Lunatic Dawn
Der Rauch verzog sich.
Endlich wurde jener Mann offenbar den die Nebel verborgen hatte. Das Schlachtfeld um hin herum war ein makaberes schönes Objekt aus Drahtseilen und Blut und Patronenhülsen. Der Prolog zu seinem Crescendo. Seinem Lied des Abgangs.
Die Freude packt mich und ich muss grinsen. Langsam nimmt deine Sehnsucht überhand. Vielleicht wird es beim nächsten Mal noch spannender. Vielleicht schon morgen Nacht.
Es gibt Tage, da klingelte so manches Telefon ununterbrochen.. und es gab Tage, an dem ein einziger Anruf ein Schicksal bestimmt.. so wie am 12ten April 2025.
Englan, London
zur Tee-/Whiskyzeit
"Walter!"
"Zu Diensten, Herrin."
"Was hälst du von einem kleinen Ausflug in die Niederlande?"
"Ich hätte nichts dagegen, Lady Integra.
Es gab kein Feuerzeug...
Diese dummen Narren hatten das Wichtigste vergessen.
Zähne kauten auf einem Zigarillo rum.
Hinter Glasrahmen sahen eisblaue Augen auf die kalte Steinwand gegenüber.
Der Duft von Tabak erfüllte ihre Sinne.
Erbin der Dunkelheit
Es war Nacht.
Es war fast nur Nacht in ihrer Welt.
Eine Welt die so klein, so einengend war wie ein Korsett.
Ein Korsett gemacht aus Blut, Tod und Staub toter Vampire.
Grade in solchen Stunden spürte sie ihre Einsamkeit.
Als er das Zentrum ihrer Lust berührte schrie sie auf vor Begehren. Den Paladin erregte dieser Anblick sehr. Er spürte seinen harten Schwanz vor Wollust schmerzhaft pochen. Lange würde er dieses Spiel nicht mehr durchhalten.
Samstagmorgen 4:30 Uhr *Jaaa… 4:30 Uhr*. Der Wecker klingelte *Jedenfalls bis er an der Wand landete. Warum zum Geier müssen wir so früh aufstehen?* *Das frag ich mich auch.
Aufreizend und ohne jegliches Schamgefühl spreizte sie ihre langen, schlanken Beine und offenbarte dem Vampir ihren feuchten, zarten Unterleib. Unter leisem Stöhnen ließ sie zwei ihrer Finger in sich gleiten.
Plötzlich verzog sie ihr Gesicht und sprang vom Bett. Es wurde stockdunkel im Zimmer und da war auf einmal ein widerliches Röcheln.
“Mama? MAMA?”, rief ich laut, doch es ertönte keine Antwort. Totenstille.
Dann war da wieder dieses Röcheln.
In blutroten Sonnenschimmer getaucht saß Alucard am Bett seiner Herrin. Vielleicht, wenn seine Gedanken nicht von ihrem Todeskampf besessen gewesen wären, vielleicht hätte er all die Schönheit und Pracht um sich herum wahrgenommen.
Die Soldaten der Organisation Hellsing hatten sich rundum auf den Dächern des Viertels verteilt. Sie hatten einen Tipp bekommen das in der Fleischerei die sie beobachteten unter der Hand Blut verkauft wurde und bei so was waren untote Kunden nicht weit.
Ihr wisst, das Ihr nicht sterben müsst, wenn Ihr mich nur...“ Die spitzen Zähne blitzten. Sie schüttelte den Kopf. „Ich möchte in Würde sterben. Als Mensch.“, sagte sie bestimmt.
Seras Liebe zu ihrem Meister treibt sie schließlich in eine hoffnungslose Lage. Sie will und kann nicht mehr, denn ein brutaler, sadistischer und Herzloser Vampir kann nicht lieben, oder?
Hellsing FF
One "special" Day in Integras Life
Selbst Leute wie Integra und Alucard brauchen mal nen freien Tag und so stell ich mir mal einen solchen Tag vor^^:
Integra wird wie immer von Walter geweckt.
„Diese verdammten Bastarde“ presste Lucy zwischen den Zähnen vor. „LUCY“ schrie Integra Sie rannte auf den Eingang zu dabei zog sie ihre Waffe eine umgebautes Kleinen Maschinengewehr. Sie Trat die Tür ein und ging in die dunkele Eingangshalle.
Die Sonne musste gerade erst untergegangen sein, als Selas von dem Geräusch des hochfahrenden Sargdeckels geweckt wurde.
Reflexartig drehte sie sich um und holte aus, um dem Störenfried wie üblich eins auf die Mütze zu geben.
