Mila Superstar - Folge 34
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Mila wird von Virginia, die für die amerikanische Nationalmannschaft spielt, vor den Männern gerettet. Virginia scheint den Dieb zu kennen, es ist ein kleiner Junge namens Johnny, der schon immer so einen Ball haben wollte. Mila überlegt, Johnny einen anderen Ball zu schenken, doch Virginia möchte das nicht. Sie lebt in armen Verhältnissen und da ist es falsch verstandenes Mitleid, wenn Reiche den Armen einfach so etwas schenken. Mila macht sich über die Armut einige Gedanken, selbst Midori stimmt ihr zu. Der nächste Gegner bei der Weltmeisterschaft ist Rumänien. Bei diesem Spiel sollen alle ihre Technik verbessern und ihre Angriffe präzise einsetzen. Beim Hochgehen auf ihr Zimmer fällt Mila auf, dass Johnny, als er gerufen wurde und den Volleyball auf den Kopf bekommen hatte, die Geschwindigkeit und Kraft des Balles verringert hatte. Vielleicht könnte dies auch bei Volynskayas Schmetterbällen helfen. Später gibt Johnny Mila den gestohlenen Volleyball zurück, doch sie möchte ihn Johnny schenken. Virginia erzählt ihr daraufhin, in welchen Verhältnissen Johnny lebt. Sein Vater ist tot und seine Mutter, die krank im Bett liegen muss, kann sich nicht mal einen Arzt leisten. Johnny möchte am liebsten Profifußballer in Europa werden und viel Geld verdienen. Virginia fragt Mila, wieso sie Volleyball spielt, Mila antwortet, dass es ihr dabei ums Gewinnen geht. Daraufhin entgegnet ihr Virginia berechtigterweise, dass man sich von Ruhm und Ehre kein Essen kaufen kann. Beim Training versuchen die Mädchen, eine Möglichkeit zu finden, die schweren Schmetterbälle von Volynskaya anzunehmen. Mila präsentiert den Anderen ihre Idee, den Ball über zwei Stationen anzunehmen, die anderen Mädchen halten sie bei ihren Annahmeversuchen allerdings für verrückt. Beim Spiel gegen Rumänien klappt alles, Japan gewinnt es souverän. Nach dem Spiel kommt es zur Begegnung mit Virginia und Johnny. Die Beiden bekommen den Ball, mit dem Japan das Spiel gerade gewonnen hat. |
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