Es hat eine Zeit gedauert, bis Castiel sich bewusst wurde, dass er entschieden hat. Vielleicht ist sein Entschluss schon vor Jahren gefallen. Sam und Dean wissen nichts von seinem Vorhaben. Er muss es alleine tun.
Sam wirft erneut einen kurzen Blick zu seinem Bruder, für den die Weihnachtsglocken in diesem Moment offenbar besonders laut und besinnlich läuten, und schüttelt den Kopf.
„Okay,“ sagt Dean sehr bestimmt und nahm seine Jacke. „Es gibt zwei Dinge, die weiß ich ganz bestimmt. Erstens: Earnie und Bert sind schwul, und zweitens: du wirst nicht als Jungfrau sterben. Nicht, wenn ich es verhindern kann.“
"Guten Abend. Hier ist die anonyme Telefonseelsorge. Wie kann ich helfen?", sagte Cas freundlich in den Hörer.
Atemloses Schweigen am anderen Ende. Man konnte fast den fremden Puls durch die Leitung hämmern hören.
Wenn Dad von seinen Ausflügen zurückkehrte, war sein Ausdruck jedes Mal düsterer, die Haut ein wenig mehr vom Wetter gegerbt, die Augen noch etwas tiefer in den Höhlen vergraben.
[...] Sein Vater war ihm fremd.
Für eine Zeit hatte Dean vermutet, dass es keine anderen Seiten an Castiel gab, nichts anderes als den treuen und humorlosen Engel, doch je mehr Zeit er mit dem himmlischen Wesen verbrachte, desto mehr Details lernte er über ihn kennen.
Schweigend saßen Dean und Sam vor dem improvisierten Grab und starrten hinauf in den Nachthimmel. „Dann sind wir jetzt wohl auf uns allein gestellt“, murmelte Sam leise.
„Ja… Kein himmlischer Beistand mehr."
Die Sonne streifte die, noch mit Schneebedeckten, Hügel und Wiesen. Als ihre Strahlen auch das Schloss erreichte und durch jene hinein strahlte. Müde regte er sich, eigentlich hatte er noch keine Lust gehabt sich zu erheben, da er erst vor kurzem erst ins Bett kam von der Wache.
Sie hatten sich nicht gestritten sondern nur ein bisschen rumgekalbert, so wie sie es früher als Kinder oft getan hatten. Eigentlich war es eine vollkommen harmlose Bälgerei, doch bei Sam hatte dieser Körperkontakt mit seinem Bruder eine intensive Wirkung
Panik machte sich in Sam breit. Wenn sie ihn und Dean einfach so fangen konnte, wie hoch standen dann ihre Überlebenschancen? Ging es Dean gut oder war er schon … tot?
„Keine Sorge, Sam. Er schläft draußen. Ich hab ihn gefesselt und in einen tiefen Schla
Corey
Für den Dämonen Crowley war es ein gewöhnlicher Auftrag. Reine Routine. Und sicher auch bald Vergangenheit, denn es war nur eine Frage von wenigen Tagen und er würde nicht nur König der Kreuzungen sein, sondern sogar König der Dämonen.
Was?! Crowley blickte auf seine Hand und all die verlorene Erinnerung durchflutete ihn. Dämon. Er war nicht irgendein Dämon! Er war der König der Hölle! „D-Daddy?“ die Stimme seiner Tochter ließ ihn aufschrecken. Was hatte er getan?
Vorweg möchte ich eine Erklärung abgeben xDDD
Dies ist mein allererster OS im Bereich Supernatural. Bis jetzt habe ich nur FF gelesen und auch die Serie mal geschaut. Aber ich bin schon etwas länger aus der Serie raus.
All das "Wissen" was ich hier g
Lilly Potter war kein normaler Mensch. Sie war eine Hexe. Eine richtige Zauberstab tragende, mit Kesseln brauende und auf dem Besen fliegende Hexe. Einige sagten sogar sie sei die klügste Hexe ihrer Generation. Aber auch war es nicht, was Lilly so von anderen abhob.
Ein Schlafzimmer. Ein Bett. Eine junge Frau die auf dessen Kante saß und aus dem großflächigen Schiebefenster vor sich hinaus starrte. Es war eine wunderschöne Aussicht, denn die Sonne ging gerade auf, glitzerte und spiegelte sich in dem Pool auf der Terrasse.
Chris lehnte sich in seinem Stuhl zurück, beobachtete die beiden Männer vor ihm mit einem kühlen Blick. "Wir wären nicht hier, wenn wir Ihre Hilfe nicht benötigen würden.", Sam blickte den ehemaligen Jäger an. Der Argent lächelte Selbgefällig. " Und für
Und bei diesem Natürlich nicht war sich Crowley das erste Mal ziemlich sicher, dass Castiel ihn anlog. Aber es hielt ihn nicht davon ab, weiter zu machen.
Man konnte die Schreie hören... Roch das verbrennende Fleisch... Hörte das Flehen, die Entschuldigungen und wiedergutmachungs Versprechen... nichts half. Hier gab es kein Entrinnen... Immer mal wieder, kam jemand und stellte DIE Frage...
„Wie sieht es
Totenstille.
Ein leichter Windhauch.
Kein Mensch war weit und breit zu sehen, bis auf das Team unter ihren Füßen.
Die Häuser waren leergefegt, zumindest ging man davon aus.
„Hey Red, wie ist die Lage da oben?“ Es war die Stimme ihres Bruders.
Alle Dimensionen würden dort enden. Bei vier Freunden die an einem Tisch saßen und sich einen Drink gönnten, schwelgend in guten Zeiten. Sie würden Lachen und ihre Gläser klangvoll aneinander stoßen.