1939 wird der japanische Diplomat Chiune SUGIHARA Vizekonsul von Japan im litauischen Kaunas. Voller Sorge beobachtet er die deutschen und sowjetischen Truppenbewegungen und meldet diese nach Tōkyō; zugleich arbeitet er mit dem polnischen Geheimdienst zusammen. 1940 verschärft sich mit der sowjetischen Besetzung Litauens die Lage jüdischer Flüchtlinge aus Polen. Als sich Hunderte verzweifelt vor dem japanischen Konsulat einfinden, um ein Ausreisevisum zu erhalten, beginnt SUGIHARA - nach Rücksprache mit seiner Frau Yukiko - schließlich damit, in Eigeninitiative Transitvisa für Japan auszustellen, obwohl die meisten Antragsteller die offiziellen Vergabekriterien nicht erfüllen. Mit seinen handgeschriebenen Visa ermöglicht er Tausenden die rechtzeitige Ausreise und damit ihr Überleben ...
Biographisches Drama über den oft als „japanischer Schindler" bezeichneten Chiune SUGIHARA (1900-1986), dem die israelische Gedenkstätte Yad Vashem 1984 den Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern" verlieh. Der Film war der japanische Beitrag zum Oscar 2016. Quelle:Webseite
In Kooperation mit AV-Visionen Filmverleih
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Beginn:
18:00 Uhr
Eintritt:
Eintritt frei
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