Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
In eines dieser Zimmer schob Marik das Bett mit seinem auserkorenen Opfer, das nichts weiter verbrochen hatte als zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und seinen Augen zu gefallen.
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
Wieso mussten sie auch immer so ein Pech haben? Das Schicksal konnte es wirklich nicht gut mit ihnen meinen. Nie, nicht einmal für einen Tag. Nicht einmal für eine läppische Nacht! Oder zumindest das, was ihnen nun noch davon geblieben war.
„Hierauf gibt es so manche Plattitüde,
doch der, der sie kennt, scheint ihrer recht müde.
Die Ohren verstopft und nichts geht mehr rein,
bleibt er einsam mit einem Herzen aus Stein!“ zischte Kunibert und zerrte die Kuh vorwärts, von Fliegen gepiesackt.
<Alucard im Whirlpool.> Ein seltsamer Gedanke... sie konnte sich ihn nicht einmal in einem Badezimmer vorstellen...
„Weshalb sollte das so schwierig sein, sich das vorzustellen? Seht her My Master, dann habt ihr einen Vergleich.“
...
Langsam erhob sie sich und trat an das vernebelte Fenster, zögernd und unsicher, als könnte sie nicht glauben, was sie da sah. Und das konnte sie nicht.
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Sasori ist am Leben, hat jedoch sein Gedächtnis verloren. Sakura ist eine der wenigen, an die er sich erinnern kann. So beschließt er sie zu suchen, da er hofft mehr über sich zu erfahren...
Syrien, 1997
Papst Johannes Paul II besucht das erste Mal das Land, um auch dort, nahe den Krisenherden, Frieden zu bringen.
Während seines zweistündigen Gottesdienstes für die katholische Minderheit im Land kommt es zu einem Vorfall...
Sie überlegte einen Moment. Ihren richtigen Namen zu nennen wäre zweifelsfrei nicht sehr klug.
[...]„Heinkel“, erklärte sie daher dem dadurch noch verwirrterem Mann und verließ die Kirche wieder.
„Es tobt ein Krieg in mir,
Ich wehr’ mich wie von Sinnen.
Ein Krieg in mir,
Ich weiß, ich kann nicht gewinnen.“
Flammen. Hitze. Feuer. Die Gedanken in Brand, die Gefühle in einer ewigen Schlacht.
Die Sommerferien haben ein Ende gefunden, sehr zum Unmut der neuen vierten Klasse, die sich nun zu ihrem letzten Jahr auf der Grundschule in ihrem Klassenraum zusammengefunden hat.
Es ist Freitag 06:00 morgens langsam ging die Sonne über New York auf. Zwei Personen sitzen seit längerer Zeit in einem Wagen. Der eine war Sasuke Uchiha und ist 25 Jahre alt.
Leute laufen aufgeregt über die Gänge, rufen in ihr Headset oder schreien sich gegenseitig an und stehen sich im Weg. Wie vor jedem Casting, jeder Sendung und insbesondere jeder Casting-Show herrscht Chaos. Nur im Studio selbst nicht.
Dies ist unter Humor einkategoriert (auch wenn der Anfang recht trocken sein mag – mit der Grund warum es nicht als Parodie gekenntzeichnet wurde -, Verzeihung, es war Lateinstunde, als ich es verfasst habe) und wer mich und meine FFs kennt, weiß, dass man solche Geschichten nich
Besetzungen
Erzähler DER ERZÄHLER!! (Urlaubsvertretung von Nathanael)
Hänsel Schrödinger
Gretel Seras Victoria
Mutter Sir Integra(l) Fairbrook Wingates Hellsing
Vater Alexander Anderson
Knusperhexe Major
Förster Der Hauptmann (Hans Günsche)
Ein Vogel Luke Vale
Sie strahlt förmlich. Für ihn persönlich heller als sie Sonne. Als eine gesamte Galaxy. Und noch viel, viel heller. Sie war sein Ein und Alles. Der Funken Hoffnung am Ende des verdammt langen Tunnels.
Ganz langsam neigte er seinen Kopf zu ihr herunter. Ihr Herz schlug noch schneller, und sie befürchtete, es würde gleich zerspringen. Irgendwie schien ihr ganzer Körper in Flammen aufzugehen, als sein Gesicht sich ihrem näherte. JETZT AUCH ALS NICHT-ADULT
Die rechte Hand des Leaders wanderte ruhig, ja fast schon zärtlich und sanft über die Glasscheibe vor sich. Die Scheibe war besprängelt mit Wassertropfen, es regnete schon zwei Tage ununterbrochen. Sein Blick ruhte auf der Landschaft vor ihm.
Naruto, Hinata, Tenten, Neji und Choij sollen Itachi Uchiha zurück nach Konohagakure bringen, da er alls feind zu gefährlich ist. Was aber niemand weiss ist, das Itachi sich gerade zu einem Guten Menschen geändert hat.
Disclaimer: (oder wie auch immer das geschrieben wird. Gott ich verdumme!)
Keiner der Hellsingcharaktere gehört mir. Und ich glaube so weit wird es auch nie kommen (nicht in DIESEM Leben).
Ja, seit langem hab ich endlich mal wieder eine Fanfic.