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Mila Superstar - Folge 61


Wundervolle Gegner



Sai macht durch ihre Schmetterbälle im Alleingang Punkte für ihre Mannschaft, die Japanerinnen können nichts ausrichten. Jeder scheint mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt zu sein, vor allem Shirakawa ist da sehr enthusiastisch. So kommt es zur Überraschung aller, dass Kakinouchi einen von Sais Schmetterbällen erwischt und Shirakawa den Ball erfolgreich annimmt. Das gibt den Mädchen ihr Selbstvertrauen zurück. Midoris Angaben erweisen sich an dieser Stelle wieder einmal als hilfreich, denn so kann Japan Punkte aufholen. Durch eine nachlässige Higaki wird der Gleichstand allerdings verhindert und auf der Ersatzbank leiden Mila und Yamamoto Höllenqualen. Mila, weil sie endlich wieder auf Spielfeld möchte und Yamamoto, weil sie ihre Fehler am liebsten wieder gutmachen möchte. Korea gewinnt durch Sais Schmetterbälle erwartungsgemäß den zweiten Satz, so dass ein Entscheidungssatz her muss.
Yamamoto wird für Higaki eingewechselt und Mila macht ihr Mut. Die Koreanerinnen machen sie sogleich wieder als Schwachstelle für die Abwehr aus, das Spiel soll sich also auf Sais Angriffe und auf Yamamoto als Ziel konzentrieren. So ist es dann auch und die Koreanerinnen gehen schnell mit 10:3 in Führung. Mila lässt auf eigenen Wunsch einwechseln. Wenige Minuten später passiert das Schreckliche: Mila kann einen von Sais Schmetterbällen zwar erfolgreich blocken, wird danach aber bewusstlos und muss ins Krankenzimmer gebracht werden. Ihr Opfer ist aber nicht umsonst gewesen, denn nun können ihre Mitspielerinnen Sais Bällen Paroli bieten. Durch Milas Einsatz fühlt sich nun auch Yamamoto wieder erstarkt und kann sogar den Matchball zum 15:13 und somit zum Sieg für Japan verwandeln. Mila ist inzwischen auch wieder aufgewacht und wird von den Anderen, allen voran von einer überglücklichen Yamamoto empfangen.
Nach dem Spiel werden die drei Yagisawa-Schwestern am Bahnhof verabschiedet, sie müssen nun ohne ihre Mutter klarkommen. Auch Ōnuma, Mila und Midori fahren wieder mit dem Zug nach Hause.