Fanart: Inktober 2022 #26 Ego
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| LaikotheHead [Zeichner-Galerie] | Upload: 26.10.2022 23:47 |
| Heutiges Thema Ego ist wieder eher in einem "tieferen" Look geraten, leider hat nicht alles geklappt aber ich bin mit dem Endergebnis doch sehr zufrieden. Das die Schrift nur leichte bis fast gar nicht zu erkennen ist, war auch nur so halb geplant, aber es gibt dem ganzen noch einmal eine abstrakte Struktur und Strukturen muss ich mir eh nochmal bissl mehr gönnen 🤣 | Themen: Inktober Stile: Tusche, Fineliner |
| Beschwerde |
Kommentare (3)
Das ist ein wirklich sehr cooles Bild.
Besonders interessant finde ich persönlich die Idee mit den verschiedenen "Schichten" des Egos. Ganz innen ist das konkrete selbst, und dann gibt es immer weitere "Lagen" und diesen Kern herum, durch die man erstmal durch muss, um zu dem eigentlichen Menschen zu kommen. Durch die verschiedenen Augen sieht es auch aus, als würde sich die Pertson in jeder Schicht unterschiedlich präsentieren.
Auf jeden Fall ist es ein Bild, über das man länger nachdenkt, wenn man es sieht.
Also wirklich sehr interessant gemacht!
Besonders interessant finde ich persönlich die Idee mit den verschiedenen "Schichten" des Egos. Ganz innen ist das konkrete selbst, und dann gibt es immer weitere "Lagen" und diesen Kern herum, durch die man erstmal durch muss, um zu dem eigentlichen Menschen zu kommen. Durch die verschiedenen Augen sieht es auch aus, als würde sich die Pertson in jeder Schicht unterschiedlich präsentieren.
Auf jeden Fall ist es ein Bild, über das man länger nachdenkt, wenn man es sieht.
Also wirklich sehr interessant gemacht!
Danke :D ja das ist es eben, gerade bei so Themen wie Forget und Ego find ich so Bilder interessanter und es hat immer eine persönliche Note und wie eine andere Person es sieht und für sich empfindet find ich dabei auch immer super interessant
Ich bin auch der Meinung, dass du damit sehr zufrieden sein kannst. *_* Ich mag es gerade wegen dieser tieferen Bedeutung, die man darin sehen kann. :D Dass das Ego heutzutage im Kopf verankert wird und größer als die eigentliche Person sein kann, kann man auf zwei verschiedene Weisen deuten:
Einerseits natürlich auf die ungesunde Art, dass jemand, der/die sein/ihr eigenes Ego überhöht, sich seine/ihre Welt so zurecht biegt, dass alles darauf deutet, dass er/sie der/die tollste ist. Das ist eine Sichtweise, die einer Illusion gleich kommt, eine, die sich der Kopf gesponnen hat, möglicherweise, um sich vor etwas anderem zu schützen. Wenn in der eigenen Welt kein Platz für jemand anderen ist -wie auf dem Bild nicht wirklich Platz für ein anderes Motiv ist - dann kann auch niemand anderes an einen heran kommen. Hier "muss die Schrift darunter leiden", sie ist erst nach längerer Suche zu erkennen. Genauso ist solchen Personen wahrscheinlich nicht bewusst, dass sie ihr Ego derart überhöhen und Versuche, an sie heran zu kommen, sehr schwierig - auf dem Bild müsste man durch verschiedene "Zwiebelschichten". Für diese Interpretation ist es auch spannend, dass sowohl die innere als auch die äußere Person die Augen geschlossen hält. Passt ja zu meinen Überlegungen von vorher, dass das Innere Selbst verletzlich ist, dementsprechend nicht hin sehen möchte. Das Äußerste Selbst kann aber auch nicht hin sehen, weil es sonst alles sehen müsste, was nicht zu der Überhöhung des Egos passt. Es ist also eine Art zweifaches Nicht-Hinsehen, man sieht die innere "Kleinheit" nicht und die äußeren Einflüsse, die einem zeigen könnten, dass ebendiese vorhanden ist, werden ebenfalls ausgeschlossen. Zu dieser Interpretation passen meiner Meinung auch die schwarzen Flecken, die du verteilt hast. Denn sie zeigen gewissermaßen die Verletzungen, die überhaupt erst zu diesem Schutzmechanismus geführt haben und die vielleicht weiter entstehen. Denn bloß, weil man vorgibt oder sich selbst vorspielt, der/die Beste zu sein, stimmt das ja noch nicht. (Zumindest nicht in allen Bereichen, es gibt natürlich Superstars, die in ihren ganz speziellen Nischen die besten sind, aber das trifft auf nicht allzu viele Personen zu, und selbst für die nicht in allen Lebenssituationen, also nicht allgemein.)
Andererseits stell ich mir grad irgendwie vor, dass das Ego als die Empfindung unseres Selbsts auch für "normale Leute", die ihre Wahrnehmung nicht vor der Realität verschließen, größer ist als der Körper der einzelnen Person. Allein, wenn wir betrachten, dass wir Dinge, die uns gehören, als zu uns gehörig empfinden - eine Art Teil von uns. Natürlich nicht so wie unsere Gedanken und unsere Körper, aber trotzdem. Nun wird diese Interpretation natürlich nicht so stark von dem Bild unterstützt, weil der helle Test zwischen der Nummer und dem Prompt ja auhc sagt, dass man sich nicht in seinem Ego verlieren soll. Aber dennoch, unsere Gedankenwelt und unsere Vorstellungskraft ist trotzdem größer als die Umwelt, in der wir leben. Immerhin können wir uns andere Welten ausdenken, die für eine Weile, wenn wir beispielsweise in einer Serie oder einem Buch verschwunden sind, die Welt, in der wir leben, ausblenden. Aber wie gesagt, das wird nicht ganz so sehr von dem Bild unterstützt.^^°
Ich mag vor allem die verschiedenen Augen, die erst nach oben hin immer weitergeöffnet werden, aber dann doch wieder in einem geschlossenen Paar enden. :D Hast du dir da etwas Bestimmtes bei gedacht? :)
Wenn ich das richtig entziffere, steht um den Kopf auch immer wieder "Don't get lost in your Ego", oder gibt es zwischendurch auch mal etwas anderes? :D
Einerseits natürlich auf die ungesunde Art, dass jemand, der/die sein/ihr eigenes Ego überhöht, sich seine/ihre Welt so zurecht biegt, dass alles darauf deutet, dass er/sie der/die tollste ist. Das ist eine Sichtweise, die einer Illusion gleich kommt, eine, die sich der Kopf gesponnen hat, möglicherweise, um sich vor etwas anderem zu schützen. Wenn in der eigenen Welt kein Platz für jemand anderen ist -wie auf dem Bild nicht wirklich Platz für ein anderes Motiv ist - dann kann auch niemand anderes an einen heran kommen. Hier "muss die Schrift darunter leiden", sie ist erst nach längerer Suche zu erkennen. Genauso ist solchen Personen wahrscheinlich nicht bewusst, dass sie ihr Ego derart überhöhen und Versuche, an sie heran zu kommen, sehr schwierig - auf dem Bild müsste man durch verschiedene "Zwiebelschichten". Für diese Interpretation ist es auch spannend, dass sowohl die innere als auch die äußere Person die Augen geschlossen hält. Passt ja zu meinen Überlegungen von vorher, dass das Innere Selbst verletzlich ist, dementsprechend nicht hin sehen möchte. Das Äußerste Selbst kann aber auch nicht hin sehen, weil es sonst alles sehen müsste, was nicht zu der Überhöhung des Egos passt. Es ist also eine Art zweifaches Nicht-Hinsehen, man sieht die innere "Kleinheit" nicht und die äußeren Einflüsse, die einem zeigen könnten, dass ebendiese vorhanden ist, werden ebenfalls ausgeschlossen. Zu dieser Interpretation passen meiner Meinung auch die schwarzen Flecken, die du verteilt hast. Denn sie zeigen gewissermaßen die Verletzungen, die überhaupt erst zu diesem Schutzmechanismus geführt haben und die vielleicht weiter entstehen. Denn bloß, weil man vorgibt oder sich selbst vorspielt, der/die Beste zu sein, stimmt das ja noch nicht. (Zumindest nicht in allen Bereichen, es gibt natürlich Superstars, die in ihren ganz speziellen Nischen die besten sind, aber das trifft auf nicht allzu viele Personen zu, und selbst für die nicht in allen Lebenssituationen, also nicht allgemein.)
Andererseits stell ich mir grad irgendwie vor, dass das Ego als die Empfindung unseres Selbsts auch für "normale Leute", die ihre Wahrnehmung nicht vor der Realität verschließen, größer ist als der Körper der einzelnen Person. Allein, wenn wir betrachten, dass wir Dinge, die uns gehören, als zu uns gehörig empfinden - eine Art Teil von uns. Natürlich nicht so wie unsere Gedanken und unsere Körper, aber trotzdem. Nun wird diese Interpretation natürlich nicht so stark von dem Bild unterstützt, weil der helle Test zwischen der Nummer und dem Prompt ja auhc sagt, dass man sich nicht in seinem Ego verlieren soll. Aber dennoch, unsere Gedankenwelt und unsere Vorstellungskraft ist trotzdem größer als die Umwelt, in der wir leben. Immerhin können wir uns andere Welten ausdenken, die für eine Weile, wenn wir beispielsweise in einer Serie oder einem Buch verschwunden sind, die Welt, in der wir leben, ausblenden. Aber wie gesagt, das wird nicht ganz so sehr von dem Bild unterstützt.^^°
Ich mag vor allem die verschiedenen Augen, die erst nach oben hin immer weitergeöffnet werden, aber dann doch wieder in einem geschlossenen Paar enden. :D Hast du dir da etwas Bestimmtes bei gedacht? :)
Wenn ich das richtig entziffere, steht um den Kopf auch immer wieder "Don't get lost in your Ego", oder gibt es zwischendurch auch mal etwas anderes? :D
Wowza erstmal ein riesen Dankeschön für den langen und sehr nicen Text :D das trifft vieles über das ich mir meist so schon Gedanken mache sehr gut aufn Kopf (haha)
Ich find die erste Interpretation schon sehr ausführlich und widerspiegelnd, sehe das sehr oft in Personen um mich herum mit denen ich zu tun habe und dachte mir bei meinem Bild als erstes (hab leider die Skizzen nicht fotografiert), dass der Ego Kern oft das innere und kompakte Ich ist, welches sich nach Außen hin wie du beschrieben hast einfach weiter aufbaut und sich dabei in unterschiedlichen Formen vor der Welt öffnet oder verschließt, die obersten geschlossenen Augen kamen sogar fast zuletzt erst dazu, da ich mir dachte, da fehlt noch irgendwas und es sollte ein wenig an #12 Forget angelehnt sein, gerade weil bei Forget eine Art schleife/Loop dargestellt wird. Auf dem Gesicht und den Augen versteckt sich ein leichter Schmetterlingsumriss, welcher die geschlossenen Augen auch als Fühler nach Aussen nutzt und auch als das Innere gesehen werden kann, welches sich nach äußeren Einflüssen streckt oder so ähnlich, aber das ist auch eher symbolisch gedacht, da ein Schmetterling für unterschiedliche Dinge stehen kann (hab z.B. Transformation, Hoffnung, Positivität oder auch die unsterbliche Seele dazu gefunden).
Die Flecken kamen auch am Ende dazu, nachdem ich lange gegrübelt habe, was auf dem Bild noch fehlen könnte, genauso wie die Idee mit dem versteckten Schmetterling, daher sind die auch ähnlich wie bei dir beschrieben als äußerliche Verletzung, vielleicht auch Verschmutzung an zu sehen, da diese ja auch den Text, der eh schon schwer zu erkennen ist, nochmal weiter abdeckt und durch die Schwärze noch blinder für äußere Einflüsse macht.
Die Texte beginnen ganz Außen mit "Don't get lost in your Ego" und je weiter und näher es an den Kern kommt, desto kürzer wird die Message ("Lost in your Ego", "In your Ego", "Your Ego", "Ego"), was auch eine Art roten Faden ins Innere darstellen soll, weil es oft von Innen nach Außen geht und wieder zurück.
Jetzt hab ich leider meinen roten Faden etwas verloren, aber ich sags nochmal, danke für die nice Textwall :D
Ich find die erste Interpretation schon sehr ausführlich und widerspiegelnd, sehe das sehr oft in Personen um mich herum mit denen ich zu tun habe und dachte mir bei meinem Bild als erstes (hab leider die Skizzen nicht fotografiert), dass der Ego Kern oft das innere und kompakte Ich ist, welches sich nach Außen hin wie du beschrieben hast einfach weiter aufbaut und sich dabei in unterschiedlichen Formen vor der Welt öffnet oder verschließt, die obersten geschlossenen Augen kamen sogar fast zuletzt erst dazu, da ich mir dachte, da fehlt noch irgendwas und es sollte ein wenig an #12 Forget angelehnt sein, gerade weil bei Forget eine Art schleife/Loop dargestellt wird. Auf dem Gesicht und den Augen versteckt sich ein leichter Schmetterlingsumriss, welcher die geschlossenen Augen auch als Fühler nach Aussen nutzt und auch als das Innere gesehen werden kann, welches sich nach äußeren Einflüssen streckt oder so ähnlich, aber das ist auch eher symbolisch gedacht, da ein Schmetterling für unterschiedliche Dinge stehen kann (hab z.B. Transformation, Hoffnung, Positivität oder auch die unsterbliche Seele dazu gefunden).
Die Flecken kamen auch am Ende dazu, nachdem ich lange gegrübelt habe, was auf dem Bild noch fehlen könnte, genauso wie die Idee mit dem versteckten Schmetterling, daher sind die auch ähnlich wie bei dir beschrieben als äußerliche Verletzung, vielleicht auch Verschmutzung an zu sehen, da diese ja auch den Text, der eh schon schwer zu erkennen ist, nochmal weiter abdeckt und durch die Schwärze noch blinder für äußere Einflüsse macht.
Die Texte beginnen ganz Außen mit "Don't get lost in your Ego" und je weiter und näher es an den Kern kommt, desto kürzer wird die Message ("Lost in your Ego", "In your Ego", "Your Ego", "Ego"), was auch eine Art roten Faden ins Innere darstellen soll, weil es oft von Innen nach Außen geht und wieder zurück.
Jetzt hab ich leider meinen roten Faden etwas verloren, aber ich sags nochmal, danke für die nice Textwall :D
Sehr gerne, freut mich, dass er gut angekommen ist.^^ Und yay, dass du deine Gedanken im Bild rüber bringen konntest! *_* (Darüber hinaus haha für den Witz. xD)
Danke für den Hinweis zu #12 Forget! *_* Ich weiß noch nicht, ob ich zum Kommentieren kommen werde, aber hier sei schonmal gesagt, dass ich die Idee und die Bildaufteilung sehr gerne mag! Man sieht selbst auf einen schnellen Blick, dass du dir auch dabei viele Gedanken gemacht hast.^^
Und, ja, den Schmetterling habe ich nicht bewusst wahrgenommen! *_* Finde ich gut eingearbeitet, auch wenn er mir, wie beschrieben, erst nicht aufgefallen ist. Zusätzlich zu dem, was du geschrieben hast (und jup, das passt alles echt), sieht man ja auch seine Flügel zuerst, die viele schöne Farben und Muster kennzeichnen. Das eigentliche Tier geht in dieser Wirkung fast unter, ebenso wie der Kern des Menschen durch die Ausprägungen seines Handelns oder der Darstellung seines Egos untergehen kann. *_* Und So als Schatten oder "Fleck" erinnert er weiterhin an einen Rorschachtest, der ja auch viel vom eigenen Selbst offenbart - beinahe im Kontrast zu meiner Interpretation des Schmetterlings oben. Dann wiederum, selbst wenn man versucht, noch so viele Rauchbomben um sein Selbst zu werfen, irgendwo scheint doch immer der eigene Kern durch. :P
Jup, dafür passen die Flecken gut. *_* Freut mich, dass du so mutig warst (für mich würde es viel Mut erfordern, so starke Flecken auf ein fast schon fertiges Bild zu bringen), sie einzubauen.
Es ist also wirklich eine Schnecke. :D Hatte mich schon gefragt.
Diese Verkürzung und Verknappung der Aussage spiegelt ja auch wieder, dass man im Laufe der Zeit nicht nur wirklich vergisst, was geschehen ist, sondern dass auch Inhalte abstrahiert werden, bevor sie gemerkt werden. Oder verfremdet, gerade wenn es unter anderem etwas ist, was nicht in das eigene Weltbild passt. Oder es könnte darstellen, dass, je weiter man nach innen kommt, immer mehr das Wesentliche hervor tritt, weil Unwesentliches abgeschliffen wird. :3 <3
Nicht schlimm, so entstehen Gedankengänge. ;)
Ich danke ebenfalls für die nice Answertextwall. :D
Danke für den Hinweis zu #12 Forget! *_* Ich weiß noch nicht, ob ich zum Kommentieren kommen werde, aber hier sei schonmal gesagt, dass ich die Idee und die Bildaufteilung sehr gerne mag! Man sieht selbst auf einen schnellen Blick, dass du dir auch dabei viele Gedanken gemacht hast.^^
Und, ja, den Schmetterling habe ich nicht bewusst wahrgenommen! *_* Finde ich gut eingearbeitet, auch wenn er mir, wie beschrieben, erst nicht aufgefallen ist. Zusätzlich zu dem, was du geschrieben hast (und jup, das passt alles echt), sieht man ja auch seine Flügel zuerst, die viele schöne Farben und Muster kennzeichnen. Das eigentliche Tier geht in dieser Wirkung fast unter, ebenso wie der Kern des Menschen durch die Ausprägungen seines Handelns oder der Darstellung seines Egos untergehen kann. *_* Und So als Schatten oder "Fleck" erinnert er weiterhin an einen Rorschachtest, der ja auch viel vom eigenen Selbst offenbart - beinahe im Kontrast zu meiner Interpretation des Schmetterlings oben. Dann wiederum, selbst wenn man versucht, noch so viele Rauchbomben um sein Selbst zu werfen, irgendwo scheint doch immer der eigene Kern durch. :P
Jup, dafür passen die Flecken gut. *_* Freut mich, dass du so mutig warst (für mich würde es viel Mut erfordern, so starke Flecken auf ein fast schon fertiges Bild zu bringen), sie einzubauen.
Es ist also wirklich eine Schnecke. :D Hatte mich schon gefragt.
Diese Verkürzung und Verknappung der Aussage spiegelt ja auch wieder, dass man im Laufe der Zeit nicht nur wirklich vergisst, was geschehen ist, sondern dass auch Inhalte abstrahiert werden, bevor sie gemerkt werden. Oder verfremdet, gerade wenn es unter anderem etwas ist, was nicht in das eigene Weltbild passt. Oder es könnte darstellen, dass, je weiter man nach innen kommt, immer mehr das Wesentliche hervor tritt, weil Unwesentliches abgeschliffen wird. :3 <3
Nicht schlimm, so entstehen Gedankengänge. ;)
Ich danke ebenfalls für die nice Answertextwall. :D
