamen Lunis zu nennen. Wer auch immer das in Verbindung mit einem Flirtversuch wagt, kann sich sehr schnell eine fangen. Sie entscheidet, welches Männchen sie nimmt, nicht die Männchen. Seit ihrer Umwandlung muss sie allerdings auch immer wieder einmal Eisen zu sich nehmen. Bearbeitetes Eisen ist dabei am besten, weshalb sie den Rittern oder wer auch immer sie herausfordert die Schwerter einfach abbeißt, während die Ritter sie noch in der Hand halten. Deshalb kaut sie häufig Ritter, die zu lebensmüde waren, sie herauszufordern, auch wenn sie aufgrund ihrer Größe wohl nur ein halber Snack sind. Ihre Panzerung ist undurchdringbar, was sie soweit unbesiegbar macht. Ihre einzige Schwäche ist Eis und Kälte, welche ihre Beweglichkeit einschränkt. Ihre Schwanzspitze ist eine sehr gefährliche Waffe. Die Klinge kann durch fast alles schneiden, als sei es Butter. Besonders im Flug kann das aufgrund ihres langen Schweifes sehr fatal sein. Sie führt ihre Raubzüge fort. Wer nichts hat, den lässt sie auch in Ruhe. Mit Essen kann man sie manchmal besänftigen und befriedigen. Manchmal... Alles in allem ist Lunisdalayt aber eine friedvolle Seele. Sie hasst Ungerechtigkeit und hilft jeder Kreatur, die in Not ist. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Maus oder einen Menschen handelt. Sieht sie, wie Räuber andere Menschen bedrohen, so frisst sie die Räuber und schützt die Überfallenen mit ihrem Körper. Durch ihre Schuppen prallen alle Pfeile, Schwerter, Pistolen oder sogar Kanonenkugeln von ihr ab. Auch ihre Flugmembran kann einiges abwehren und durch ihre Elastizität Kanonenkugeln und anderes zurück schleudern. Durch ihre Taten ist Lunisdalayt also nicht bei allen Menschen gefürchtet. Manche Menschen geben ihr freiwillig ein paar Reichtümer, damit sie sie beschützt und ihnen hilft. So hat sie nicht nur den Ruf des goldenen Biestes, sondern auch den Ruf des goldenen Engels. Lunis pflegt jedes Lebewesen gesund, dass zu schwach oder schwer verletzt ist um selbst zu überleben. Übersteigt das ihre Kräfte, bringt sie das Lebewesen zu den Elfen, die sich mit ihren Heilern dann um es kümmern. Lunis würde sogar den Armen ihre Reichtümer geben, wenn da nicht ihr Hortungs- und Sammeldrang wäre. Aber auch so wird sie bei manchen Völkern, Dörfern und Städten verehrt. Wer sie um Hilfe bittet, der bekommt ihre Hilfe und sei es nur Hilfe beim Ackerbau. Denn trotz ihrer Größe kann sie äußerst zärtlich und vorsichtig sein. Endlich ist mein Beitrag für Xenojiiva fertig Das hat lange gedauert Sehr lange... Naja, ich hoffe, es gefällt dir Anmerkung: Ihre Flügel sind nur auf dem Sheet hier so klein. In Echt sind sie riesig |
Themen: Wettbewerb, Drachen Stile: Computer Grafik, Computer koloriert Zeit: Lange. Sehr lange. Mehrere Stunden über mehrere Tage |
| Beschwerde | |
| Dieses Bild nimmt an 1 Wettbewerb teil. | |
Kommentare (3)
Von: PerscenexArts
14.05.2018 00:22
Wie bist du denn auf den Namen gekommen?
Meine Drachen haben Namen wie "Tenebraero", "El Seknyad de Raveyn" und "Sekundus" aka "Sekki". o.o
Meine Drachen haben Namen wie "Tenebraero", "El Seknyad de Raveyn" und "Sekundus" aka "Sekki". o.o
Google mal nach Lonsdaleite ;)
Vielen lieben Dank für den Beitrag und einen ganz lieben Glückwunsch zu Platz 3.
Oh man, der Text zu ihr hat mich erst einmal erschlagen xD So eine lange geschichte und so viele Details.
Ich finde auf jeden Fall Lunisdalayt ist eine sehr außergewöhnliche Drachin, gerade mit der Geschichte ihrer Platten und allem, sehr schön durchdacht und sehr interessant. Auf solche ideen muss man erst einmal kommen xD
Sie sieht auf jeden Fall sehr beeindruckend aus, gerade wie du die einzelnen Platten gezeichnet hast ist echt cool. So detailreich hatte ich es gar nicht erwartet ^^
Ich freue mich sehr über den Beitrag (und nicht nur weil's bisher der Einzige ist xD)
Danke dir!!
Ich finde auf jeden Fall Lunisdalayt ist eine sehr außergewöhnliche Drachin, gerade mit der Geschichte ihrer Platten und allem, sehr schön durchdacht und sehr interessant. Auf solche ideen muss man erst einmal kommen xD
Sie sieht auf jeden Fall sehr beeindruckend aus, gerade wie du die einzelnen Platten gezeichnet hast ist echt cool. So detailreich hatte ich es gar nicht erwartet ^^
Ich freue mich sehr über den Beitrag (und nicht nur weil's bisher der Einzige ist xD)
Danke dir!!
