Lunar Ticks
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Kommentare zu dieser Seite (2)
War wieder richtig super *.* Ich bin immer wieder beeindruckt von deinen Hintergründen. Dauern die sehr lange oder gibt es da einen "Trick" die zeitlich besonders effizient zu zeichnen?
Das Ende des Kapitels macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Total spannend. Lass dir auf jeden Fall Zeit und regel erstmal die Zwischenprüfung. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei :D
Das Ende des Kapitels macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Total spannend. Lass dir auf jeden Fall Zeit und regel erstmal die Zwischenprüfung. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei :D
Lieben Dank für das Kompliment, da freu ich mich mega drüber! q//u//q
Da kommt's eig. immer auf den Inhalt an; einfache Gebäude gehen freilich schneller von der Hand als eine ganze Szenerie mit vielen Props und Menschenmengen. Hatte aber glücklicherweise viele Möglichkeiten zum Üben im Reduzieren und Inken gehabt, das fließt wahrscheinlich auch mit ein. :3
Generell würd ich aber sagen, gute Referenzen sind key - aber sobald ein Grundverständnis von Perspektive / Raum vorhanden ist, kann man schon viel mehr mit kleineren Sachen anfangen. Dann kann man zB. auch Referenzen, die durch ne Aufnahme verzerrt worden sind (zB. Google Streetview Bilder, wovon ich beispielsweise viel nutze) durch das Grundverständnis korrekt im eigenen Werk anwenden. Oder was anderes zwischendrin einbauen, oder Wege weiterspinnen, usw.
Der nächste Schritt wäre dann, das Gezeichnete so weit zu reduzieren, wie es zum Erkennen, für den eigenen Stil und für den insgesamten Flair nötig ist. Wenn man des beides für sich raus hat, kommt man damit relativ zügig durch, denke ich. ♥
Dankeschön auch für's Glück wünschen! Und ich freu mich hart drüber, dass du weiterlesen magst, das bedeutet mir wahnsinnig viel. :3 Musste in der letzten Zeit leider mein Handgelenk schonen, möchte aber unbedingt ASAP weitermachen. >///<9
Da kommt's eig. immer auf den Inhalt an; einfache Gebäude gehen freilich schneller von der Hand als eine ganze Szenerie mit vielen Props und Menschenmengen. Hatte aber glücklicherweise viele Möglichkeiten zum Üben im Reduzieren und Inken gehabt, das fließt wahrscheinlich auch mit ein. :3
Generell würd ich aber sagen, gute Referenzen sind key - aber sobald ein Grundverständnis von Perspektive / Raum vorhanden ist, kann man schon viel mehr mit kleineren Sachen anfangen. Dann kann man zB. auch Referenzen, die durch ne Aufnahme verzerrt worden sind (zB. Google Streetview Bilder, wovon ich beispielsweise viel nutze) durch das Grundverständnis korrekt im eigenen Werk anwenden. Oder was anderes zwischendrin einbauen, oder Wege weiterspinnen, usw.
Der nächste Schritt wäre dann, das Gezeichnete so weit zu reduzieren, wie es zum Erkennen, für den eigenen Stil und für den insgesamten Flair nötig ist. Wenn man des beides für sich raus hat, kommt man damit relativ zügig durch, denke ich. ♥
Dankeschön auch für's Glück wünschen! Und ich freu mich hart drüber, dass du weiterlesen magst, das bedeutet mir wahnsinnig viel. :3 Musste in der letzten Zeit leider mein Handgelenk schonen, möchte aber unbedingt ASAP weitermachen. >///<9
War sehr cool und dramatisch.:>
Vielen lieben Dank! ^__^
Für diesen, als auch für jeden einzelnen Kommentar bisher. Das hat mich immer dazu motiviert, weiterzumachen. ♥
Für diesen, als auch für jeden einzelnen Kommentar bisher. Das hat mich immer dazu motiviert, weiterzumachen. ♥
Oh~ Sehr, sehr gerne.^-^
