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Mila Superstar - Folge 89


Die Nationalmannschaft



Mila ist als einzige Highschool-Schülerin für die Nationalmannschaft der Damen ausgewählt worden. Am Flughafen bekommt sie eine Unterhaltung dreier Mädchen mit. Eine von ihnen kann offensichtlich nicht mit den Anderen mitfahren, was ein Mädchen mit Pferdeschwanz sichtlich erzürnt.
Als Mila im Trainingslager ankommt sind alle Anderen schon da und fleißig am Trainieren. Kaori Yagisawa ist ebenfalls da, doch sie begegnet Mila nicht so freundlich wie sonst, was Mila erstaunt. Bei der ersten Mannschaftssitzung stellt sich heraus, dass alle Spielerinnen außer Mila auf drei verschiedenen Universitäten sind und dass alle drei Mannschaften hervorragend im Volleyball sind. Als einzige Schülerin kommt sich Mila ein bisschen verloren vor. Mannschaftskapitän wird Matsuyama von der Minion-Mannschaft. Bei der Vorstellung verhält sich die Nummer Fünf, Kiyama, auffällig und schaut Mila die ganze Zeit böse an.
Beim ersten Training stellt Herr Inokuma klar, dass er die Mannschaft zu einer Einheit formen möchte. Mila stellt sich schon beim ersten Training ungeschickt an und wird zu einem Dauerlauf geschickt. Sie vermisst Midori ziemlich.
Am nächsten Tag verlangt Herr Inokuma, dass die Mädchen mit ihren Schmetterbällen auf einem bestimmten Punkt zielen und ihn möglichst genau treffen. Durch Kiyamas Hilfe trifft Mila mit ihrem Schmetterball nicht das Ziel und Kiyama wird eingeschärft, dass eine Spielerin nicht nur angreifen können muss. Kiyama schlägt ihre Schmetterbälle alle daneben und beschwert sich darüber dass sie nicht ihre Freundin Goto als Stellerin neben sich hat, sondern eine unerfahrene Highschool-Spielerin. Mila wird klar dass Kiyama, Goto und die Nummer Zehn die Mädchen am Flughafen waren.
Ihrer Freundin gegenüber gibt Kiyama zu, absichtlich falsch gehandelt zu haben. Kiyama möchte Mila rausekeln und dafür Goto in der Mannschaft haben.
Bei einem Trainingsspiel am nächsten Tag probiert Mila ihren Luftballon-Angriff aus, doch er kann sofort angenommen werden. Mila ist ziemlich überrascht.