1998 - nach der Schlacht - Dramione von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 16: „Entspann dich“... ------------------------------ Hermine drückte ihren Schoß fest auf seinen und küsste ihn leidenschaftlich. Er fühlte sich so schwach und verletzlich; so hatte er sich noch nie gefühlt. Und ausgerechnet Hermine Granger brachte ihn dazu; eigentlich war die ganze Situation absurd. Er lächelte in den Kuss hinein, was Hermine nutzte um ihre Zunge einzusetzen. Draco reagierte sofort darauf; nicht nur seine Zunge schnellte nach vorn, auch sein Schwanz regte sich bereits. Er fuhr mit seinen Händen an Hermine‘s Oberschenkeln nach oben und bedauerte sehr, dass sie keinen Rock trug. Nicht nur seine Gefühle waren neu, sondern auch das Interesse am weiblichen Körper und dieses Verlangen, sie zu berühren und von ihr berührt zu werden. Er dachte sofort an das Geschehen im See; an seiner Hose bildete sich vor Erregung ein dunkler Fleck und er stöhnte tief. Hermine löste den Kuss und lächelte ihn an; ihr Lächeln war so schön, so ehrlich. Es zog ihn in seinen Bann und er wollte sie noch näher bei sich haben; sie spüren. Seine Hände wanderten von ihren Oberschenkeln zu ihrer Hüfte, bis sie unter ihren Pullover schlüpften und zu ihren Brüsten hinauf fuhren. Hermine warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut; ihr Gewicht verlagerte sich und übte noch mehr Druck auf seinen harten Schwanz aus. Ihm wurde fast schwindelig und er krallte sich hilfesuchend in ihre festen Brüste. Hermine strich mit ihren Händen über seine Arme bis zu seinem Nacken, was ihm eine Gänsehaut bescherte. Ihre braunen Augen fanden seine und an ihrem glasigen Blick erkannte er, wie erregt sie war. Er legte unter ihren Pullover seinem Arm um ihre Taille, den andere platziere er unter ihrem Hintern und mit einem Schwung drehte er sie auf den Rücken. Er kniete zwischen ihren Beine und stützte sich mit dem Ellenbogen neben ihr ab. Ihre Oberkörper berührten sich und die beiden konnten den Herzschlag des anderen spüren. Ihre Gesichter berührten sich fast und die beiden sahen sich einen Moment in die Augen. Im Schein der Kerzen konnte Draco erkennen, dass Hermine die Röte ins Gesicht stieg; er war fasziniert davon, wie schnell sie erörtere. Er verlagerte sein Gewicht auf einen Arm, um ihr mit der freien Hand über das Gesicht zu streichen. „Entspann dich.“, hauchte er ihr entgegen und begann ihren Hals zu küssen. Hermine stöhnte und wand sich unter ihm; ihre Hände fuhren über seinen Rücken. Draco küsste ihr Schlüsselbein, legte eine Hand auf ihre Brust und schob sich weiter zwischen ihre Beine. Hermine öffnete diese bereitwillig und schlang sie um seine Hüfte. Draco richtete sich ein Stück auf, um ihren Pullover nach oben zu schieben. Hermine kam ihm entgegen und zog das lästige Kleidungsstück über ihren Kopf. Draco bewunderte ihre bedeckten Brüste; er konnte durch den Stoff deutlich ihre harten Nippel erkennen. Hermine fuhr mit der Hand hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH, den Draco sogleich zur Seite schob. Er senkte seinen Mund über ihre Brustwarze und saugte daran; Hermine‘s Stöhnen trieb ihn fast zur Besinnungslosigkeit. Ihre Haut war so weich und warm... Sein harter Schwanz drückte inzwischen schmerzlich gegen seine Hose; er schrie nach Erlösung. Er dachte wieder an den See... wie Hermine ihn berührt hatte, bis er gekommen war. Es war ein atemberaubendes Gefühl und er konnte zum ersten Mal verstehen, warum Blaise so versessen auf Sex war. Hermine lag vor ihm und sah ihn mit glasigen Augen an. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ihre Atmung war schnell und flach. Draco legte ihr eine Hand auf die Wange, strich mit dem Daumen über ihre vollen Lippen, fuhr sanft über ihren Hals, über ihr Brustbein, über ihren Bauch... und hielt schließlich auf ihrem Hosenbund inne. Sie atmete tief ein und drückte ihm erwartungsvoll ihr Becken entgegen. Draco öffnete ihre Hose und zog sie hastig von ihren Beinen. Der dünne Stoff ihres Höschen schimmerte im Kerzenlicht und ihr weiblicher Duft verströmte sich im Raum. „Draco...ich will dich.“, hauchte Hermine verführerisch. Sein Schwanz schien explodieren zu wollen; seine Hände zitterten leicht, als er sie auf ihre Beine legte und diese leicht auseinander drückte. Hermine richtete sich auf und zog ihn an sich; sie küsste ihn verlangend und begann damit, seine Hose zu öffnen. Draco griff nach ihren Handgelenken und drückte sie zurück auf das Sofa. „Warte. Ich möchte mich erst revanchieren.“ „Draco, was...“ er küsste sich seinen Weg von ihrem Oberkörper über ihren Bauch zu ihrem Höschen; er küsste das Dreieck aus Stoff und merkte, wie feucht sie bereits war. Hermines Stöhnen wurde lauter und schneller; sie grub ihre Hände in seine Haare. „Draco, nicht...“ „Entspann dich einfach.“, hauchte er gegen ihr Zentrum. Langsam strich er mit einem Finger immer wieder über ihren Spalt, bis der Stoff mit ihrem Saft getränkt war. Er ließ vorsichtig einen Finger unter ihr Höschen gleiten; er spürte ihre nasse, warme Haut und hatte das unbändige Verlangen, sie zu schmecken. Er riss den Stoff beiseite und bestaunte ihre Weiblichkeit. Hermine verdeckte ihr Gesicht mit den Händen, doch ließ ihre Beine weit gespreizt. „Hermine, sie mich an.“, flüsterte er. Vorsichtig legte sie ihre Hände neben sich und sah Draco begierig, aber auch etwas nervös an. Er legte seine Hand auf ihren Hügeln und fuhr mit den Fingern durch ihre Schamhaare, bis er mit den Fingerspitzen ihren Kitzler berührte. Hermine zuckte unter seiner Berührung zusammen und stöhnte leise. Er ließ seine Finger kreisen und befeuchtet sie damit immer mehr. Als Hermine genießerisch ihre Augen schloss, beugte sich Draco nach vorn und küsste ihre Schamlippen. Hermine schreckte nach oben und schrie auf. Sie schmeckte köstlich und Draco würde sich von nichts aufhalten lassen. Er rutschte vom Sofa und kniete sich vor Hermine‘s Zentrum. Er umschlang ihre Oberschenkel und zog sie somit näher an sein Gesicht. Seine Lippen berührten ihr weiches, feuchtes Fleisch und seine Nase drückte sich gegen ihren Kitzler. „Draco!“, schrie Hermine, während sie wieder ihre Finger in seinem Haar vergrub. Draco saugte an ihren Schamlippen und nahm ihren Geschmack auf. Er war augenblicklich süchtig danach. Schließlich ließ er langsam seine Zunge in ihren Eingang gleiten und wurde mit lautem Stöhnen belohnt. Sie schmeckte einfach so verdammt gut und er konnte nicht genug von ihr haben. Er leckte und küsste sie; ihr Saft vermischte sich mit seinem Speichel und ließ ihn leicht über ihr empfindliches Fleisch gleiten. Sie wand sich vor Lust und ihr Körper zuckte im Schein der Kerzen. Immer wieder suchten seine Hände ihre Brüste, massierten sie kurz, fuhren wieder zu ihrer Mitte und wieder hinauf zu ihren harten Nippeln. Als Hermine sich erneut aufbäumte und sich in sein Haar krallte, drückte Draco seine Lippen fest auf ihren Kitzler und ließ einen Finger in sie gleiten. „Oh Gott! Ich komme!“, schrie Hermine. Draco konnte nicht mehr an sich halten; er ließ noch einen weiteren Finger in sie gleiten und drückte sie tief in sie hinein. Ihre Wände pressten sich gegen ihn er musste sich zusammen reißen, nicht auch zu kommen. Hermine schrie vor Lust und drückte sich gegen seine Hand. Er leckte ihren Saft von ihren Schamlippen und genoss ihren Orgasmus. Es war ihm eine Genugtuung, sich angemessen für ihre Zärtlichkeit im See zu bedanken. Hermine‘s Orgasmus klang langsam ab; die Spannung um seine Finger nahm ab und er zog sie langsam aus ihr heraus. Während Hermine schwer atmend vor ihm lag, leckte er genüsslich ihren Saft von seinen Fingern. „Draco, das... das... ich... ich... Danke.“, brachte sie atemlos hervor. Ihre Haut glänzte und Strähnen klebten ihr im Gesicht. Draco genoss den Anblick und er wollte sie am liebsten gleich noch einmal zum Orgasmus bringen. Hermine setzte sich auf und strahlte ihn an. „Küss mich.“, hauchte sie. Draco zog sie nach unten auf seinen Schoß und krallte sich in ihren Hintern, während er sie begierig küsste. Ihre Zungen umspielten sich und Draco strich über ihre verschwitze, nackte Haut. Er wollte noch mehr Nähe und zog seinen Pullover über den Kopf. Hermine drückte ihre Brüste gehen seinen Oberkörper und strich über seinen Rücken. Sie schlang ihre Arme und Beine um ihn und intensivierte den Kuss noch mehr; ihr Zentrum presste sich gegen seinen Schritt und benetzte den Stoff mit ihrem Saft. „Zieh dich aus.“, forderte Hermine zwischen zwei Küssen. Sie rutschte von Draco’s Schoß und er zog hektisch seine Hose aus. Sofort schnellte ihre Hand nach vorn und packte seinen Schwanz durch den Stoff seiner Unterhose hindurch. Draco gab einen erstickten Laut von sich und zuckte zusammen. „Hermine, das würde ich lassen.“, presste er hervor. „Warum?“, fragte sie lächelnd, während sie den Druck auf sein bestes Stück erhöhte. „Ich... ich bin kurz davor...“ Hermine fuhr mit ihrer Hand in seine Boxershorts und umklammerte jetzt seinen nackten Penis. Draco keuchte und klammerte sich an Hermine fest; sie begann damit ihn zu massieren und Draco schien den Verstand zu verlieren. Ihr nackter Körper an seinen, ihre zarte Hand um seinen Schwanz, ihr Geschmack in seinem Mund... er stöhnte und atmete schnell, zog sie in einen innigen Kuss und schrie stumm gegen ihre Lippen, als er sich in mehreren, heftigen Stößen in ihre Hand entlud. Er sackte leicht zusammen und legte seine Stirn gegen ihre. Er wusste nicht so recht, was Liebe war, doch dieses Gefühl kam ihr wohl am nächsten. Er hatte sich noch nie bei einem Menschen so wohl gefühlt; sich noch nie so sehr gewünscht, dass ein Moment nie enden würde. Er bereute es nicht, dass er sich ihr geöffnet hatte. Er zog sie in eine Umarmung und als er ihre Hände auf seinem Rücken und ihren Atem an seinem Ohr spürte, war er sich sicher: in diesem Moment waren sie eins. Vielleicht war er verliebt - er wusste es nicht- doch er wünschte es sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)