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A Letter To Santa


Zeichner: Yuugii   -   [Dōjinshi]
Erstellt: 08.02.2019
Neueste Seite: 14.05.2019
Nicht abgeschlossen
Stichwort: Alltag
Kategorie: Kurzgeschichte
Leserichtung: Japanisch
Kapitel: 1
Seiten: 12
  • Seiten: 12
    Neueste Seite: 14.05.2019
    Status: Nicht abgeschlossen

Beschreibung

This comic takes place long before the human Frisk falls. It's a pre-canon story.

Sometimes that never ending nightmare would haunt him at night and then he would fight until the morning came, waiting for the lights in the Underground to be once again switched on. He would fight against his urge to wake up. Trying to ignore reality and just laying there for hours. Of course his younger brother Papyrus would not like it. After all, Papyrus was that one thing in this world – this tiny place barely counted as an excuse for a world though – that held him together and gave him a reason to keep continuing. Every morning he would question himself. Question this “world” and how it kept running. Would it still be the same if he was gone? Yes. Definitely. The self-proclaimed king of their world wouldn't let him go even if he got on his knees and begged, throwing away the last piece of dignity he had in himself. Not that this didn't happen somewhere between all those countless timelines.

Further Information


Title: A Letter To Santa
Language: English
Genre: Gen, Family, Angst, Fluff
Pairing: None
Length: 12-15 pages | Full-color


Sans is the main character here and facing depression and insomnia.



Deutsche Übersetzung


Eine deutsche Übersetzung ist im Textfeld der jeweiligen Seite gegeben.

Beschreibung:

Manchmal würde ihn dieser niemals endende Alptraum in der Nacht verfolgen und dann würde er bis zum Morgengrauen kämpfen, darauf wartend, dass die Lichter des Untergrunds erneut ansprangen. Er würde gegen sein Verlangen aufzuwachen ankämpfen. Stundenlang würde er einfach nur daliegen und versuchen die Realität zu ignorieren. Natürlich würde das seinem kleinen Bruder Papyrus nicht gefallen. Immerhin war Papyrus die einzige Sache in dieser Welt – diesen lächerlich winzigen Ort konnte man wohl kaum als „Welt“ bezeichnen – das ihn zusammenhielt und ihm einen Grund gab, weiterzumachen. Jeden Morgen würde er sich selbst infrage stellen. Diese „Welt“ und wie sie funktionierte. Würde sie immer noch dieselbe sein, wenn er fort war? Ja. Definitiv. Der selbst ernannte König ihrer Welt würde ihn selbst dann nicht gehen lassen, wenn er auf die Knie fiel und flehte und das letzte bisschen Rest an Selbstachtung wegwarf, die er noch in sich trug.

Nicht, dass dies nicht zwischen all den schier zahllosen Zeitlinien irgendwo schon geschehen war.



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