Mila Superstar - Folge 71
Die geheimnisvolle Spielerin
|
Trotz der Tatsache, dass Kaori Yagisawa nicht mehr auf dem Spielfeld steht, besiegt Jiduin deutlich die Sanin-Highschool mit dem Dreifach-Angriff. Yuri, die neue Nummer Drei, ist eine Verstärkung für die Mannschaft. Mila und die Anderen, die das Spiel verfolgen, kommen auf die Idee, jeweils eine Spielerin beim Dreifachangriff zu beobachten, was sich als gute Idee herausstellt. Allerdings kommt es beim Spiel auch auf den eigenen Angriff an und durch Ōnumas Ausscheiden aus der Mannschaft fallen leider einige Varianten weg. Mila möchte es mit direkten Angriffen versuchen, da die drei Jiduin-Spielerinnen direkt nach ihrem Angriff noch aus dem Gleichgewicht sind. Ōnuma stößt überraschend zu den Mädchen und warnt sie vor Jiduin. Denn Kaori hat ihrer Mannschaft erlaubt, den Dreifachangriff uneingeschränkt einzusetzen, und das kann nicht alles sein. Kaori muss noch ein Ass im Ärmel haben. Ōnuma erklärt, dass Kaori im Laufe des Spieles alle Stammspielerinnen ausgewechselt hat, doch ein Mädchen kam nie zum Einsatz: Die Nummer Vier. Sie muss also die neue Geheimwaffe der Mannschaft von Jiduin sein. Beim Spiel ist die Nummer Vier noch nicht in der Anfangsformation. Ōnuma sieht sich das Spiel an und wünscht ihren ehemaligen Mannschaftskameradinnen viel Erfolg. Direkt am Anfang läuft es gut für Fujimi, der Dreifachangriff kann problemlos angenommen werden. Milas Taktik scheint aufzugehen. Auf der Bank ist die Nummer Vier von Jiduin, Kinoko, ziemlich ungeduldig und möchte endlich eingewechselt werden. Fujimi gewinnt unter Anderem durch Midoris hervorragende Angaben den ersten Satz. Kaori wechselt die Nummer Vier nun ein und kurze Zeit später kommt es zur großen Überraschung: Shizuka, Katsura und Yuri spielen zwar den Dreifachangriff, doch ein schwarzer Wirbel verdeckt die Sicht auf den Ball, so dass der Angriff völlig unberechenbar geworden ist. Es ist niemand Geringeres als die Nummer Vier, die zu einem Salto hochspringt und so den Angriff ihrer drei Mitspielerinnen perfekt verdeckt. Sowohl die Zuschauer und der Kommentator als auch die Fujimi-Mannschaft kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. |
|||||