"Hi.. ich hätte gern etwas zu trinken".
"Das dachte ich mir schon", sagte sein Gegenüber und grinste ihn kurz an. Sofort schämte sich der kleinere für diese Aussage. Doch der andere hatte es gar nicht gesehen und griff nach einer Karte.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Darf ich dich küssen?“, frage ich und merke, dass ich sofort ruhiger werde, jetzt da wir wieder zusammen sind und ich ihn halten kann. Viktor kommt noch einen halben Schritt näher. Ich tue es ihm gleich.
Er legt seine Stirn auf meine Haare.
Die Tragflächen fahren aus und ich kann St. Petersburg sehen, das von hier oben schon so schön aussieht, als hätte man es in diese Winterlandschaft gemalt. Ich habe Japan erneut den Rücken gekehrt, um mit Viktor zusammen in Russland zu leben.
„Ihr werdet fantastisch zusammen aussehen, Yuuri“, pflichtet mir Yuko bei. Ich hasse mich für meine dummen Ideen. Der Teufel soll mich holen, wenn ich das wirklich in die Tat umsetzen sollte.
Dann sehe ich mehrere Poster und mache vor Schreck fast einen Satz nach hinten. Okay. Wow.
Wird vielleicht doch einfacher, als ich dachte. Einen Moment lang starre ich nur.
Bei der Erinnerung an diesen Anblick erschaudert es mich heute noch.
Der Schönste von allen lag betrunken vor Lust vor mir und seine blauen Augen waren nur auf mich gerichtet.
Mit Viktor hatte er noch nicht über all diese Gefühle dort gesprochen, aber die Botschaft, die der silberhaarige mehrfache Weltmeister in diesem Tanz herüberbrachte, war eindeutig, und dafür wollte Yuuri ihm nun endlich danken.
"Den richtigen Antrag bist du mir noch schuldig; dafür, dass ich den Ring bereits habe." lacht Viktor.
"Ich weiß. Und du wirst ihn bekommen." sage ich bestimmt.
DAVON: Warum warst du so lang auf?
JAMES: Hexenjagd
D: Du hast so lang gebraucht die flachzulegen?!
J: *Umzulegen
D: Fast dasselbe. Du schießt mit deiner Waffe deine Munition auf sie und wenn du den Punkt triffst, dann stöhnt und schreit sie.
Das mit Boston war ja mal ein kompletter Reinfall. Dabei hatte ich mir den Plan so schön zu Recht gelegt: Wenn Viktor und Yuri die Sachen für ihre Reise nicht finden, können sie nicht fliegen. Ganz einfach. Dummerweise hat Viktor mich erwischt. Dummerweis
Ich weiß es ist egoistisch. Und ich sollte ihm den Frieden gönnen, doch da ist dieses Dunkle Verlangen in mir, welches mich, ein einziges mal egoistisch Handeln lässt. Ich nehme das Puzzle an mich und begebe mich vlt. das letzte mal auf die Reise zu ihm,
Die kalte, russische Nacht ist sternenklar und trotz des Straßenlichts seh ich ein paar einzelne Sterne funkeln, sich trotzig dem schmutzig gelben Laternenlicht entgegen werfend.
Sie erinnern mich an Yūri.
Strahlend, trotzig und unerreichbar fern [...]
Da sitzen sie jetzt. Ringe an den Fingern, überdimensionale Lächeln in den Gesichtern, Flausen in den Köpfen. [...] Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und Toshiya verließ für eine halbe Stunde den Raum.
Als er wiederkam, begann das Verhör.
Da stand er! Lächelnd und erschöpft, die Wangen noch rot vom Lauf und immer wieder gegen die Tränen anblinzelnd.
Yūri hatte es geschafft, hatte sich nach dem eher durchschnittlichen Kurzprogramm in der Kür noch Silber erkämpft.
Viktor wusste, dass er s
Der Grand Prix war vorbei und er stand nun hier, die Medaille schwer um seinen Hals und Yurio an seiner Seite und daneben Otabek. Ein lästiges Brennen wollte sich in seine Augen kämpfen, doch er kämpfte es nieder...
„Der ist … klein“, lautete das Urteil.
Mana schnaubte beleidigt. „Na und? Du bist auch klein und trotzdem mag dich jeder.“
Über Atems Kindergesicht flog eine ärgerliche Röte. „Ich bin ja auch ein Prinz. Die muss man mögen.“
„Mit so einem Psychologiestudium, da lernt man ja auch, gute Tipps zu geben, wenn jemand nicht weiterweiß, oder?“ „Joey, wenn du einen Rat von mir brauchst, wäre es mir lieber, du kämst als Freund zu mir, und nicht als Patient.“
Plötzlich schallte ein lauter, wütender Schrei durch die ganze Schule, sodass einige Vögel vor Schreck von ihrem Baum fielen, und Schüler sich die Ohren zuhielten.
“ICH VERLANGE, DAS DU MICH AUF DER STELLE LOSLÄSST, ODER DU WIRST ES BEREUEN!
Einige alltägliche und ungewöhnliche Situationen, in die der selbsternannte Consulting Detectiv mit seinem besten Freund Dr. Watson gerät. Lest selbst ;)
Sie sollten nicht sehen, wie es ihm eigentlich ging, wie er sich verhielt, wenn er allein zu Hause in seinem Sessel saß. Vielleicht wollte er auch keine Hilfe, sondern in seinem Selbstmitleid ertrinken und nicht vor dem Ertrinken gerettet werden
Tagträume eines Schul-Bad-Boy´s ... Würde Yami sich nicht ständig Gedanken darum machen, was seine Gang denkt, wäre der süße neue Schüler schon längst sein Eigen. Denn der Streber macht ihn ziemlich an und dies führt zu nicht jugendfreien Träumerei.
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Freibad
„Von dem würde ich mich auch gerne retten lassen.“
„Hm.“ Auch ohne hinzusehen, wusste Yugi, wen sein bester Freund meinte, auch wenn er selbst seinen Blick ganz woanders hatte. Beide ähnelten sich zur Zeit sehr in ihrem Verhalten.
„Sicher bin ich mir sicher. Solltest du es in diesem Aufzug nicht schaffen jemanden aufzureißen, dann gibt es keine Hoffnung mehr für diese Welt…du bist einfach nur rattenscharf.“
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
„Ich versteh das nicht…macht der das mit Absicht…ich meine ist es so schwer einen Satz auszusprechen, ist es so schwer, mir eine Tütemehl anzugeben?“, Yugi schüttele sich, damti das Mehl von ihm viel.
Ein Gewitter, das kein Ende findet.
Joey Wheeler, der nicht schlafen kann.
Seto Kaiba, der von alledem nichts mitbekommt, den es jedoch auch nicht kümmert.
∼ Momentaufnahme aus dem Leben zweier Personen, die genauso wenig mit, wie ohne einander könne
Ein stacheliger, blonder Haarschopf schob sich zeitig in der Früh vorsichtig durch die Türe.
Er schaute nach links.Dann schate er nach rechts.
Gut, der Gang ist leer und niemand war zu sehen.
Er musste vorsichtig sein.Sehr vorsichtig.
Yami beugte sich etwas hinaus: Da war noch war noch viel mehr davon, es war wirklich überall, bedeckte und begrub die ganze Stadt unter sich.
Völlig erschrocken machte er einen Schritt zurück und starrte zum Fenster raus,
Title: Yami to Hikari (Dunkelheit und Licht)
Teil: OneShot
Fandom: Yu-Gi-OH!
Genre: Shônen-Ai
Pairing: Puzzleshipping [YamixYûgi]
Disclaimer: Die Charaktere gehören –leider- alle nicht mir. Aber wenn sie mir jemand schenken will, bin ich sicher nicht abgeneigt.
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Teil: Prolog
Autor: Tiger01
Art: Yu-Gi-Oh
Rating: MA
Pairing: Yami x Atemu / Yami x Yugi / Atemu x Yugi / Atemu x Yami x Yugi
Warnung: lemon, dark, death, Angst
Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!!
Widmung: Diese Geschichte ist TeufelchenYugi gewidmet.