Fanart: Kakao # 336 Auf der Flucht
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| Ashura_ [Zeichner-Galerie] | Upload: 07.08.2015 09:59 |
| Karte vom 6.5.2015 Hier seht ihr meine zweite Karte zur Project Zero-M STA von Nojo. Da ich letztens den Ableger Spirit Camera auf dem 3DS gespielt habe, wollte ich dessen Hauptcharakter Maya auf eine Karte bringen. Ihr seht sie hier in einer Art Flashback (daher die Farben) auf der Flucht vor gerade in das Anwesen stürmende Dorfleuten, die sie in einem Ritual opfern wollen. Der Fleck auf dem Kleidärmel ist mir jetzt erst aufgefallen - ist auf dem Original natürlicht nicht drauf. Argh. >_< Ab hier SPOILER: In diesem Ritual werden ihr Augen und Mund zugenäht, damit sie einen Geist in sich aufnehmen soll. Dieser soll eine Plage vom Dorf nehmen. Allerdings läuft die Sache ziemlich schief. Maya hat nämlich ein Band zu ihrer imaginären "Schwester" Maya geschaffen in der langen Zeit, als sie eingesperrt gehalten wurde, in der sie auf das Ritual vorbereitet wurde. Diese zweite Maya drehte dann durch und brachte alle um. Seitdem fristen beide Mayas ihr Dasein in jenem Anwesen - die reale Maya verliert ihr Gedächtnis und fürchtet sich vor der anderen Maya... und diese zieht durch das violette Tagebuch die Menschen in die Villa, um ihnen die Gesichter zu stehlen. |
Themen: Project Zero, Artist Trading Cards (ATC) Stile: Alkoholmarker, Buntstifte |
| Beschwerde |
Kommentare (1)
Von: abgemeldet
08.08.2015 01:55
Hallo!
Uh, bei der Hintergrundgeschichte gruselt es einen, vor allem, weil man sich anhand der Gestaltung des Treppengeländers schon ein älteres Herrenhaus zusammen reimen kann. Die Beizung des Holzes ist dir sehr gut gelungen, auch der Knauf und der Schwung innerhalb der Elemente. Am Anfang schwank ich dank des grauen Schleiers, der über ihrem Gesicht liegt, zwischen einer kränkelnden, jungen Frau und einem Geist. Dann überlegte ich, ob Geister durch das Licht, welches durch das Fenster fällt, einen Schatten werfen können ... und das war der Moment, in dem ich mich lieber an den Falten des üppigen Nachthemds aufhielt, sonst müsste ich noch fragen, wieso ihre aufliegenden Fingerspitzen nicht deutlich sichtbar überlappen. ;-)
Eine schauderhafte Karte!
Viele Grüße, Morgi
Uh, bei der Hintergrundgeschichte gruselt es einen, vor allem, weil man sich anhand der Gestaltung des Treppengeländers schon ein älteres Herrenhaus zusammen reimen kann. Die Beizung des Holzes ist dir sehr gut gelungen, auch der Knauf und der Schwung innerhalb der Elemente. Am Anfang schwank ich dank des grauen Schleiers, der über ihrem Gesicht liegt, zwischen einer kränkelnden, jungen Frau und einem Geist. Dann überlegte ich, ob Geister durch das Licht, welches durch das Fenster fällt, einen Schatten werfen können ... und das war der Moment, in dem ich mich lieber an den Falten des üppigen Nachthemds aufhielt, sonst müsste ich noch fragen, wieso ihre aufliegenden Fingerspitzen nicht deutlich sichtbar überlappen. ;-)
Eine schauderhafte Karte!
Viele Grüße, Morgi
