Fanart: Irene und Gomamon
| Runenmagierin [Zeichner-Galerie] | Upload: 03.12.2013 23:35 |
| So, mein Beitrag zum WB Unsere eigene Digimon Staffel Name: Irene Hawkins Alter: 13 Familie: Vater Henry Hawkins (nur E-Mailkontakt) Mutter Ruth Weber (Erziehungsberechtigte, herzliches Verhältnis, sie ist Ärztin) Stiefvater Stephan Weber (gutes Verhältnis, ähnlich einer Vater-Tochterbindung, er ist Bewehrungshelfer) Großer Bruder Michael Hawkins/16/ Partner: Ravemon (ist aus Falcomon digitiert, digitirt nicht zurück, Grund unbekannt) (Herzliches Verhältnis, enge Geschwisterbindung, er ist Schüler) Kleiner Bruder Florian Weber/7/ Partner: Koromon (gutes Verhältnis, Geschwisterliches Zusammengehörigkeitsgefühl, er ist Schüler) Partnerdigimon: Gomamon die beiden haben eine Beziehung zu einander wie unterschiedliche Zwillinge, sie sind sehr verschieden, tritzen sich und sind immer für einander da wenn sie sich brauchen. Gomamon hat sich praktisch in seinen Digitationen an Irenes Seelenzustand angepasst, als sie klein war und jemanden zu knuddeln und liebhaben brauchte schlüpfte es aus seinem Digiei, als sie mit vier Jahren von England nach Deutschland kam und auf Grund der Sprache kaum Anschluss fand digitirte es auf sein Ausbildungslevel, so das sie auch jemanden zum Reden hatte und als sich schließlich herausstellte das sie mit ihrem zurückgezogenen Leben nicht glücklich war, sich aber auch nicht traute das zu ändern digitirte es auf sein Rookie Level und zwingt sie so durch Eigeninitiative und sein freches Mundwerk aus ihrem Schneckenhaus heraus ins Leben. Allgemeine Info Nationalität: Deutsch, seit zwei Jahren vorher Englisch Tätigkeit: Schülerin Sexualität: Hetero Hobbys: Lesen, Schreiben, Musik hören, Kochen und Backen Interessen: Geschichte, allgemein seit der Antike bis jetzt, Mythologie aller Art, Traditionen und Kulturen Ängste: vollkommen alleine sein, In der Schule versagen und keine anständige Arbeit haben Wünsche: Das sie nicht immer mit ihrer Stiefkusine verglichen wird, das ihre eigene Geschichte als Buch von einem Verlag gedruckt wird, das sie richtige Freunde findet Schwächen: Unsicher bei erstkontakt mit Fremden, traut sich nicht unangenehme Situationen einfach zu verändern, sie könnten noch schlimmer werden, Katastrophale Rechtschreibung, faul (es sei den etwas muss unbedingt gemacht werden oder e macht Spaß) Stärken: Kann gut zuhören, ist Reaktionsschnell, kann gut backen (Brot und Kuchen) und ist Hilfsbereit Sonstiges:Irene hat immer alles Mögliche bei sich, in ihrer Gürteltasche befindet sich immer ein kleiner Block mit Stift, eine Packung Streichhölzer und eine kleine Taschenlampe außerdem hat sie immer ein kleines Erstehilfetäschchen dabei, so wie ein Allzwegtaschenmesser. Charakter: In unbekannten Situationen ist sie oft unsicher, was sie gerne hinter Schweigen versteckt. Sie mag keine Ungerechtigkeiten traut sich aber oft nicht zu sagen oder zu handeln. Gegenüber Fremden und Bekannten (wie Lehrern, Freunden ihrer Eltern) benimmt sie sich unverbindlich höflich-freundlich, gegen ihre Klassenkameraden und ihre Freunde ist sie freundlich-freundlich. Nur zuhause öffnet sie sich und kommt eher freiwillig aus dem Hintergrund heraus. Vergangenheit Irene wurde als zweites Kind ihrer Eltern in England geboren, in Canterburry, sie lebte dort vier Jahre und zog dann mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Deutschland. Die Ehe ihrer Eltern war schon bei ihrer Geburt nicht mehr die Beste, ein halbes Jahr nach ihrer folgte die Trennung anderthalb Jahre später war die Scheidung durch. Irene und ihr Bruder Michael lebten so lange bei ihrer Großmutter mütterlicherseits. Das Drama begann aber erst jetzt als ihre Großmutter beschloss das sie inoffiziell die Erziehung übernehmen würde, die Mutter war damit nicht einverstanden, es kam zu einem ernsthaften Familienstreit und der Vater mischte sich auch noch einmal ein und beantragte das Sorgerecht. Das Ganze zog sich über zwei Jahre, die die Mutter nur überstand weil sie den Deutschen Stephan Weber kennen lernte, der sie tatkräftig unterstützte. Die beiden Verliebten sich ineinander und Ruth Hawkins beschloss mit ihren Kindern zu Stephan nach Deutschland zu zugehen als ihr das Sorgerecht zugesprochen wurde, die Großmutter brach den Kontakt ab. Kurz nach dem der Streit zwischen Mutter und Großmutter los ging gelangten die beiden Kinder bei einem Ausflug mit ihrer Großmutter in die Digiwelt, wo sie ihre Digimonpartner fanden, bzw. Michael fand seinen Partner, damals noch ein Chapmon, und Irene kümmerte sich um das Digiei auf das Chapmon aufpasste. Sie gingen zurück nach Hause, ihre Großmutter mochte die Digimon nicht aber weil Irene zu sehr weinte als sie ihr das Digiei wegnehmen wollte ließ sie es letztlich zu das sie da blieben. Die Großmutter hielt Michael für den Schuldigen, dafür das die „Viecher“ jetzt in ihrem Haus waren und ließ ihn das auch spüren. Irene litt darunter das sie ihrem Bruder nicht helfen konnte und wünschte sich das sie bei ihrer Mutter sein könnten, die die Digimon inzwischen mochte, das war auch die Zeit als Pichimon aus dem Digiei schlüpfte. Pichimon blieb auf seinem Babylevel bis Die Familie in Deutschland war und Irene mit vier in den Kindergarten kam. Irene sprach kaum Deutsch und das in einem Alter in dem die Verständigung schon eher über die Sprache verlief und fand deshalb nur schwer Anschluss, was zu ihrer introvertierten Art geführt hat. In der Familie lief auch nicht alles so Optimal, Stephans Eltern waren nicht ganz so begeistert davon das ihr Sohn vorhatte eine geschiedene Frau mit zwei kleinen Kindern zu heiraten, die Traditionsbewusste, streng katholische Familie hätte es lieber gesehen er hätte eine junge Frau geheiratet die dann nur seine Kinder zur Welt gebracht hätte. Zwei Jahre lang ließen sie die Mutter und ihre Kinder das auch spüren, erst als Ruths und Stephans gemeinsamer Sohn auf die Welt kam war wieder alles in Ordnung. Der einzige bleibende Konfliktpunkt blieb Stephans Nichte Elli. Das Talentierte Mädchen war und blieb immer der Liebling der Familie, sie konnte wunderbar singen, lange Texte auswendig lernen und vortragen und gewann schon in der Grundschule preise dafür. Die ewigen Vergleiche mit ihrer Stiefkusine, die auch immer auf sie herab sah setzten dem Mädchen doch zu und verleideten ihr jegliche Familientreffen, die leider einmal wöchentlich sattfanden, wenn man zusammen in die Kirche ging. Auch Michael tat sich sehr hervor, vor allem in der Schule und so sah sich Irene sehr unter Druck gesetzt als sie eingeschult wurde, weil sie glaubte auch so gut sein zu müssen. Sie strengte sich an, war auch gut aber nie gut genug für ihre Stiefgroßeltern. Außerdem digitirte Irenes Bukamon erst sehr spät auf sein Rookielevel im Gegensatz zu Ellis Tanemon, das schon sehr schnell zu Lalamon digitirte und weiter digitieren konnte, als letztes war es natürlich auch viel höflicher und angenehmer als Irenes vorlautes Gomamon. In der Schule lief es dafür fast immer recht gut, da sie aufgeschlossen war, sie mühe gab und immer gut mitmachte war sie bei den Lehrern recht beliebt und konnte wenigstens dort etwas Selbstbewusstsein aufbauen. Allerdings machte sie am Anfang der Grundschulzeit auch unangenehme Erfahrungen mit ihren Mittschülern die sich über ihre Aussprache lustig machten und sie auslachten wenn sie ein Wort nicht kannte. Das und das Desinteresse von ihrem Vater hinderten Irene immer wieder daran ungeprüft festere Bindungen und Freundschaften einzugehen, weshalb sie jetzt eher nur lauwarme Freunde hat mit denen man eher schlecht durch dick und dünn gehen kann. Gomamon Level: Rookie Typus: Serum Art: Meerestierdigimon Es ist vorlaut, frech und absolut treu, oft macht es sich über Irene lustig wenn sich diese mal wieder nicht traut etwas zu sagen oder sich mit Kusine Elli anzulegen, manchmal schüttelt es aber auch nur den Kopf über sie. Aber wenn es hart auf hart kommt ist Gomamon da um ihr zu helfen und sie aufzumuntern. Es Digitierte aus: Bukamon Level: Ausbildung Typus:- Art:- Welches aus Pichimon (Level: Baby) digitiert ist Es Digitiert zu: Dolphmon Level: Champion Typus: Serum Art: Meeressäugetierdigimon Megaseadramon Level: Ultra Typus: Datei Art: Meeresdigimon Metallseadramon Level: Mega Typus: Datei Art: Androidendigimon Zur Familie Irenes Vater hat sich nach dem Umzug seiner Exfrau samt Kindern sehr zurückgezogen, er pflegt E-mailkontakt zu seinem Sohn und hin und wieder auch zu seiner Tochter Zu der Neuen Familie gehören: Stephans Eltern Hanelore und Alfred, Stephans Bruder Andreas und seine Frau Helene so wie Tochter Elisabeth (Elli) Zu Michael Er ist sehr ernst und will auf keinen Fall so werden wie sein Vater, der keine Arbeit hat und sich nicht um seine Kinder kümmert, schon gar nicht so wie sie es bräuchten. Er arbeitete seit einem Jahr an einem Forschungsprojekt mit, das untersucht warum manche Digimon nicht zurückdigitiren, so wie Michaels Ravemon das auf seinem Megalevel bleibt. Irene nennt ihn nur Mike. ~Noch zu überarbeiten~ |
Themen: Digimon, Fanserie Stile: Buntstifte |
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Kommentare (1)
Liebe Runenmeisterin,
Ich finde deinen Beitrag insgesamt gut. Der Steckbrief trägt dabei das meiste Lob.
Was mir sofort ins Auge fiel war die Übersichtlichkeit deines Steckbriefes. Du hast alles formatiert und dich kurz gefasst oder besser gesagt, du hast so viel zu jedem Punkt geschrieben wie nötig war.
++++
Dein Bild fand ich anfangs etwas verwirrend, da mir nicht klar war, dass du die Entwicklung der kleinen Irene Bildlich darstellen wolltest-Was letztlich an der Bildaufteilung gelegen haben könnte- der Zusammenhang kam erst mit dem Steckbrief.
+++
Mir gefällt die Idee das sich Irenes Digimon, parallel zu ihren Bedürfnissen Entwickelt. Das zeigt, dass dieses Digimon nicht einfach nur da ist, sondern auch eine Verbindung zu seinem Partner hat, mit dem sich arbeiten lässt. An Mysthnebels Stelle würde ich das hemmungslos ausnutzen.
Was mir nicht gefällt ist die Sache das Irenes Bruder Michael ein Mega als Standard Digimon hat. Das ist echt krass. Wenn dieses Ravemon nicht irgendwelchen Storytechnischen Regeln unterworfen ist, sehe ich schwarz für die übrigen Charaktere und Langeweile für den Leser. Ein Mega kann quasi fast alles im Alleingang lösen. Aber, wie gesagt, wenn es gewissen Regeln unterliegt, kann es zu einem guten Werkzeug werden.
Der zweite Punkt der mir nicht so richtig zusagen möchte, ist die Tatsache, dass die Idee: ich gerate in die Digiwelt und treffe dort auf meinen Partner, echt abgegriffen ist. Und das die Digimon einfach so mitkommen. Beim Ei ist es klar, das kann sich nicht wehren, aber hat Chapmon kein Eigenleben? Keine Ängste oder Befürchtungen was die andere Welt betrifft? Es kann doch nicht nur aus dem Grund existieren weil es auf Michael gewartet hat.
Der letzte Punkt der mir seltsam vorkommt ist das Michael mit seinen 16 Jahren an einem Forschungsprojekt teilnimmt. So wie sich das liest müsste er doch in irgendeiner Hinsicht, eine besondere Begabung haben oder? Das verstehe ich nicht so ganz.
++
So, genug gemeckert. Die letzten Anmerkungen sind natürlich alles Ansichtssache und können von jeden gehandhabt werden wie er es gerne möchte. Ich persönlich bin der Ansicht, dass du gute Chancen hasst um einen Platz zu ergattern.
Ich finde deinen Beitrag insgesamt gut. Der Steckbrief trägt dabei das meiste Lob.
Was mir sofort ins Auge fiel war die Übersichtlichkeit deines Steckbriefes. Du hast alles formatiert und dich kurz gefasst oder besser gesagt, du hast so viel zu jedem Punkt geschrieben wie nötig war.
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Dein Bild fand ich anfangs etwas verwirrend, da mir nicht klar war, dass du die Entwicklung der kleinen Irene Bildlich darstellen wolltest-Was letztlich an der Bildaufteilung gelegen haben könnte- der Zusammenhang kam erst mit dem Steckbrief.
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Mir gefällt die Idee das sich Irenes Digimon, parallel zu ihren Bedürfnissen Entwickelt. Das zeigt, dass dieses Digimon nicht einfach nur da ist, sondern auch eine Verbindung zu seinem Partner hat, mit dem sich arbeiten lässt. An Mysthnebels Stelle würde ich das hemmungslos ausnutzen.
Was mir nicht gefällt ist die Sache das Irenes Bruder Michael ein Mega als Standard Digimon hat. Das ist echt krass. Wenn dieses Ravemon nicht irgendwelchen Storytechnischen Regeln unterworfen ist, sehe ich schwarz für die übrigen Charaktere und Langeweile für den Leser. Ein Mega kann quasi fast alles im Alleingang lösen. Aber, wie gesagt, wenn es gewissen Regeln unterliegt, kann es zu einem guten Werkzeug werden.
Der zweite Punkt der mir nicht so richtig zusagen möchte, ist die Tatsache, dass die Idee: ich gerate in die Digiwelt und treffe dort auf meinen Partner, echt abgegriffen ist. Und das die Digimon einfach so mitkommen. Beim Ei ist es klar, das kann sich nicht wehren, aber hat Chapmon kein Eigenleben? Keine Ängste oder Befürchtungen was die andere Welt betrifft? Es kann doch nicht nur aus dem Grund existieren weil es auf Michael gewartet hat.
Der letzte Punkt der mir seltsam vorkommt ist das Michael mit seinen 16 Jahren an einem Forschungsprojekt teilnimmt. So wie sich das liest müsste er doch in irgendeiner Hinsicht, eine besondere Begabung haben oder? Das verstehe ich nicht so ganz.
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So, genug gemeckert. Die letzten Anmerkungen sind natürlich alles Ansichtssache und können von jeden gehandhabt werden wie er es gerne möchte. Ich persönlich bin der Ansicht, dass du gute Chancen hasst um einen Platz zu ergattern.
