Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Kapitel 14: Der Fluch ist gebrochen ----------------------------------- Naraku’s Sicht Ich konnte spüren wie sich ein Gefühl in meinen Inneren breitmachte als dieser Mann Kala als seine Verlobte bezeichnete. Automatisch zischte er den General an, dieser sah auf und ich wandte mich Kala zu. „Kala, stimmt es was dieser Mann sagt?“ fragte ich Sie. „Ja, Vater hat es letztes Jahr bekannt gegeben.“, Antwortet sie mir. „Hey Junge, du kannst es vergessen Hope zu heiraten! Sie gehört mir, wenn sie einer heiratet, dann ich. Jetzt sei vernünftig und verschwinde.“, sagte ich ihn. Der Mann drehte sein Kopf zu uns und sah aber dann wieder zu Mika. „Als ob Hope so etwas Hässliches wie dich lieben könnte. Eine Spinne passt nicht zu einer Prinzessin.“, sprach der Mann. „Ach aber eine Fledermaus!“, ich war erstaunt, als Kala an wütend auf den jungen General zu lief. Sie stellte sich mit den Händen in der Hüfte vor den Mann mit der ungewöhnlichen Haarfarbe. „Und nur das du es weißt, ich liebe diesen Mann und du kannst daran nichts ändern.“, ich war geschockt, sie liebte mich? „Das kannst du nicht ernst meinen, sieh ihn dir doch mal an?“ „Ich wiederhole mich nur ungern, mir ist egal wie er aussieht oder heißt. Mir ist egal wie er aussieht und wie viele unschuldige Wesen, er in seiner Wut und seiner Verzweiflung getötet hat. Ich weiß nur eins, dass ich diesen Mann liebe aus ganzem Herzen.“, die Augen des Mannes weiteten sich. Ich spürte dieses Gefühl von Freude und Triumph. Ich lächelte, aber das lächeln verblasste als ich sah wie Mika unser Gespräch ausnutzte. Wir waren abgelenkt und nun musste ich mit ansehen, wie diese Frau einen Dolch in den Bauch der jungen Frau stach. „Nein!“, hörte ich den Mann rufen und ich sah wie Kagome nach vorne rannte. Der General fing Hope auf und legte sie dann, sanft auf den Boden. Kagome kniete sich zu Hope und ich blieb einfach stehen. Ich war wie erstarrt und da spürte ich diese Wut in mir. Ich spürte wie sie, durch mein Blut floss und ich schritt an Hope vorbei, auf Mika zu. „Du hast es gewagt sie zu verletzen.“, Mika grinste mich an. „Nun wirst du wohl niemals zum Vollblutdämon werden, Naraku. Aber ich bin flexibel, ich könnte diesen Fluch von dir lösen. Renji ist zu weich, aber mit mir könntest du die Welt beherrschen.“, sprach sie. „Bedauere.“, fing ich an und ich spürte wie eine unbekannt Macht mich durchströmte. „Aber die einzige Frau die ich liebe ist Hope und du wirst es bereuen sie verletzt zu haben.“, ich merkte wie meine Macht anstieg. „Kagome! Gesteh ihn deine Liebe los!“, rief die Pinkhaarige, die bei Sesshomaru stand. „Was! Wieso!“, Fragte sie. „Der Fluch!“, schrie sie nur. Und Kagome schien zu begreifen. Der Fluch was meint diese Frau? Ich dachte einfach nicht darüber nach, sondern griff Mika an. Kagome’s Sicht Ich begriff sofort was mir die junge Frau sagen wollte. Ich sah Hope sanft an und stand dann auf. Ob ich Sesshomaru liebe, darüber habe ich oft nachgedacht und ich kam zu dem Schluss, dass es so war. Ich empfand mehr für Ihn, als jemals für Inuyasha. Ich ging zu Sesshomaru und stellte mich vor ihn. „Ich weiß du hältst Gefühle für Schwäche aber in diesen Moment, könnten sie Naraku die Macht verleihen, Mika zu bestrafen. Sie könnten, dich erlösen, aber darum geht es mir nicht. Ich empfinde mehr für dich als ich jemals für Inuyasha empfunden habe. Ich liebe dich, Sesshomaru. Auch wenn du manchmal ein Eisbrocken sein kannst und du momentan der Ideale Hollywood Werwolf wärst. Ich liebe dich und das werde ich immer tun.“, ich dachte erst er erwidert nichts darauf als Sesshomaru's Hand mein Arm packte und mich an sich zog. Er drückte mich an sich und legte sein Kopf in meine Halsbeuge. Seine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf. „Ich liebe dich auch, kleine Kagome.“, flüsterte er mir zu. In den Moment schlug die Uhr um Mitternacht. Die Erde bebte, ich spürte wie das Fell verschwand. Als er die Umarmung löste, sah ich ihn ganz lange an. Er sah wirklich schön aus, so ohne Fell. Ich sah zu Naraku, die Arme waren verschwunden und er sah nicht so hässlich aus, wie es der General weiß machen wollte. Ich merkte wie Sesshomaru das Kleid anstarrte das nun langarmig war. Es sah aus wie ein Brautkleid, oben rum war es voller Glitzer und der Rock ging in einer A-Linie nach unten. Der hintere Teil des Kleides lag auf den Boden. „Sango!“, herrschte der Lord nun. Diese hat sich bereits hinter die Tribüne begeben. Ich spürte wie mich etwas umarmte und als ich nach unten sah, sah ich ein kleines hübsches Mädchen mit schwarzen Haaren. Sie hatte ein kleiner Zopf auf der rechten Seite ihres Kopfes. „Endlich habe ich wieder eine Mama.“, sprach sie und drückte sich an mich. Ich sah zum Kampfplatz und sah das Hope’s Kleid ebenfalls ein Brautkleid war. Es war komplett mit Spitze überseht. Ich sah zu Naraku der nun, komplett von einer schwarzen Aura umhüllt war. Sein lächeln war dunkel und bösartig. Es sah einfach nur gruselig aus. Von den einen, auf den anderen Moment taucht Naraku hinter der schwarzhaarigen auf und man sah wie Naraku den Mund öffnete. An seinen Zähnen konnte man eine grüne Flüssigkeit sehen, ich wusste es handelt sich um Gift. Also war er eine Giftspinne. Er Biss sie in den Hals und Naraku's Augen leuchten auf. Die Frau schrie und ich Wand meinen Blick ab. Die roten Augen waren mit blutigen Tränen gefüllt und ihre Haut ätzte weg. Ich hörte wie Naraku den Dolch nahm, den Mika fallen ließ. „Warte Naraku.“, erklang Renji's Stimme im Saal. „Ich werde sie erledigen.“, ich sah zu den Blondhaarigen und dieser sprang von der Tribüne. Er ging auf die Frau zu, als er vor ihr stand zog er sein Schwert. „Bitte Renji, dank mir bist du König geworden. Du brauchst mich, ich bin doch deine Frau.“, er sah sie mit einem eiskalten Blick an und lächelte dann. „Du warst mal meine Frau!“, sprach er und stach ihr direkt ins Herz. Als ich es rauszog, fing die Erde an zu beben und Rauch umhüllte alle Anwesenden. „Was passiert hier!“, rief ich und wusste nicht was hier passiert. „Das Schloss wird wieder zurückverwandelt.“, ich spürte wie Sesshomaru seinen Arm um mich legte während er sprach. „Aber wo stand das Schloss vorher?“, fragte ich ihn und dann sah ich wie ein Juwel in den Raum schwebte. „Herzlichen Glückwunsch Sesshomaru, Onigumo. Ihr habt diesen Fluch erfolgreich lösen können, nun wird euren Bediensteten ewiges Leben gewährt. Onigumo wie versprochen, werde ich euch nun zu einen Vollwertigen Yokai machen. Aber vergesst nicht, die Zeit ist unwiderruflich weg, von nun an habt ihr keine Verbindung zur Vergangenheit mehr.“, sprachen mehrere Stimmen. „Wie bitte und wie soll Hope dann, ihr Reich wiederbekommen!“, sprach der Benji nun. Dann wurde alles schwarz und alles verschwand vor meinen Augen. Hope’s/Kala’s Sicht Ganz langsam öffnete ich die Augen und blickte in rotglühende, ein Mann war über mich gebeugt. Sein schwarzes welliges Haar, fiel auf meinen Körper. Von dem Gefühl in meinem Bauch her würde ich sagen, dass dieser Mann Naraku war. Ich schüttelte den Kopf, das kann nicht sein. Ich erinnerte mich, dass Mika mir einen Dolch in meinen Bauch gerammt hatte. Ich sah auf meinen Bauch und sah, dass dort keine Wunde war. „Das Juwel hat dich geheilt Kala, aber leider sind mir nun in der Zukunft bzw. in der Gegenwart. Dein Reich wird wahrscheinlich von deinem jüngeren Cousin übernommen wurden sein.“, sprach der Mann und ich erkannte sofort, dass es Naraku’s Stimme war. Meine Augen weiteten sich, bei dem Anblick des gutaussehenden Prinzen. „Naraku aber wie?“, fragte ich ihn. Er sah mich an und lächelte, ehe er sich zu mir runter beugte und mich küsste. Meine Augen weiteten sich minimal, ehe ich lächelte und den Kuss erwiderte. Ich schloss die Augen und genoss den Kuss. Als er den Kuss löste, drückte er mich an sich. „Was ist mit Mika?“, fragte ich ihn. „Ich habe sie bestraft, dafür das sie dich verletzt hat.“, sprach er mit Wut in der Stimme. „Sie ist Tod.“, sprach ich neutral. „Er lügt er hat sie nicht getötet, ich war es. Dein, dich liebender Vater!“, sprach eine Stimme. Ich sah zu der Stimme und sah einen Mann an der Wand lehnen. Ich sah sofort das es sich um Renji handelte, meinem realen Vater. Ich konnte kaum glauben, dass er mich angrinste und dass er seine eigene Frau umbrachte. „Sieh mich nicht so an, sie hätte dich beinahe umgebracht und das wollte ich nicht zulassen. Mein zukünftiger Schwiegersohn würde mir da bestimmt zustimmen oder Lord Naraku!“, er kam zu und hockte sich neben Naraku und grinste ihn einfach an. „Wenn du nicht sofort Abstand hältst werde ich dich töten.“, sprach er mit ernster Stimme und sah ihn dabei an. Ich sah mich um und sah das alle auf den Boden lagen, außer Kagome die in Sesshomaru’s Armen lag. Dieser war aber hellwach und seine goldenen Augen sahen uns belustigt an. Aber was mir auffiel war das, dass Schloss sich verändert hatte. „Argh, mir tut echt alles Weh! Was war das für ein fauler Zauber!“, entkam es dem Hanyou der gerade aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte. „Das war das Ende des Fluches, verehrter Bruder.“, sprach der Lord kühl. Sofort war der Halbdämon aufgestanden! „Wie bitte und überhaupt wieso drückst du Kagome so an dir!“ „Willst du mir vorschreiben wie ich meine zukünftige Gefährtin behandele?“, fragte ihn der Inu-Yokai sofort. „Tzz.“, machte er. „Inuyasha.“, kam es ganz schwach. Ich sah das es von der Person kam, die in der Nähe von Koga lag. „Kikyu!“, rief dieser überrascht und besorgt. Sofort eilte er zu ihr und hob sie etwas an. „Was ist passiert? Hat Kagome den Fluch gebrochen?“, fragte sie ihn und Inuyasha nickte. Fluch gebrochen! Heißt das etwa Naraku hat zugegeben das er mich liebt! Ich befreite mich aus seinen Armen und setzte mich auf. Ich sah ihn lange an und viel ihn dann aber um den Hals. „Ich liebe dich, Naraku!“, rief ich dabei und konnte mich nicht zurückhalten ihn zu Küssen. Dieser war überrascht von dieser Reaktion, grinste jedoch sofort und drückte mich wieder an sich. Sesshomaru’s Sicht Während sich die zwei Küssten, blicke ich auf die Schwarzhaarige hinab. Ich erhob mich und sah zu der Schwarzhaarigen in Inuyasha’s Armen. „Ich will zu eurem Haus, ich will standesgemäß um die Hand von Kagome anhalten.“ „Man, Sesshomaru. In der Zeit aus der Kagome kommt, wird das nicht mehr gemacht!“, sprach der Hanyou und wurde dabei kalt angestarrt. „In Ordnung ich bring dich hin.“, sprach die junge Frau schwach und stand auf. „Warte Kikyu, ich helfe dir!“, sprach der Weißhaarige und half seiner Freundin. Gemeinsam gingen wir nach draußen. Das Schloss stand wieder da wo es hingehörte, im Land der Dunkelheit. Da wir uns hier bereits in Kagome’s Zeit befanden musste ich nur das Tor, in die Menschenwelt öffnen. „Hey Sesshomaru warte!“, rief Inuyasha ihn. Er zog etwas aus der Tasche und warf es ihn zu. „Leg das an, in Kagome’s Zeit ist es besser, wenn keiner dein wahres ‚Ich‘, sieht.“, sprach Inuyasha. Ich nickte und legte mir den Anhänger um. Sofort wurde mein Haar schwarz und ich sah wie meine Zeichen verschwanden, so wie meine Krallen. „Und was ist mit dir?“, fragte Kikyu ihn. „Ich habe keine Dämonenmerkmale, bei mir reicht es ein Käppi auf zu setzen.“, sprach er und zog eine Mütze aus seine Jacke. Ich öffnete das Portal und durchschritten wir es. Ich kräuselte die Nase bei dem Geruch, der hier herrschte. Inuyasha schritt hinter ihn, durch das Portal und stellte sich neben ihn. „Der Geruch ist ätzend ich weiß, aber man gewöhnt sich dran.“, sprach er wissend und ging vor. Ich folgte ihn, Kagome war weiterhin bewusstlos. „Warum ist sie noch bewusstlos?“, fragte Kikyu ihn. „Ihre Zellen werden noch vom Juwel verändert und dafür muss sie schlafen.“, erklärte ich. „Wie meinst du das?“ „Sie wird auf ewig Jung bleiben.“, erklärte ich neutral. „Wirklich?“, fragte sie. „Ja, sie wird niemals an Altersschwäche sterben.“, sprach ich. Es vergingen einige Zeit als wir bei einem Schrein Gelände ankamen. Wir gingen die Stufen hoch und ich sah wie Kikyu etwas aus ihrer Tasche zog. Sie tat was an der Tür und sie öffnete sich. „Frau Higurashi?“, rief die Kikyu. Ich sah ins Wohnzimmer, wo eine Frau gerade Wäsche zusammenfaltete. Eines der Kleidungsstücke ließ sie erschrocken fallen als sie Kikyu im Türrahmen erblickte. „Kikyu, Inuyasha! Da seid ihr ja!“, rief sie und kam herangeilt. Sie umarmte die junge Frau. „Du siehst erschöpft aus und du kannst nicht richtig laufen.“, bemerkte sie. „Komm setze dich erstmal, ich werde deinen Vater anrufen.“, sprach sie sanft und dirigierte das Mädchen zur Couch. „Ist schon gut, mir geht es gut.“, sprach sie. Der Geruch dieser Frau, ähnelte Kagome’s und auch generell roch es nach ihr. „Sind sie Kagome’s Mutter?“, sprach ich dann und der Blick der Frau glitt zu mir. Sie sah mich erst lange an, als sie ihre Augen weiteten. Ihr Blick hing auf dem bewusstlosen Körper der 15-Jährigen. „Kagome! Was ist mit ihr?“, fragte sie Kikyu. „Ihr geht es gut, es sind nur die Nachwirkungen des Fluches.“, sprach diese. „Sind sie Kagome’s Mutter?“, fragte ich sie nun nochmal. Die Frau sah mich an und seufzte dann. „Ja, die bin ich und wer sind sie junger Mann.“, sprach sie. „Mein Name ist Sesshomaru No Taisho und ich bin hier um bei ihnen um die Hand ihrer Tochter anzuhalten.“, sprach ich höfflich. „Sesshomaru? Sie sind Inuyasha’s verfluchter Halbbruder.“, ich nickte. „Ja das ist mein Bruder.“, sprach Inuyasha. „Da sie hier sind, vermute ich das ihr Fluch gebrochen wurde?“ „In der Tat und das habe ich nur eurer Tochter zu verdanken Frau Higurashi, deswegen möchte ich euch hier um die Hand eurer Tochter bitten.“ „Also, wenn er das sogar zugibt, meint er es wirklich ernst. Sesshomaru gibt normalerweise so etwas niemals zu.“, sprach er. Ich sah ihn kühl an. „Gehen sie erstmal hoch und legen sie Kagome in ihr Bett, dann reden wir.“, sprach sie. „Ich rufe währenddessen Kagome’s Vater an.“, sprach sie ruhig. Ich tat wie sie sagte und ging die Treppe hoch in die Richtung von Kagome’s Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)