,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
Prolog
Die Londoner Straßen waren verlassen. Keine einzige Menschenseele tummelte sich noch dort. Es war spät, sehr spät. Bald würde ein neuer Tag anbrechen. Doch noch war Zeit. Und er brauchte diese Zeit.
Diese FF dreht sich einzig und allein um das Leben der Demolition Boys,von ihrer ersten Begegnung bis hin zu dem Tag an dem sie ihren Willen verlieren und sich ihrem Schicksal als Blader für Biovolt ergeben.
Der von Albträumen geplagte Sasuke, verliert sich immer mehr in Dunkelheit, Hass und Mordlust bestimmen sein Leben, selbst dann als er sich im Gefängnis von Konoha befindet. Können seine "ehemaligen" Freunde ihn aus der Finsternis ins Licht holen, bevor e
Boris lächelte nur sein abscheuliches fassadenhaftes Lächeln. Der Wind fegte durch sein Haar und trug ein klickendes Geräusch an sein Ohr. Kai erstarrte, als die dazu passende Mündung einer Waffe an seinen Rücken gedrückt wurde.
Erschrocken reißt er die Augen auf starrt in die Blutroten Augen. Ohne es zu wollen beginnt sein Körper wieder zu zittern, hastig und so gut es geht drückt er sich an die Wand, macht sich klein doch nützt es nichts.
„Da ist was komisch.“
„Was meinst du?“
„Keine Ahnung.“ Kakashi zuckt die Achseln. „Ich hab da so ein Bauchgefühl.“
Rin schwieg. Sie vertraute auf Kakashis Bauchgefühl, selbst wenn er es noch nicht bestimmen konnte.
Fortsetzung von Neujahrswünsche. Werden Sakura und Sasuke endlich zueinander finden? Wird Hinata ihre Schüchternheit überwinden und wird Ino ihr einst perfektes Leben wieder zurückbekommen?
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Wofür kann ein Rächer sich entscheiden, wenn er zwischen der Pflicht, die ihm die Ehre des Clans gebietet, und der Sehnsucht, die ihm Schande bereitet, hin- und hergerissen ist? Torn. (keine Pairings; Canon, der langsam in eigenen Plot übergeht)
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
Müdigkeit übermannte Yuriy.
Die ganze Situation überforderte ihn.
Ruckartig wurde ihm das Handtuch vom Kopf gezogen und er kniff die Augen zusammen, als er direkt in das helle Licht einer Lampe schaute.
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
Sasuke Uchiha führt ein normales Leben, alles was ihn stören könnte sind ein paar seiner Schulnoten. Dann begegnet er Itachi Mizu, der ihm Hilfe anbietet und sich immer mehr aufdrängt, bis... (Real-life, kein Uchihazest)
Sie hatte schon lange nicht mehr die Wahl eine Mission abzulehnen. Es würde Folgen haben. Für sie und ihr Umfeld. Zu weit war sie in den Reihen der Anbu aufgestiegen zu viel wusste sie über Konoha.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
Sasuke erwacht in einem dunklen Raum ohne jegliche Anhaltspunkte. Schmerzen erschüttern seinen Körper und die Erinnerunen kommen nur Stückweise zurück. Doch dann betritt Uchiha Itachi in den Raum...
Manchmal fragte sich Vegeta, was den Größeren zur Weißglut treiben könnte.
Doch wie oft er auch darüber grübelte, Kakarott blieb schließlich Kakarott, gutmütig, verständnisvoll und zu seinem Bedauern, immer freundlich.
Itachi starrte Sasuke an und vergaß weswegen er eigentlich hergekommen war. Alles, was noch wahrnahm, war nichts weiter als ein Sturm der Gefühle, als wäre in ihm ein Staudamm gebrochen und alles, was sich dahinter befand, brandete nun auf ihn so zu.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Ganz langsam drehte Naruto sich um, in Erwartung das zu sehen was er morgens nur im Spiegel sah und er erblickte...sich selbst. Ehe er es verhindern konnte fing er mit Sasukes Stimme an zu schreien wie ein Mädchen.
„AAAAAAHHH!!!!!!!“
Nichts. Niemand. Auf den ersten Blick war er alleine. Doch er wusste es besser. Wenige Sekundenbruchteile später zerriss das Klirren von aufeinanderprallendem Metall die nächtliche Stille. Blätterrascheln. Dann wieder Stille.
[ItaDei] Itachi ist jung, sexy, erfolgreich und außerdem der Stolz des großen Uchiha Klans.
Doch er hat gewisse Probleme, von denen (fast) niemand weiß. Dass der exzentrische Künstler Deidara einfach bei ihm einzieht, macht es ihm auch nicht leichter...
Hi Leuts^^ Hier is meine neuste Ff... da meine Freundin letztens Geburtstag hatte und ich noch nicht dazu gekommen bin, ihr etwas passendes zu schenken, wittme ich ihr diese FF^^
Also dann, Marlene, viel Spaß beim lesenm, euch anderen natürlich auch!!
Er schloss die Augen .
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
Sasuke rieb leicht über die drei schwarzen Wirbel, die denen seiner Sharingan so ähnlich sahen und fühlte die Kälte, die sie abstrahlten. Die Haut war immer kalt. Zumindest da, wo sich das Juin in seinen Körper gebrannt hatte.
Sasuke öffnete zaghaft die Augen. Was er vor sich sah war dasselbe wie jeden Morgen, wenn er aus einem unruhigen Schlaf erwachte. Die weiße Wand, verziert mit etlichen Rissen und kleinen Einbuchtungen direkt vor ihm.
"Es gibt zwei Dinge, über die wir reden müssen. Sag A oder B, un." "B." "Ich mag dich, un."
Itachi machte ein Geräusch, das wie ein sprödes Lachen klang. "Mal sehen wie lange noch."
“Glaubst du an Gott, Brüderchen?”
Mit dieser Frage wurde Sasuke Uchiha an einen sonnigen Morgen begrüßt. Was eigentlich ein langweiliger Tag zu werden schien, wurde zu etwas sehr Bizarren.
Doch eines hatten sie gemeinsam. Den unbändige Schmerz, der sie alle dazu verleitete nur noch von Hass und Rachegelüste geleitet zu werden. Sie alle teilten dasselbe Schicksal…
(Auszug 'Destiny')
Auf dem Gang hörte er seinen Bruder brüllen: "DAS WAR EIN SCHERZ! SASUKE!! LASS MICH NICHT ALLEIN! HILFÄÄää~!" Sasuke schloss sich in seinem Zimmer ein und warf sich auf das Bett. Er nahm sich vor, morgen früh die Wohnungsanzeigen zu studieren.
„Sag mal, hast du sie noch alle?! Was soll das, warum hast du ihn mitgenommen?“
Willst du ihn etwa als Geisel halten?“
Geisel?! Niemals! Ein Uchiha wird niemals als hilflose Geisel enden! Dazu sah Sasuke gar keinen Grund.