Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Kapitel 11: Partyplanung ------------------------ Sango's Sicht „Ein Fest?“, die roten Augen von Benji sahen mich komisch an. „Weißt du, bevor ich meinen Plan umsetze möchte ich dich um Erlaubnis fragen. Du weißt was es mit dem Fluch auf sich hat?“, Benji nickte. „Dann kannst du dir bereits denken das Hope die Auserwählte ist die den Fluch bricht. Sie hat Naraku bereits dazu gebracht, sich mit seinem Biest zu verbinden. Die Gefühle der Frauen wird kein Problem, aber die beiden Herren zieren sich. Nun Inuyasha ist genau Richtig für den Job um Sesshomaru eifersüchtig zu machen. Aber für Hope fällt mir keiner ein.“, erklärte ich ihm. Erst sah mich Benji ganz lange an ehe er lächelte. „Nun vielleicht kann ich da helfen.“ „Du hast nichts dagegen das Naraku sich in Hope verlieben könnte?“, fragte ich ihn überrascht. „Hope ist ein hübsches Mädchen und Naraku ist das was Hope schon immer gesucht hat, jemand bei dem sie die guten Seiten zu hervorbringen kann. Sollte Naraku sie verletzten weiß ich da eine ganz gute Lösung ihm weh zu tun also mache ich mir da keine Sorgen. Nun zur Hilfe, hast du dich jemals gefragt was für eine Art Dämon Mila ist?“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Ganz Recht, denn sie ist kein Dämon. Sie ist eine Fee.“, ich weitete meine Augen. „Nun aber für meinen Plan brauchen wir ein Tier, eines das rumstreunt, vielleicht eine Katze?“, ich dachte nach. „Geht auch eine Fledermaus?“, frage ich ihn. „Ach das müsste gehen.“, sprach er. Gemeinsam gingen wir zu Mila. Renji’s Sicht „Wie? Ihr habt sie nicht gefunden! Zu was seid ihr denn überhaupt gut!“, schrie die schwarzhaarige. Auf ihrem Haupt saß die Krone und seit sie die Macht an sich gerissen hat, reagiert sie eher das Königreich als ich. „Schafft ihn weg!“, sprach sie zu den anderen Wachen. Es sind bereits mehrere Wochen vergangen, sie hat zum Glück Kala nicht gefunden. Ich fühlte mich schon schlecht, weil ich damals wohl etwas zu fies rübergekommen bin aber was sollte ich machen. Ich gehöre zu den Menschen die was sagen aber es nicht zu meinen. Ich war eifersüchtig und dennoch habe ich nie gewollt das Mika alle tötet. Ich liebe Mika jedoch und wenn sie das glücklich macht, man hat mich doch sowieso nur gehasst. Man hat mir nicht vertraut und ich fand es nur schade Kala gegenüber. Ich hoffe Mika wird Kala niemals finden, schließlich ist sie meine Tochter. „Beruhige dich doch Mika.“, sprach ich zu ihr. „Aber dieses Miststück ist entkommen, dein Ausrutscher darf nicht Leben sie muss sterben.“, zischte sie. Ich seufzte und stand auf, auch wenn es merkwürdig ist wohin sie gegangen ist das man sie nicht findet. Man muss ihr geholfen haben, wer auch immer ihr geholfen hat ich hoffe du versteckst sie gut. Mila’s Sicht „Ja, das kö gehen.“, sprach ich und sah sich die Fledermaus an. „Also kannst du daraus ein Mensch machen?“, fragte mich Sango. „Klar nur wie wollt ihr erklären das ein Wildfremder auf der Feier erscheint? Hat Sesshomaru keinen Bediensteten? Ich glaube für eine Nacht könnte ich den Fluch lösen.“, sprach ich zu ihr. „Ja aber da gibt es nur ein alten Frosch und ein Fuchskind.“ „Dann bring mich zu den Fuchs.“, sprach ich. „Aber Sesshomaru weiß wie der Fuchs aussieht.“ „Ich werde ihn auch so verwandeln das man ihn nicht erkennt, ihr könnt ja nachher erklären wer er ist. Aber der kleine weiß bestimmt um was es geht.“, Sango nickte zustimmend. Wir verließen den Dachboden des Schlosses und bewegten uns zum Garten. Ich kannte den Fuchs doch der heißt doch Shippo. „Shippo, würdest du uns vielleicht helfen.“ „Wobei den?“, fragte der kleine. „Wir möchten dich morgen Abend in einen schönen Jungen Mann verwandeln.“, sprach ich. „Was echt?“, Der kleine war total begeistert. „Du musst Hope wie ein Gentleman mit Komplimente überhäufen.“, Shippo nickte. „Ein Fest?“, fragt der Lord mit seiner üblich kühlen Stimme. „Ja ein Tanzabend, außerdem wollte ich jemanden einladen mein Cousin. Zur Feier der Geburt meines kleinen Volt.“, der Lord schien zu überlegen. Wir haben ihn extra kurz vor dem Mittagessen abgefangen. „Meinetwegen.“, ich grinste und Sango freute sich ebenfalls. Ich ging in den Raum hinein zusammen mit Sesshomaru und setzte mich an den Tisch. Ich lächelte und machte das Ok Zeichen in Benji’s Richtung. „Also ich hoffe ihr habt Morgen Abend nichts vor?“, alle sahen mich überrascht an nur meine Tochter aß weiter. „Zur Feier der Geburt meiner kleine Tochter möchte ich ein Fest feiern. Ihr seid alle eingeladen. Naraku wäre es okay wenn ich mir Kanna später ausleihe?“, fragte ich zum Schein. Dieser lächelte mich an. „Aber natürlich meine Liebe.“, sprach er. Sango's Sicht Während die Anderen zu Mittag essen, begab ich mich zum Festsaal. Es gab viel zu tun. „Sango.“, ich drehte mich zu den weißhaarigen Mädchen. „Was ist denn Kanna?“, das Mädchen hob den Spiegel und zeigte eine zornige Frau die alles Kaputt machte. Danach sah ich die wachen, wie sie den Wald durchsuchten. „Sie suchen anscheinend nach Hope.“, sprach sie. „Wenn sie den zweiten magischen Eingang entdecken.“ „Hast du Naraku schon davon berichtet. Warte lass mich raten er sieht sie nicht als Bedrohung?“, Kanna nickte. Ich seufzte. „Geh nachher zu Sesshomaru-sama, ach und schicke mir die anderen.“, Kanna nickte. „So ist es Perfekt.“, sprach ich und sah mich um. „So ich möchte das du das Ballkleid von der ehemaligen Fürstin des Westens in Kagomes Schrank hängst.“ „Wie warum?“, sprach Kagura. „Weil es ein schönes Kleid ist und es ihn vielleicht wachrüttelt, aber gebe es ihr erst morgen und bringe es vorher zu Mila damit sie es vielleicht noch verändern kann so ein bisschen.“, sprach ich. Kagura verschwand und Ayame steckte ihren Kopf in die Tür. „Du kommst genau richtig!“, rief ich sofort. „Hast du eine Idee für eine romantische Musik.“ „Ich glaube da kann ich euch helfen.“, wir drehten uns um und vor uns stand ein schwarzhaariges Mädchen was ich nicht kannte. „Wer bist du und wie kommst du her?“ „Verratet keinen das ich hier bin! Bitte, dieser Naraku scheint mich nicht leiden zu können!“, sprach die junge Frau. „Ich bin Kikyu, ich weiß zwar nicht was ihr vorhabt aber ich denke ich kann euch bei der Liedauswahl helfen.“, sprach sie. „Wenn Lord Naraku dich nicht mag solltest du nicht hier sein, er kann ganz schön gefährlich sein, wenn er verärgert ist.“ „Bitte ich habe mich hier versteckt, ich wollte nicht das Kagome mit Inuyasha alleine ist. Nachher schmeißt sie sich an ihn ran, schließlich gehört Inuyasha mir.“ „Oh du kennst Inuyasha?“; fragte Ayame nun. „Natürlich ich bin seine Freundin.“ „Nun dann wird dir unser Plan bestimmt gefallen wir wollen Kagome mit unseren Herren zusammenbringen.“ „Bäh, mit diesen 8 Armigen Kerl.“, sprach sie angeekelt. „Nein, mit unseren anderen Herren Sesshomaru.“ „Achso.“, dann lächelte sie. „Dann erzählt mir mal euren Plan.“ Hope’s Sicht Ich atmete die Luft tief ein uns aus. Ich spürte einen Schatten hinter und als ich mich umdrehte stand Naraku hinter mir. Ich lächelte ihn sanft an. „Was macht ihr alleine hier draußen Kala?“, fragte er mich. „Ich genieße die Ruhe und den Frieden.“, sprach ich. Ich wunderte mich auch über den Baum in dem, eine Art Loch war. Irgendwie kam mir der Baum bekannt vor? „Mir kommt dieser Baum bekannt vor?“, fragte ich Naraku. Dieser dachte nach und lächelte mich an. „Natürlich schließlich ist das der Baum durch den ihr hergekommen seid.“, ich sah ihn überrascht an. „Ich bin nicht durch Kanna hergekommen?“ „Bedauerlicherweise kann Kanna nur die holen in deren nähe etwas Spielerhaftes existiert doch bei dir war rein gar nichts. Ich habe dich hier gespürt und von hinten hierhergezogen.“ „Ihr habt mir damit das Leben gerettet, das war eine große Tat.“ „Nun ihr wisst weshalb ich das getan habe.“, ich lächelte ihn weiter an. „Nun ich weiß was für einen Grund vorgibt, doch woher wollt ihr wissen das euch dann nicht Onigumo reingelegt hat.“, sprach ich und ging wieder Richtung Schloss. Naraku sah mir nach. Ich werde sein Herz gewinnen, komme es was es wolle und wie gewinnt man das Herz eines Mannes. „Wie man Naraku’s Herz gewinnt?“, fragte mich die Schwarzhaarige. „Bitte Kagura schließlich kennst du ihn doch schon etwas länger?“ „Ich kenne ihn schon mein ganzes Leben lang aber keine Sorge, wir haben da längst einen Plan entwickelt.“ „Echt?“, ich war überrascht. „Hope, am besten du folgst mir.“, ich nickte. Wir kamen in einen Saal an in dem es sehr schön geschmückt war. „Huch wie schön!“, rief ich. Mein Blick fiel auf die beiden Frauen die sich unterhielten. Sango kannte ich aber wer war die andere, ich dachte ich kenne alle im Schloss? „Sango!“, rief Kagura sie. „Was ist denn Kagura?“. Fragte sie uns. „Hope wollte wissen wie man Naraku’s Liebe gewinnt.“, nun schien Sango wirklich überrascht zu sein. „Heißt das? Du liebst Naraku?“, fragte Sango sie. „Ja aber ich möchte es ihm erst gestehen, wenn ich sicher bin das er mich liebt.“, meine Wangen wurden rot. „Na dann keine Angst wir haben einen Plan Hope! Dein Geständnis macht uns nur mehr Hoffnung!“ „Ist Naraku, nicht dieser Spinnenkerl?“, sprach die Unbekannte. „Ja ist er.“ „Tz, wie kann man sich in so jemanden verlieben.“, meine Augen verdunkelten sich. „Wie bitte?“ „Er ist doch so Ultra gruselig und total unhöflich. Er hat mich weggeschickt nur weil ich irgendeiner Sakura, ähnlichsehe.“ „Naraku hat mehr Persönlichkeit als du, außerdem kennst du die Hintergründe nicht! Sakura hat ihn Herz gebrochen und dein Anblick reißt die Wunden auf, deswegen schickt er dich weg! Sei froh du hättest auch dein Leben verlieren können!“, zickte ich sie an. „Außerdem ist er Frauen gegenüber eigentlich fast immer wie ein Gentleman, nur dein Aussehen hat ihn gestört.“, ich drehte mich Weg. „Ich geh jetzt, ich werde nicht weiter in der Nähe dieser Person sein.“, sprach ich. Ich verließ den Raum, was denkt die sich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)