Letztes Mal:
Naruto wacht an einem verschneiten, kalten Morgen auf und frühstückt gerade vor sich hin, als es an der Tür läutet. Neugierig sieht er durch den Türspion und ist überrascht, wer ihn um diese Zeit besucht.
Ergebnis: Hinata
Noch immer etwas verwundert öffnete Naruto die Eingangstür.
„Hey, Hinata-chan.“, begrüßte er die junge Hyuuga baff und selbige errötete ein wenig.
„Hallo, Naruto-kun…“, hauchte sie und traute sich kaum ihm in die Augen zu schauen, „Ich hoffe, dass ich so früh noch nicht störe-…“
Naruto winkte ab.
„Nein, keine Sorge. Ich war gerade am Frühstücken. Komm doch rein.“
Ganz Gentleman trat der Uzumaki zur Seite um Hinata hineinzulassen, doch die junge Frau zögerte. Nervös spielte sie mit ihren Fingern und erst jetzt bemerkte Naruto, dass sie weiße Handschuhe trug. Sie hatten dieselbe Farbe wie ihre Augen…
Und überhaupt, Hinata trug überhaupt gar keine Ninja Winterausrüstung. Das war sehr seltsam… nicht, dass es ihr nicht ausgesprochen gut passte, aber…
„E-Es ist so… ich… ich brauche deine Hilfe, Naruto-kun.“, brachte Hinata nun endlich heraus und überraschte Naruto erneut.
„Meine Hilfe?“
Um diese Uhrzeit?
„Ja… es… es geht um Folgendes…“
Ja, worum geht es denn nun?
A)
„Tsunade-sama hat mir aufgetragen rund um das Hokage-Gebäude Schnee zu schaufeln. S-Sie wollte, dass ich m-mir noch jemanden zur Hilfe hole, a-aber alle anderen haben heute etwas vor oder sind schon auf Mission. W-W-Würdest d-du mir helfen?“
B)
„Kurenai-sensei ist auf eine Mission geschickt worden und sie wollte, dass Kiba, Shino und ich auf ihren Sohn Satoshi aufpassen. Nur sind d-die beiden vorhin erst auf eine Sondermission geschickt worden. T-Tsunade-sama w-wollte, dass i-ich d-d-dich frage, ob du mir… hilfst…“
C)
„Ichiraku-san, vom Nudelsuppenladen, er… er ist leider krank und seine Tochter Ayame-chan muss sich um ihn kümmern. U-Und Tsunade m-meint, dass es ein… ein Desaster ist, wenn der Ramenstand vorübergehend geschlossen sein würde… und jetzt hat sie ein paar Shinobi eingeteilt, um dort auszuhelfen… s-sie hat auch mir d-diese Mission zugeteilt u-u-und sie wollte, dass d-du mithilfst.“
Die Umfrage ist beendet