Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Hermine Granger führt ein ruhiges Leben. Hat einen gut bezahlten Job und steht kurz vor einer Beförderung. Wenn da nur nicht ihr neuer Fall wäre, der ihr Leben völlig auf den Kopf stellen wird und sie an allem zweifeln lässt, woran sie bis jetzt, geglaubt
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Charlie Weasley ist seit einem halben Jahr selbstständiger Werwolf-Betreuer, da er mehr für die Rechte von Werwölfen kämpfen möchte. Vor allem deswegen, damit sein älterer Bruder Bill, der ein Halb-Werwolf ist, es ein bisschen einfacher hat. Heute bekommt
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Mit ausdrucksloser Miene sah er auf die gerade frisch umgegrabene Erde. Seine Augen waren dumpf und leer, sein Herz von einer dicken Eisschicht umgeben. Die Gedanken jedoch waren klarer als je zuvor und so dachte er an alle Ereignisse des letzten Jahres.
Draco trifft auf der Suche nach einer neuen Eroberung einen weinenden Harry. Wird er diese Chance nutzen und dem Gryffindor endlich den seelischen Gnadenstoß verpassen? Oder könnte es passieren, dass er plötzlich ganz anderen Gefühlen ausgeliefert ist?
Vorwort:
Ich muss gestehen, dass ich diese FF schon vor ... äh, 5 Jahren oder länger angefangen, dann aber festgesteckt habe. Jetzt hab ich den Anfang umgeschrieben, in der Mitte viel Mist rausgestrichen und auch dort viel umgeschrieben und das Ganze beendet.
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
„Wenn du es endlich hinter dir hast, geht’s dir auch besser.“ Okay, was war das denn bitte für ein Beitrag? Wie sollte es mir den bitte besser gehen, wenn man so was machen musste.
Wie konnte das-? Nein, das konnte einfach nicht wahr sein. [...] Hatte er gerade tatsächlich mit Draco Malfoy, dem Draco Malfoy, seinem Rivalen seit dem ersten Schuljahr an Hogwarts, den Körper getauscht!? Das durfte einfach nicht wahr sein. (Prolog)
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Hab noch keinen Titel
Prolog / Kleine Einführung
Das ganze spielt sich nach dem 5. Band von Rowling.
Richtig anfangen tut die Fic mitten im 6. Schuljahr.
Hier ist jetzt nur noch so ne kleine Erklärung was sich im ersten Halbjahr des 6. Schuljahres abgespielt hat.
Er versuchte sich von Malfoy zu lösen, welches sich aber als gar nicht so einfach darstellte, da ihn dessen Augen kurzzeitig gefangen hielten. Ihm war vorher nie bewusst was Malfoys Augen für eine Wirkung ausstrahlten.
Draco und Harry haben einen One-Night-Stand und Harry wird schwanger, was er allerdings verschweigt. Doch dann wird er von Todessern entführt und bekommt Wehen!
..."Du warst Sucher?!", nun sah Harry jedoch von seinem Teller auf und blickte in ein Augenpaar, welches in einem intensiv rotem Farbton leuchtete. Riddles blasse Haut und sein rabenschwarzes Haar, bildeten einen starken Kontrast.
Das hier ist eine AU-FF und spielt ca. im 17. Jahrhundert. Der junge Engländer Joseph Wheeler wird auf dem Sklavenmarkt verkauft - und sein neuer Besitzer ist niemand anderes als Seto ab-del Kaiba, der Sultan von Marokko...
„Du musst tapfer sein!“, sagte der Todesser, woraufhin Severus Snape nur schnaubte.
„Tapfer sein? Das hat nichts mit tapfer zu tun!“, murrte der Zaubertränkemeister und nahm die Kanne Tee und die zwei Becher in die Hand, um zu seinen Patienten zu gehen.
" Wer bist du und was suchst du hier?", bellte er auch gleich los. Harry zuckte zusammen und verstand schon wieder nicht, warum immer er alles ab bekam.Mit zitternden Beinen stand er auf und sah in den Spiegel.
Wie auf Befehl öffneten sich die grünen Seen des geschunden Jungen, es schien er würde für diese Regung seine letzten Kraftreserven aufbringen. Kapitel 7 ist on!!
Beide sahen sich an, versanken in der Seele des Anderen, während sich blasse Finger im schwarzen Haar verkrallten. Ein angehobenes Kinn, ein herunter gebeugter Kopf und geschlossene Augen. Ihre Lippen berührten sich, zögerlich, sanft und fragend.
Chapter 1 Die schwarze Maus
Wenn es etwas gab, das er hasste, dann war es eine der Situationen, in der er sich gerade befand. Es goss wie aus Kübeln und er musste natürlich Bus und Straba verpassen.
Schließlich blieb Snape an einem alten, morschen Zaunpfad stehen. Er bedachte Harry noch schnell mit einem bösen Blick, bevor er aus seiner Tasche eine Stofftierkracke herausholte und sie den anderen entgegen hielt. "Was sollen wir damit?" Fragte Ron
Edit 6/5/07 - Ich werde zu dieser Story KEINE Kapitel mehr veröffentlichen aus persönlichen Gründen, ich danke allen Lesern die bis hierhin mitgelesen und mir so fleißig Kommentare geschrieben haben. Danke! ^^
Titel: Harry Potter und der Sohn der Finsternis
Autor: Ariel
Email: arie-chan@freenet.de
Beta: Kati
Fanfiction: Harry Potter
Rating: PG-14
Inhalt: ähmmm ja...
Harry stellte sich vor Draco, als dieser plötzlich den Kopf anhob und Harry konnte ihn die Sturmgrauen Augen sehen, die ihn sonst immer Verachtung angeblickt hatten, doch jetzt war aus ihnen der Glanz und das Leben entwichen.
Mr. Potter, sie ertragen ihr eigenes Selbst nicht und solange sie ihre Persönlichkeit und ihre Fehler nicht einsehen und akzeptieren, solange wird auch die Blockade, die auf dieser Schule liegt, ihre Fähigkeiten unterbinden. (Kp. 08)
Auch der Dunkle Lord stockte in der Bewegung und ruckte mit dem Kopf zum Naturgeist, dessen Haare zu wehen begannen, doch es war windstill!
Die Strähnen wirbelten herum, flogen in sein Gesicht. Doch sonst rührte sich nichts an dem Rotschopf. (Kp. 10)
"Tze. Wo ist der kecke Gryffindor? Ich vermisse diesen Schalk und dieses überlegene, clevere Grinsen!? Hör zu, wenn du so weiter machst, hast du bald keine Freunde mehr. Und dein Bruder wendet sich auch von dir ab.
"Reichen dir drei Male nicht?", keuchte der Schwarzhaarige verlangend und wälzte sich auf der Matratze unruhig hin und her.
"Niemals... ein viertes Mal geht schon noch... ein Fünftes sowieso."
"Draco, du machst mich fertig!" (KP. 17)
"Sev?!", erbost drehte sich Harry um und funkelte den Feuerdämon mit dunklen,
vollkommen roten Augen an, keine Iris, keine Pupille, alles war rot. Severus erschrak heftig, aber ihm gefielen diese Augen, er verstand nur nicht,
wie Harry nun zu diesen kam
"Nein, ich will nicht. Nein, Onkel Vernon," flehte Harry und die Tränen stiegen ihm in die Augen. Doch die einzige Reaktion seines Onkels war eine große, fettige Hand die sich auf seinen Mund presste
Ich weiß auch nicht warum man es Snape nicht gestattete nach dir zu sehen" geschockt sah Harry wieder auf "Snape. Professor ich-habe-ein-todesblick-Snape, dieser Snape" sprach Harry verwundert aus(kap 1)
"Dann bin ich froh.", nuschelte der schwarzhaarige Junge, mummelte sich wieder in Sirius starke Arme und schloss die Augen.
"Aber das geht nicht so einfach, Harry. Du musst dafür etwas mit dir machen lassen."
"Pscht!", machte Ginny leise. "Malfoy ist dran, dass will ich mir nicht entgehen lassen." Draco spielte ein paar Takte mit der Gittarre. Dann begann er zu singen.