„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
Meine Augen fixierten aber nur seine Lippen. Fetzen von meinem Traum kamen wieder in mir auf. Ich biss mir auf die Lippe, zog ihn dann am Kragen zu mir und küsste ihn hart und erbarmungslos.
~Ich bin die Fantasie, der er stets nur hinter verschlossener Tür frönt. Heimlich und ungreifbar. So wie auch Raphael für mich immer weit entfernt schien.~
Die meiste Zeit vermittelte Taehyung den Eindruck eines verrückten Wissenschaftlers, doch in diesem Moment erkannte Jeongguk, dass auch in ihm ein Künstler steckte. Ein Künstler, der die Schönheit der Natur mit anderen Augen sah als er.
>Zurück in seinem alten Leben sollte doch jetzt alles besser laufen für den Oberschüler Shinichi Kudo, oder nicht? Erst wirft ihn ein Coup von Kaito Kid aus der Bahn und dann ist da dieser Junge Kaito Kuroba der ihn komplett verwirrte.<
Heute sollte sie also kommen, dachte Will sich. Er hatte sich, um sich extra Punkte für sein Studium abzugreifen, dazu bereit erklärt einen deutschen Austauschschüler aufzunehmen.
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
„Komm schon! Beeil dich!“, drängelte mich meine beste Freundin und ich fragte mich nicht zum ersten Mal am heutigen Abend, warum ich eigentlich hier war. Ich stöhnte genervt auf, aber das schien Lilly nicht ganz zu schmecken. „Du hast es versprochen, Nikk
Ich atmete tief durch und öffnete dann langsam wieder die Tür. Undeutbare grüne Augen musterten mich. Ich senkte den Blick sofort und spürte wieder Hitze in meinen Kopf steigen. Er würde mich niemals hassen können, hatte er gesagt.
Und damit kommen wir auch direkt zu meinem Problem. Ich habe vor einiger Zeit einen Teilzeitjob angenommen. Es wäre auch alles schön und gut, nur habe ich durch die Uni und den Job kaum noch Zeit für private Angelegenheiten. Und so langsam staut sich der
Seinen heißen Atem – ich spürte ihn auf meiner Haut und genoss seine Berührungen, welche so sanft waren, dass sie drohten mich um den Verstand zu bringen.
Ich spüre im nächsten Moment einen stechenden Schmerz in meinem Gesicht und streiche mir über mein Auge. Mirac hingegen schüttelt seine Faust, mit welcher er eben zugeschlagen hat und verschwindet in die Küche. "Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen",
„Ich bin froh, dass wir das jetzt geklärt haben.“, grinste Trunks tapfer weiter und versuchte eine halbwegs aufrichtige und klare Stimme zu behalten, während er gegen den dicken Kloß in seinem Hals ankämpfte, der ihm jegliche Stimme rauben wollte.
["...Er spürte, wie das warme Kribbeln von seiner Körpermitte über seine Glieder bis in seine Fingerspitzen wanderte, tief in seine Zehen und seine Ohrläppchen erhitzte. Es war ein angenehmes, aber zu gleich seltsames Gefühl...“]
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.