Ein Bild ließ ihn nicht los,wie eine Spiegelung von sich in den Augen der Freunde damals. Ein Bild des gnadenlosen Hollows,des Vasto Lordes,unaufhaltsam die Seelen und Leiber von Freund und Feind niederstreckend. Würde er das je hinter sich lassen können?
„Die Zeit dieses Tores ist vorbei.",rief Higurashi."Es wird sich schließen.Nutz die Chance,finde den Weg zurück durch die Zeit.Finde das Juwel!Und werde wieder der Kyoshiro,der du einst warst.Kämpfe gegen den inneren Dämon an!Du kannst es!Das weiß ich!“
Konnte ein Hitokiri überhaupt lieben? DURFTE er lieben? Er hatte keine Antwort darauf. Alles was er wusste war, dass er ihn gefunden hatte: Den Menschen, für den es sich lohnte weiterzuleben, für den er kämpfen und den er beschützen würde.
Er war ich und ich war er. Seine Wange lag nun an meiner. Ich atmete ihn ein, ganz tief. Ich spürte, wie unsere Seelen sich fanden und vereinten. Wir versanken im Jetzt und Hier. Und jetzt und hier war die Ewigkeit. In uns.
Madoka wird von den grausamen Schergen des mächtigen Feuermagiers Kamuro Hi-Mura verfolgt. Hier kommt ihr der Erdmagier Van zu Hilfe. Er verspricht ihr, ihr zur Seite zu stehen, sie zu beschützen.
"Wenn sie zurückkehren, werden sie nicht mehr das Atlantis vorfinden, das sie verlassen haben.“
Sheppard stand auf und blitzte Michael einen wütenden Blick entgegen, ignorierte das Blut, dass ihm aus der Wunde am Kopf in die Stirn rann:"Niemals."
I lost all faith in my God,
in His religion too.
I told the angels they could sing their songs to someone new.
I lost all trust in my friends,
I watched my heart turn to stone.
I thought that I was left to walk this wicked world alone...
„Was soll das jetzt wieder heißen? Natürlich bin ich mir sicher.“ Mit einem verachtenden Schnauben beförderte Rodney den Stapel Papiere, den er bis eben noch zwischen seinen Fingern gedreht hatte, auf den Schreibtisch vor sich und funkelte sein Gegenüber herausfordernd an.
"Das ist ja interessant!Sie haben das innere Leben eines Philisters!Ich denke,so langsam durchschaue ich die Problematik,die bei Ihnen vorliegt, Kurogane!"
[...]
"Kein Schwein durchschaut meine Problematik.Weil es da nämlich keine gibt."
Der andere stellte sich mir als Farim vor, war etwa zwei Köpfe kleiner als ich, hatte langes blondes fettiges Haar, trug ebenso dreckige Kleidung und sah bei näherer Betrachtung aus wie ein Weib ohne Brüste.
Inu Paradox – Der Schwachsinn ist irgendwo da draußen…
Schriftrolle 1 – Oberer Teil
Mittelalter, Musashi, alter Brunnen, 12:50 Uhr.
„Willst du etwas wieder weglaufen?“, fragte der Halbdämon Inu Yasha die dunkelhaarige Schönheit am Brunnen.
Plötzlich konnte sie Subaru Sumeragi sehen, in einer sprungbereiten Haltung,
die Augen konzentriert geschlossen, die Stirn gerunzelt, das schwarze Haar und
der weiße Mantel umwehten ihn wie eine Flamme.
Eine weitere Nacht. Eine weitere endlose Nacht. Wieder einmal ziehen wir aus, hinein in die Dunkelheit, auf einer Straße, an deren Ende ein noch unbekanntes Ziel, eine noch unbekannte Aufgabe auf uns wartet.
Es treten auf: ein dunkler Wald, drei ahnungslose Pokémontrainer, ein Kakyou, ein fieses Krabbelviech, drei halbverhungerte Witzfiguren, diverse Grabsteine, ein gewisser Gary Eich, ein Kassettenrekorder.