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Fröhliche Weihnachten! Dagobert, Gedicht, Geschenk, Weihnachten, Wichtel

Autor:  JemimaKezia

Im letzten Weihnachtsstress noch einmal ein bisschen abschalten und einen kleinen Weblogeintrag schreiben. Ich weiß nicht, wie ihr dieses Fest feiert, aber ich genieße es jedes Jahr. Seit einiger Zeit haben wir zum Glück das "jeder-beschenkt-jeden" abgeschafft und wichteln in der Familie (meine Familie, Opa, Großtante, Onkel und Tante und deren Söhne). Insgesamt sind wir zu zehnt. Mit dem Wichtellos, das wir ziehen gibt es auch ein paar Wünsche von dem, den wir beschenken. In diesem Jahr ist das mein Cousin. Er wünscht sich das Buch über die Biografie der reichsten Ente der Welt, Onkel Dagobert. Buch gekauft und fast eingepackt, doch dann kommt die anstrengendere Aufgabe des Wichtels: das Wichtelgedicht. Jedes Jahr auf den letzten Drücker versucht man ein paar Zeilen zusammenzuklauben und doch ist man bis zum Ende mit der Version die entstand nicht zufrieden ... dann geh ich auch mal weiter schreiben, denn noch sind ein paar Stunden übrig und hoffentlich auch noch ein paar kreative Ergüsse drin.

Ich wünsche euch schöne Weihnachtstage und genießt sie bei euren Liebsten.



Wie alles begann ...

Autor:  JemimaKezia

Es hat indirekt in der Grundschule angefangen. Die kleine Prinzessin Sara war der erste Anime, den ich je geguckt habe ... natürlich hatte ich in der 1. Klasse keine Ahnung, was Animes sind. Später kamen Hanni und Nanni, Heidi und Mila Superstar dazu.
Und da beginnt das erste unbewusste und nicht ganz so professionelle Cosplay: Mila war das große Vorbild, Mutti musste einen Volleyball kaufen und trotz dessen, dass wir keine Ahnung von dem Spiel hatten, wurde der Ball fleißig von der einen Seite über ein "Netz"/gespannte Wäscheleine in Nachbars Garten zur anderen Hälfte des Spielfeldes befördert.
In der 3. Klasse kam es dann noch besser: Eine Freundin meiner Schwester war ein riesen Sailor Moon Fan und hat angefangen die Figuren nachzuzeichnen (sie ist sehr begabt, was das betrifft). Die fanden wir natürlich total toll. Irgendwann bastelte sie Ausweise und Stäbe für jeden und ordnete uns einen Charakter aus der Serie zu, ich war übrigens Sailor V und den Ausweis habe ich auch noch irgendwo. Mit diesen Utensilien wurde dann in den Pausen das Böse bekämpft und sich in die Charaktere verwandelt. Ich gestehe, dass ich Sailor Moon nie geguckt habe und auch keinen Plan habe, worum es geht, aber es war der Anfang. Pokemon war zu dieser Zeit auch ziemlich in (diese Phase ging jedoch an mir vorüber).
Erst in der 5. Klasse, als sich meine Mutti eine Arbeit gesucht hat und wir Herr über die Fernbedienung waren, fingen meine Schwester und ich an regelmäßig Animes zu gucken. Krimis haben uns schon immer begeistert, so war Detektiv Conan für ein Muss! Um diese Zeit rum liefen dann auch Ranma 1/2, Jeanne die Kamekazediebin, ChinChan (oh man so ein Schrott) und Digimon (gehörte auch nicht wirklich zum "Pflichtprogramm"), usw. wir haben einfach mal überall reingeschaut.
Und dann kam One Piece, zum Anfang war ich sehr skeptisch und wollte es nicht gucken, aber die Anziehungskraft und die Überredungskunst meiner Schwester, sowie eine gewisse Unlust Hausaufgaben zu erledigen zogen. Mit der Geschichte von Nami und es war um mich geschehen!
Ich fing an mir die Mangas von einer Freundin zu leihen und zu lesen.

Mittlerweile liebe ich die Freiheit des Internets, die es mir einfach ermöglicht Mangas zu lesen und Animes untertitelt zu gucken! Die Vielfalt ist einfach toll.
Und jetzt bin ich einer der Animexxler.


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