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Akuma to Love Song - Band 1

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Verlag: Kazé | Zeichner: Miyoshi Tomori/Toumori | Autor: Miyoshi Tomori/Toumori | Erschienen: März 2012 | Akuma to Love Song - Band 1
Von Zeichner: Miyoshi Tomori/Toumori
Autor: Miyoshi Tomori/Toumori
Verlag Kazé
Genre Comedy, Drama, Romantik
Preis 6,50
Seiten 192
Release März 2012 (erschienen)
Format 11,5 x 17,5 cm
ISBN ISBN 10: 2889210006
ISBN 13: 9782889210008
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Beschreibung Böse Mädchen haben keine Lieder – Maria ist wirklich unglaublich hübsch, unter ihrer anziehenden Oberfläche schläft aber ein kleines Biest. Man hat sie von der St. Katria-Schule geworfen, angeblich, weil sie gegenüber Lehrern tätlich geworden ist. Deshalb muss sie nun an die Totsuka Oberschule wechseln, und dank ihrer unverblümten, direkten Art und ihrer schonungslosen Kommentare, ist sie auch hier ganz schnell isoliert. Aber ist sie wirklich der Teufel, für den sie alle halten?
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Von:  jg
Aktuellste Benutzer-Rezension
17.09.2012 23:15
Es war mit Sicherheit eine interessante Erfahrung "Akuma to Lovesong" zu lesen. Gerade diese Mobbingthematik gegenüber der Hauptprotagonistin Maria fand ich echt hart.
Aber allgemein gesprochen haben es die 6 Kapitel des ersten Bandes nicht geschafft, mich mitzunehmen. Die Story wirkt auf mich doch ein wenig gezwungen und die Charaktere gekünstelt, anstatt authentisch. Was sie sagen, wirkt auf mich oft nicht zum Charakter des Protagonisten passend.
Der Zeichenstil hingegen ist wirklich gelungen, wobei anmerken muss, dass dies besonders für die männlichen Charaktere gilt. Maria dagegen hat mMn viel zu dicke Lippen. Auf dem Cover wirkt das wirklich toll, aber an vielen Stellen im Manga fand ich das eher unpassend...
Am meisten irritiert mich Maria selbst. Wenn sie doch so händeringend nach Freunden sucht und von ihrer Problematik mit dem Aussprechen, was ich denke, weiß, warum macht sie es trotzdem!?

Also, manchen Menschen mag dieser Manga gefallen, aber mich konnte er nicht erreichen. Band 2 hole ich mir wohl nicht.

Von:  katechan
08.04.2012 01:13
*-* Ich liebe den Manga. Der Zeichenstil ist wunderschön und die Gesichtsausdrücke der Charas meist ziemlich lustig. xD

Die Hauptcharaktere sind interessant, Maria ist meist sehr direkt und sagt, was sie denkt, was viele missverstehen, Shin schwänzt gerne den Unterricht und ist eher der Aussenseiter und Yusuke ist ein sehr fröhlicher Mensch, der versucht sich mit allen gut zu verstehen.

Ich finde es toll, das beim ersten Band ein Lesezeichen dabei ist, ist zwar nur ein Ausschnitt vom Cover (1. Band) drauf, aber ich finde es trotzdem toll. <333
Bin mal gespannt, wie sich die Geschichte zwischen Maria, Shin und Yusuke weiterentwickelt und ob das Mobbing weniger wird.
Ich stimme Shishan zu, manchmal muss man einige Stellen zweimal lesen, um sie zu verstehen.

Der Manga ist für alle zu empfehlen, die Shojo-Mangas mit einer starken Hauptfigur mögen. ^^

Von:  Shishan
15.03.2012 15:40
„Akuma to Love Song“ ist meiner Meinung nach eine schwierige Geschichte. Die Erzählperspektive innerhalb des Manga wechselt gelegentlich, sodass man manchmal den Zusammenhang nicht ganz versteht oder Passagen noch mal lesen muss. Das Thema Mobbing, welches in Japan unglücklicherweise zum Alltag gehört, wird hier detailliert aufgegriffen. die Hauptperson Maria kann einen wirklich leidtun, denn sie wird stark von ihren Mitschülern und Lehrern gehänselt. Insgesamt plätschert die Geschichte etwas vor sich hin und Maria wirkt auch bei den Lesen oft unterkühlt und emotionslos. Ihre Gesichtsausdrücke gleichen sich zu 99%, sodass keine wirkliche Abwechslung geboten wird. Aber vielleicht ist das auch von Miyoshi Tomori absichtlich gewollt, da auch im Manga Maria oft unnahbar wirkt und ihr Verhalten falsch interpretiert wird. Als Leser kann man dadurch jedenfalls nachvollziehen, warum Maria so oft missverstanden wird. Interessant ist jedoch die Geschichte zwischen Maria und ihrem einzigen Vertrauten Shin. Ich bin gespannt, wie sich die beiden entwickeln werden. „Akuma to Love Song“ ist ein netter Zeitvertreib für nebenbei aber leider auch nicht mehr.






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