Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Kapitel 6: Erinnerungen ----------------------- Hopes Sicht Es war ein schöner Morgen als ich erwachte, die Vögel zwitscherten ihr Lied und die Sonne schien. Ich öffnete meine Balkon Tür und blickte auf den Märchenhaften Garten. Auch wenn ich noch müde war fühlte ich mich trotzdem glücklich und wohl hier. Der Tod meiner Mutter und ihrem Mann war traurig aber dennoch wusste ich das ich eines Tages zurückkehre und mein Erbe einfordere. Ich wusste warum ich hier war nachdem ich wusste wer hier hauste es war mein Schicksal mein Herz an einen der beiden verfluchten zu verlieren. Ein Gefühl sagte mir das dieser Jemand Naraku war. Ich atmete tief ein und aus. Die Göttin hat mich Auserwählt ich wusste nicht ob ich dem Gerecht werden könnte. Meine Gedanken wurden unterbrochen als ein klopfen an der Tür meine Aufmerksamkeit auf sich zog. „Hope, du warst heute nicht beim Frühstück darf ich reinkommen.“, ich erkannte Kagome’s Stimme. Ich ging zu Tür und öffnete sie. „Guten Morgen Kagome, wie schön dass du mich besuchst.“ „Ich habe mir Sorgen gemacht.“, sprach sie dann. „Das brauchst du nicht ich fühle mich hier so gut wie lange nicht mehr.“, sprach ich ehrlich. „Ich kenne das Gefühl, ich fühle genauso. Ich vermisse Inuyasha zwar und auch meine Familie. Weißt du seit der Trennung meiner Eltern ist es so angespannt zwischen den beiden obwohl mein Vater mich liebt weiß ich das er Kikyu bevorzugt.“ „Kikyu deine Halbschwester.“, Kagome nickte. „Ich würde nur zu gern meine Familie wissen lassen das es mir gut geht.“, ich überlegte kurz. „Ich habe da eine Idee, komm mit.“, ich zog Kagome hoch. „Warte du solltest dich erst anziehen.“, ich schaute an mir runter. Ich war noch im Nachtgewandt. Ich verschwand im begehbaren Kleiderschrank und zog ein Knie langes Sommerkleid raus. Es war weiß und war an der Hüfte mit einem goldenen Tuch versehen. Ich kämmte mir die Haare und dann ging ich wieder ins Zimmer. „Jetzt Komm.“, ich schnappte mir Kagome’s Arm und zog sie mit mir. „Oh bitte Kanna, Tu es für mich!“, sprach ich auf das weißhaarige Mädchen ein. „Es ist nur ein Brief nichts weiter.“, eine Weile blieb sie still ehe sie ganz zaghaft nickte. Ich sah mich im Zimmer um und entdeckte dann eine Feder mit Pergamentblätter. „Ich weiß nicht ob wir hier sein sollten Hope das ist der Westflügel.“ „Ach was solange wir Sesshomaru’s Zimmer nicht betreten, Naraku ist da nicht so streng.“, ich drückte Kagome das Schreibzeug in die Hand. „Hier jetzt schreib!“, sie nickte und setzte sich an den kleinen Schreibtisch auf dem das Zeug vorher stand. Es vergingen ein paar Minuten ehe sie fertig war. Kanna nahm ihn und man sah wie der Brief in den Spiegel versank. „So jetzt lass uns gehen, Mila ist bestimmt bald von der Hebamme zurück ich will hören wie es war.“, ich öffnete die Tür und trat auf den Flur da sah ich ihn. Er stand ganz lässig neben der Tür und hatte seine Arme ineinander verschränkt. Er hatte die Augen geschlossen, langsam öffnete er sie und ich schaute in das tiefe rot. „Naraku-sama.“, entkam es leise aus meinen Mund. Naraku lächelte mich an und stieß sich ab. „Keine Angst ich wusste das ihr da drin seid und wollte euch nicht stören habt ihr eure Nachricht abgeschickt?“, fragte Naraku sanft. Ich nickte, Kagome kam ebenfalls hinaus. „Woher wussten sie das?“, fragte Kagome nach. „Es geschieht hier nichts ohne mein Wissen.“, Kagome nickte. „Nun denn ich wünsche dir noch viel Spaß was auch immer sie vorhaben Naraku-sama.“, ich verbeugte mich leicht vor ihm und ging dann, Kagome folgte mir. Sesshomaru’s Sicht Ich schaute aus dem Fenster, wie lange werden wir hier noch eingesperrt sein. Kagome war meine letzte Chance, doch ich war nach innen und auch nach außen ein Monster. Sie ist ein schwächlicher Mensch, die Wahrscheinlichkeit das ich mich in sie verlieben könnte ist gering dennoch wäre es fatal wenn das passieren würde. Es klopfte an meiner Tür, ich wusste bereits dass es Naraku war. Er betrat das Zimmer und schaute mich lange an. „Ich weiß wie du dich fühlst Sesshomaru.“, sagte er dann und stellte sich neben mich. „Aber für unsere Freiheit würde ich alles Opfern selbst mein Herz, das ist mir inzwischen klar. Du solltest wissen das nur du zwischen mir und der Freiheit stehst. Ja sie ist ein Mensch aber das war Izayoi auch und sie hat deinen Vater Glücklicher gemacht als jeder andere.“ „Und sie hat ihn ins Verderben gestürzt.“, stoppte ich seine Worte. „Nun wenn du es so nicht siehst dann eben anders. Ich weiß das du deinen Halbbruder Hasst weil er Tessaiga bekommen hat. Nun kannst du ihn was wegnehmen und du zögerst.“, nun schaute ich ihn überrascht an. „Inuyasha ist Kagome’s erste große Liebe und ich glaube auch Inuyasha empfindet was für sie. Naja er verbirgt es da er mit ihrer Schwester zusammen ist. Sie ist keine Schwäche Sesshomaru, sie ist stärke und Freiheit. Sie würde dich befreien.“, ich überlegte genau dasselbe hatte ich zu Kagome gesagt bevor sie mich schlug. Ganz unrecht hatte er nicht. Ich schaute aus den Fenster, Kagome saß mit der schwangeren und Hope im Garten. Ich seufzte, sie war schön. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. „Endspurt Sesshomaru nicht mehr lange und ich werde ein vollwertiger Yokai sein.“, ich nickte ihm zu. „Im Übrigen scheint sie sich hier wohl zu fühlen sie hat nämlich durch Kanna ihrer Familie geschrieben das es ihr gut geht.“, ich war überrascht dennoch kam mir was in den Sinn. Sie musste den Westflügel betreten haben. „Ganz ruhig Sesshomaru sie waren nur in mein Zimmer das Juwel haben sie nicht gesehen.“, ich nickte. Naraku’s Sicht Ich lächelte als ich das Zimmer verließ, nun der Grund weshalb ich Inuyasha machen ließ war ganz klar. Das Juwel war hier, doch ein starker Bannkreis schützt es. Ich konnte es weder berühren noch sehen, es ist ein Grund weshalb der Westflügel Tabu ist. Wir konnten den Raum zwar betreten aber mehr nicht. Das Juwel würde verschwinden sobald dieser Fluch gelöst wird, doch war es wirklich unendlich oder gab es eine Zeit Begrenzung. Wenn man es so sieht, sind bereits 500 Jahre vergangen. Nur weil wir in einer Zeitschleife sind können wir auf beide Zeiten zu greifen, wird der Zauber gelöst würden wir in der Neuzeit landen zu derzeit wird der König des Lichts nichts von Hope wissen. Die beste Art ihr die Liebe zu zeigen wenn der Fall eintreten würde das Gefühle entstehen. Aber um Hope zu erobern darf ich nicht Naraku sein und das wäre Fatal, den Onigumo war meine Schwäche. Er war meine Vergangenheit wenn er liebt, werde ich es auch tun. Aber was wenn sie uns auch betrügt so wie SIE! //Beruhige dich Naraku es wird schon gut gehen// Ich bin zwar ein Hanyou habe aber seit dem Fluch ein Biest so wie es jeder Dämon hat und diese Hexe hat dafür ausgerechnet mein damaliges „Ich“ von mir getrennt nun ist er in mein Kopf. Onigumo ist in mein Kopf. //Also ich mag sie, sie ist wirklich hübsch außerdem auch eine Prinzessin.// Das wusste ich selbst. -Na Gut wenn das so ist wirst du ab sofort die Oberhand bekommen.- //Was echt?// ich schloss meine Augen und als ich sie öffnete sah ich im Spiegel das sie nicht mehr rot sondern schwarz waren. Kagome’s Sicht Ich saß mit den beiden im Garten, wir unterhielten uns über das Baby. Die Hebamme hatte wohl gesagt dass es ein junge wird. Jetzt unterhielten sie sich um den Namen, komisch das diese Frau das wusste aber Mila erklärte mir das das wohl ihre Fähigkeiten waren. Die Frau war sehr elegant gekleidet hatte lange weiße Haare und 2 andersfarbige Augen. Das eine war lila und das andere war schwarz, sie war blind. Sie lebte in einem Nebenhaus und war in Gesellschaft eines etwa 10-Jährigen Kindes. Am Rand der Halle in der sie war stand eine kleine Wiege mit einem Baby drin. Auf der Frage nach dem Vater meinte sie wohnte er im Schloss, er war einer der Nachtwächter am Tag war er ein Fuchs. Der ältere Junge hieß Hakudoshi und das Baby Akago. Viel konnte Mila nicht erfahren, die Frau sprach nicht so gerne von ihrer Vergangenheit. „Wie wäre es mit Onigumo?“, fragte ich sie. „Wie dieser Prinz der damals verschwunden war?“, fragte mich Mila. „Nun er ist nicht verschwunden er hat nur den Namen seines Vaters angenommen. Der Hausherr heißt eigentlich so.“ „Dann ist der Hausherr Onigumo?“ „Ja aber psst!“, erklärte Hope ihr und lächelte. „Nun aber ich mag den Namen nicht ich möchte ihn stattdessen Volt nennen.“, gerührt schaute Hope, Mila an. „Du willst ihn nach meinem älteren Bruder benennen.“ „Natürlich er hat es nicht verdient von meiner Schwiegermutter ermordet zu werden.“, Hope lächelte sie ehrlich an. „Sag Mal Hope dieser Naraku du magst ihn oder?“, fragte ich sie dann. „Wie?“, sie schaute verlegen auf das Gras vor sich. „Du bist gerade mal ein paar Tage hier und du bist schon über beide Ohren in unseren dunklen Prinz verliebt.“, sie schien zu überlegen. „Ich mochte ihn eigentlich schon immer. Die Geschichte die Mutter mir über ihn erzählt hat zwischen ihn und Sakura war einfach rührend. Er war von dem Betrug seiner ersten großen Liebe so enttäuscht das er sein Namen änderte um sie zu vergessen. Doch sie hatte er nie vergessen können, er hat nie wieder jemanden vertraut und er hat die Leute stets betrogen. Einmal wurde erzählt das er eine Frau treffen soll die er heiraten soll, diese soll ihn ebenfalls geliebt haben. Sie wurde von einem Mönch belästigt, statt ihn zu ignorieren hat er ihn verflucht.“, erzählte Hope. „Aber die Hälfte davon spricht nicht gerade für den Herrn.“, gab Mila ihre Bedenken Preis. „Renji hat auch kaum gute Seiten und er hat mich trotzdem laufen lassen.“ „Das verwundert mich laut Benji ist er das reine Böse. Er hat dir doch vor der Flucht was zugeflüstert was war es?“, Hope stand auf und klopfte den Dreck weg. „Etwas was den Blickwinkel ändert, etwas mit dem selbst Benji nicht klarkommen würde.“, sie ging und ließ uns allein. Ich wusste natürlich worum es ging, sie tat mir leid. Hope/Kala’s Sicht Natürlich gab es noch ein anderen Grund weshalb ich ihn mochte, er erinnert sich nicht dran doch eigentlich war ich an den Tag zusammen mit meiner Mutter im Schloss als Sakura ihn betrogen hat. Rückblende Ich war gerade 55 Jahre alt geworden, ich sah gerade mal aus wie 10. Ich spielte im Garten, meine Mutter war aus Geschäftlichen Gründen mit mir da. Trotzdem mussten wir uns verkleiden damit uns keiner erkannte, da das Anliegen über das sie sprachen geheim war. Meine Haare waren also durch ein Magisches Haarband rot gefärbt. Sie waren geflochten und ich hatte ein schönes ebenfalls rotes Kleid an. Ich trug einen Hut, ich saß auf der grünen Wiese uns grübelte vor mich hin. Ich wusste nicht was ich noch machen sollte. Ich hörte den Streit von drinnen und wusste das was passiert war. Ich dachte mir nichts bei nur das es ziemlich laut war. Ich wusste nicht wer sich dort streitet, aber dachte mir wenn jemand von ihnen raus kam sollte ich ihm eine Freude bereiten. Ich pflügte die Blumen aus dem Garten, ich setzte mich auf die Bank im Garten und wartete. Kurzerhand schlief ich dort ein. Als ich erwachte ging die Sonne gerade unter ich wusste Mutter wartete auf mich. Da sag ich ihn, damals hatte er kurze Haare nicht so wie heute. Seine Augen waren tiefschwarz, sie waren so voller Trauer währen seine Gesichtszüge neutral wirkten. Ich fühlte das ich nicht gehen konnte, ich blickte zum Schloss und dann zu Onigumo. Ich stand auf, merkte das etwas auf mir lag. Eine Decke, ich schaute sie mir an. Sie war lila und darauf waren weiße Blumen. Da fielen mir meine Blumen wieder ein, sie waren ganz plattgedrückt und ich war unsicher ob ich sie jemanden schenken sollte. Ich atmete tief durch, setzte mir den Hut auf und ging auf ihn zu. In der einen Hand hielt ich den Strauß in der anderen die Decke. Ich stellte mich neben ihn, er ignorierte mich. „Hast du mir die Decke übergelegt?“, fragte ich ihn mit meiner kindlichen Stimme. Ganz kurz blickte er mich an und dieser Blick zerbrach mir beinahe das Herz. Ein leichtes nicken kam von ihm. „Du solltest nicht hier schlafen das könnte gefährlich sein.“, sprach er halbherzig. „Ich bin Kala?“, sprach ich und streckte meine Hand aus. Er schaute sie erst an doch dann, nahm er sie. „Onigumo.“, sagte er. In den Moment flog mein Hut weg, Onigumo schnappte ihn sich und setzte ihn wieder auf mein Kopf. „Danke.“, sprach ich verlegen. „Deine Augen sehen so traurig aus bist du traurig?“, fragte ich ihn während er mir in die Augen schaute. „Nun ein besonderer Mensch hat mich hintergangen.“ „Dann hier.“, ich hielt ihn die Blume hin die jetzt in dem Arm waren über den die Decke hin. Überrascht schaute er mich an. „Lass dich nie unterkriegen ich finde dich toll, diese Person hat was Wertvolles verloren. Weißt du auch wenn ich jung bin weiß ich über vieles Bescheid, die Liebe ist ein seltsames Spiel. Ich denke diese Person von der ihr spricht ist ein Mädchen. Ich verspreche ihnen das wenn wir uns wiedersehen und ich alt genug bin, möchte ich ihnen mein Herz schenken.“, er schaute mich lange an. Er nahm mir nun den Strauß ab, ich lächelte ihn sanft an. „Kala!“, hörte ich meine Mutter rufen. „Wir müssen gehen.“, ich drehte mich um und ging zu meiner Mutter. Bei der Hälfte des Weges drehte ich mich um und winkte ihn zu. „Vergiss das Versprechen nicht. Ich werde die Decke bis dahin aufheben.“, danach lief ich zu Mutter und es ging nachhause. Rückblende Ende Jahre später traf ich ihn erst auf einen Ball wieder da traf er mich nicht als Kala sondern als Hope. Er erkannte mich nicht denn das einzige was er erkennen könnte wären meine Augen. Mein Herz brach den ich wusste das ich bereits damals mein Herz verschenkt hatte. Ich gab meine Decke Benji als er das Schloss verließ was er wohl damit gemacht hat. Ich betrat das Schloss und ging durch die endlosen Gänge, ich erreichte mein Ziel. Benji saß in der kleinen Bibliothek und las mit der kleinen Hikari ein Buch. Mein Bruder saß ebenfalls dort, wenn mein Onkel wirklich die Wahrheit gesagt hat war er nicht mein Cousin sondern mein großer Bruder. Ich liebe Benji wie einen Bruder war es deshalb so weil es wahr war. Warum hatte Mutter sich auf Renji eingelassen liebten sie sich. Ich wusste das Renji mal in meine Mutter verliebt war ich wusste es zu dem Zeitpunkt als ich mein Herz verlor. In Hikari‘s Hand da lag sie. Die Decke. Ich ging auf sie zu und setzte mich dazu. Benji schaute überrascht auf er sah mein Gesicht ich weinte inzwischen von den Erinnerungen. Ich bemerkte Naraku nicht am Raum vorbei ging, hatte die Tür aufgelassen. „Kala, was ist los?“ „Ich muss dir was sagen.“, er schloss das Buch ich sah jetzt erst das beide Kinder eingeschlafen waren. „Als Renji mich laufen ließ erzählte er mir etwas was mir Kopfzerbrechen bereitete.“, ich schaute Benji lange an. „Der Grund weshalb er mich gehen ließ war der das er mein Vater ist.“, erschrocken ließ er das Buch fallen. „Das heißt..“ „Ja wir sind Halbgeschwister aber ich wusste es nicht. Benji hör mir zu bitte es gibt etwas was du wissen musst. Diese Decke die Hikari hat pass bitte gut auf sie auf ich muss sie eins Tages jemanden zurückgeben. Ich habe mich heute erst erinnert das ich es versprochen habe.“, ich drehte mich und schaute genau in Narakus Gesicht. Doch etwas war anders. Ich schaute ihn an seine Augen waren so schwarz wie die Nacht. Das vor mir war nicht Naraku sondern Onigumo. Onigumo‘s Sicht Ich wollte nicht sofort das machen was Naraku wollte. Seit Jahren wurde ich unterdrückt der erste Freigang seit Jahren. Ich kam an der Bibliothek vorbei aus der ich Stimmen vernahm. „Kala, was ist los?“, ich blieb genau vor der offenen Tür stehen. Dieser Name kam mir bekannt vor, es blitzte das Gesicht eines Mädchens auf mit tiefen goldenen Augen. Eigentlich hatte sie sich an mich versprochen ob sie immer noch an mich dachte. „Ich muss dir was sagen.“, hörte ich Hope sagen. Hope wieso nannte dieser Mann sie dann Kala. Er schloss das Buch und ich sah das beide Kinder eingeschlafen waren. „Als Renji mich laufen ließ erzählte er mir etwas was mir Kopfzerbrechen bereitete.“, sie schaute Benji lange an. „Der Grund weshalb er mich gehen ließ war der das er mein Vater ist.“, erschrocken ließ er das Buch fallen. Ui das klang böse. „Das heißt..“ „Ja wir sind Halbgeschwister aber ich wusste es nicht. Benji hör mir zu bitte es gibt etwas was du wissen musst. Diese Decke die Hikari hat pass bitte gut auf sie auf ich muss sie eins Tages jemanden zurückgeben. Ich habe mich heute erst erinnert das ich es versprochen habe.“, nun war ich erschrocken. Man nannte sie Kala sie hatte eine Decke die sie zurückgeben musste. Wider kam mir das kleine Mädchen in den Kopf. Naraku hatte sie vergessen nur ich nicht. Ich schaute in Hopes tiefe goldene Augen die genauso waren wir von dem kleinen Mädchen. Ich schaute an Kala vorbei und sah sie Decke des kleinen Mädchens Lila mit weißen Blumen drauf. Es war die gleiche wie damals. Sie erkannte das ich es war. „Kala…“, sprach ich leise. Ihre Augen weiteten sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)