Juiced von Yumitchu ================================================================================ Kapitel 5: Nachbarn. -------------------- Innerlich musste der Uchiha leicht grinsen als er von der kleinen neben sich hörte das sie ihn gut aussehend fand. Schöner kleiner Egopush. Sie könnte es ruhig noch weiter streicheln. Dagegen hätte er gewiss nichts. Doch als sie ihm alles erklärte unterbrach er sie nicht und sah sie nur abwartend an. Irgendwie machte es ihn wütend. Wenn er diesen Blonden Idioten noch einmal sehen sollte... Und nun bot sie ihm auch noch an das er alles von ihr haben könnte, dafür das er nur schweig. Leise seufzte der Schwarzhaarige aus und fuhr sich durch seine langen Haare.   „Du musst nichts tun was du nicht möchtest Yumi, ich zwinge dich zu gar nichts. Ich werde niemanden etwas von eurem Job erzählen, ich bin nicht so wie er. Es ist eure Sache womit ihr euer Geld verdient.“   Madara Uchiha war nicht in allen Fällen ein Arschloch. Wenn man mit ihm sprach konnte er wie ein normaler Mensch sein. Klar wollte er dennoch nichts lieber als die kleine Weißhaarige durchvögeln, sie stöhnen und schreien hören, nur müsste er sich gedulden und auf den richtigen Zeitpunkt warten um wieder zum Arsch zu werden.   Auf die Worte ihres Nebenmannes viel Yumi eine schwere last von den Schultern. Mit einem erleichterten Seufzen schloss sie kurz ihre Augen, bevor sie sich eine Strähne zurück strich.   „Danke.“   Der Tag war dann doch nicht ganz für den Arsch. Sie stand auf und sah zu ihm rüber.   „Als Dank lade ich dich nun noch auf einen richtigen Kaffee ein, bei mir. Keine Widerrede.“   Sofort nahm sie seine Hand und zog ihn einfach mit, bevor er die Einladung noch ausschlug. Aber er wehrte sich nicht und gemeinsam gingen sie schweigend auf das große Wohngebäude zu in dem sie mit Konan wohnte. Als sie dort ankamen sah sie nochmal zu ihm.   „Wir haben leider einen defekten Fahrstuhl und die Wohnung ist im achten Stock, ich hoffe du hast nichts gegen Treppen.“     Das sie ihn einfach so praktisch entführt hatte amüsierte ihn ein wenig. Aber Kaffee hörte sich in seinen Ohren immer gut an, also ließe er sie einfach mal machen. Nur als er dann das Gebäude sah in dem sie wohnte rümpfte er angewidert seine Nase.   „Das sieht so Baufällig aus, ist das überhaupt sicher?“   Sie zuckte nur mit den Schultern. Gegen die Stufen würde er nichts haben, er war nicht gerade unsportlich. Brav ging er ihr hinterher und hatte beim Treppenlaufen einen schönen Ausblick auf ihren Knackarsch. Oben angekommen betrachtete er argwöhnisch wie sie die drei Schlösser auf schloss.   „Hier wird oft eingebrochen.“   Es war definitiv nicht sicher hier. Doch schwieg er lieber und folgte ihr hinein und sah sich um. Das war wirklich eine verdammt kleine Wohnung.   „Das ist unser bescheidenes Heim. Rechts direkt das Bad, daneben mein Zimmer. Geradeaus die Küche und links Konans Zimmer.“   Immernoch sagte er nichts, das war zu viel für ihn. Wie konnte man so leben? Existenzminimum? Mit einem leisen seufzen folgte er der Weißhaarigen und sah zu wie sie ihre Sachen vom Boden einsammelte, die sie dann in ihr Zimmer auf die Kommode legte. Bei dem Zimmer hob er beide Augenbrauen. Da würde nur sein Bett hinein passen, dann wäre das Zimmer voll. Langsam ging er mit ihr in die Küche und setzte sich hin, während sie den Kaffee auf setzte.   „Das ist wirklich.... Naja das kann man nicht verschönern. Es ist Grauenvoll, alleine in dein Zimmer würde nur mein Bett reinpassen, dann wäre es voll.“   „Toll, Angeber.“   Nach einem kurzen schweigen hörte man auf einmal eindeutige Geräusche von der Wand. Sofort sah sie rüber zu dieser, wo es offensichtlich welche dahinter trieben. Tief seufzte die Weißhaarige genervt auf.   „Das geht jetzt schon seitdem sie hier eingezogen sind so, richtig nervig.“   Finster starrte sie die Wand an, ehe sie ihren Kopf schüttelte und sich nach wenigen Minuten mit zwei Tassen Kaffee zu ihm an den Tisch setze.   „Aber, jetzt wo du das über mich weißt, was denkst du da genau, Madara?“   Sie Ignorierte die Geräusche von neben an und sah ihn an, bevor sie einen Schluck von ihrem Kaffee trank. Er wiederum legte seine Hände um die Tasse und sah kurz hinein, während er nachdachte. Sollte er ihr ehrlich sagen, was er dachte? Ja, er redete nie um den heißen Brei. Mit einem kurzen seufzen sah er sie dann fest an.   „Ich verstehe dich schon, warum du so Angst davor hast und so reagierst. Außerdem habe ich ja nach dem Blonden mitbekommen wie du eine Affäre nach der anderen hattest, genauso wie ich deine Frustration gemerkt habe.“   Nebenan fuhren die Nachbarn gerade Hochgeschütze auf. Nochmal sah der Schwarzhaarige zur Wand und seufzte dann erneut. Sowas war Folter. Seit Tagen hatte er selber keinen Sex mehr, da die Weißhaarige in seinem Kopf herum spukte. Er sah wieder zu dem Mädchen vor sich und musterte sie eingehend.   „Nunja, Yumi. Ich will dich immer noch Stöhnen und Schreien hören, aber eher vor Lust und Verlangen.“   Auf seine Worte verdrehte die kleine ihre Augen. Typisch Uchiha, da war er wieder. Aber das er gemerkt hatte das sie frustriert war? Dann müsste er sie ja beobachtet haben. Leicht nachdenklich schürzte sie ihre vollen Lippen. Es war alles so verdammt Frustrierend und ihre verdammten Nachbarn machten das nicht besser. Ihre Gedanken drehten sich. Genüsslich trank sie noch einen Schluck von ihrem Kaffee und damit war dieser leer. Weiterhin nachdenklich stand sie auf und räumt ihre Tasse in die Spüle. Nur drehte sie sich daraufhin zu ihm um und sah ihn nochmal einen Moment schweigend an.   „Du bist ja jemand der auf dem Gebiet Sex schon einiges an Erfahrung hat, wie ich es mitbekommen habe. Aber ich kenne die eine Seite die mir Nik gezeigt hatte, sowohl die der anderen die ich nach ihm hatte. Nur war das eine Enttäuschung nach der anderen, ich glaube einfach das Nik mich kaputt gemacht hat in dem Sinne.“   Sie zupfte an einer ihrer Haarsträhnen und lehnte sich an die Arbeitsplatte der spüle und sah abwartend zu dem Uchiha.   „Wie meinst du das Genau?“   Er erwiderte ihren Blick als sie zu ihm sah und hörte ihr genaustens zu. Gewiss hatte er Erfahrungen, in sehr vielen Formen die der Sex zu bieten hatte. Nur mag es halt jeder anders und er mag es besonders hart. Leider teilte sogut wie kaum eine Frau seine Vorlieben. Eher im Gegenteil.   „So wie er mich behandelt hatte das ich einfach keinerlei Regungen mehr habe wenn es Sex anginge. Da ist einfach nichts, es ist überhaupt nicht so wie viele andere Sagen. Schon garnicht so wie bei den scheiß Nachbarn da.“   Langsam drehte sie echt durch und das machte sie Kirre. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren. Letztendlich fuhr sie lieber die lauten Nachbarn an. Leise grummelte sie und vernahm dann ein Vibrieren durch das ganze Gestöhne und sah dann zu Madara, der sein Smartphone aus der Hose zog. Abwartend sah sie ihn an bis er leicht lachte und antwortete.   ~ ~ ~   Unterdessen sah Konan den Orangehaarigen vor sich abwartend an. Sie hatte ihn gefragt warum er sie in Schutz genommen hatte. Auch der angesprochene blieb stehen und drehte sich leicht in ihre Richtung um sie zu mustern. Sollte er ehrlich sein? Oder ausweichend antworten? Schnell entschied er sich für ehrlich. Er wollte hier niemanden etwas vor machen.   „Um ehrlich zu sein, will ich nicht das andere Leute dich so sehen, wie du halbnackt tanzt und singst.“   Seine Hände vergrub er während er sprach in der Hosentasche.   Mit soviel Ehrlichkeit hatte sie nicht gerechnet. Doch das erleichterte sie irgendwie denn das bedeutete, dass er sowieso niemanden etwas davon erzählen würde. Schlagartig fühlte sie sich wohler und lächelte ihn daher auch leicht an, bevor sie weiter ging.   „Das Freut mich, dann wirst du sicherlich niemanden davon erzählen, wenn ich das Richtig verstanden habe.“   Pain seufzte ertappt auf, bevor er wieder sprach:   „Nein, ganz sicher nicht, das stört mich ja schon zu sehen wie die Leute dich eh schon sehen auf der Bühne.“   Kurz darauf standen sie vor dem Gebäude in dem er mit seinem Freund wohnte und vergessen war das Thema.   „Wow!“   Sie riss ihre wunderschönen orangefarbenen Augen auf und starrte das massive neumodische Gebäude an.   „Seid ihr irgendwie reich oder sowas? Die Miete ist sicherlich unfassbar hoch!“   „Naja Madara und ich haben reiche Eltern, die geben gut was zu, zudem arbeitet Madara noch als Model und Schauspieler während ich selber mein Geld durch Kickboxen bekomme.“   Während er sprach schloss er die große Eingangstür auf und ließ sie eintreten. Er steuerte mit der kleineren den Fahrstuhl an. Ehe sie damit hoch in den sechsten Stock fuhren.   „Das ist der Wahnsinn.“   An jeder Ecke staunte die Blauhaarige. Doch überging er es einfach und stieg oben angekommen aus um eine Tür an zu steuern. Diese schloss er ohne große Umschweife auf und ließ sie eintreten. Drinnen zog er seine Schuhe aus, bevor er weiter in die Wohnung ging und seine Tasche in sein Zimmer stellte. Sein Blick ging zu Konan die im Eingang stehen geblieben war.   Sie war frustriert. Diese Gebäude, diese Wohnung. Alleine vom Eingangsbereich war sie bald größer als ihre gesamte Wohnung!   „Steh da nicht wie angewurzelt. Komm rein... Magst du etwas trinken? Einen Kaffee oder sowas?“   Er riss sie aus ihren Gedanken. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen, während sie auch ihre Tasche ab stellte. Langsam ging sie hinein und sah sich weiter um. Sie linste in sein zimmer, das war fast vier mal so groß wie ihres.   „Ähm Kaffee wäre super, mit viel Milch bitte.“   Langsam ging sie ins Wohnzimmer, die eine Seite davon war vollständig verglast und man hatte einen super Ausblick auf den ganzen Campus. Gemütlich schlenderte sie rüber zu einem riesigen Bücherregal und strich leicht über die Bände. Einige von ihnen waren stärker abgenutzt als andere.   „Warum hast du eigentlich Bücher über das Jurastudium? Studierst du nicht wie Madara BWL?“   Sie war echt begeistert von allem in seiner Wohnung. Es war so Modern und garnicht mal schlecht eingerichtet. Dazu war alles so sauber und ordentlich.   „Ja tu ich, nur war das bis vor meinem Studiumbeginn noch nicht klar ob ich BWL oder Jura mache. Deswegen habe ich mich über beides Informiert. Und das was mir besser gefallen hatte dann genommen.“   Als er in den Raum kam sah sie kurz rüber zu ihm ehe er das Tablett mit Kaffee und einem Stück Kuchen auf den Tisch stellte.   „Du bist echt ganz schön gebildet.“   Ihr Weg führte sie weiter zu der Balkontür. Sie öffnete diese und trat heraus.   „Wow.“   Genüsslich ließ sie sich den frischen Wind um die Nase wehen und atmete tief durch. Pain ging ihr nach und lehnte sich an den Türrahmen und beobachtet sie. Tief musterte er sie und seufzt anschließend leise.   „Ich habe dir noch ein Stück Kuchen dazu gestellt.“   Langsam ging er wieder zurück und setzte sich hin, bevor er sich seinen Kaffee nahm und einen Schluck trank. Auf seine Worte sah sie ihm kurz nach, ehe auch sie wieder rein ging und die Balkontür schloss. Vorsichtig setzte sie sich zu ihm, behielt dabei aber mindestens einen Meter Sicherheitsabstand. Vorsichtig strich sie über das weiche Leder der Couch und sah dann zu dem Tablett. Innerlich rang sie mit sich ob sie wirklich was vom Kuchen essen sollte. Nur eine Gabel davon und sie müsste dafür 10 Minuten trainieren. Fest presste sie die Lippen zusammen und starrt weiter darauf. Doch entschied sie sich dann erstmal dafür nur den Kaffee zu nehmen und gab einen guten schuss Milch hinein, ehe sie genüsslich daran nippte. Wieder wanderte ihr Blick durch das schöne Wohnzimmer, ehe sie zu ihm sah, der sie fixierte. Sofort hielt sie inne und sah zurück zu ihm.   „Iss einfach, das wird nicht direkt auf deine Hüften wandern Mädchen.“   Sofort blinzelte sie und ließ ihre Tasse sinken, bevor er den Blick abwandte und auf sein Handy sah. Sie sah zu wie er mit einer Hand darauf herum tippte ehe er es weg legte.   Pain konnte sich zwar nun vorstellen warum sie immer so mit ihrem Essen haderte, doch wanderte nicht alles direkt auf die Hüften. Leise seufzte er auf und nahm sich das Stück und reicht es ihr. Sie wollte so gerne über die strenge schlagen aber ihr Job ließ das nicht zu, schließlich brauchte sie ihren traumhaften Körper dafür. Es dauerte einen Moment bis sie es zaghaft an sich nahm. Es roch verführerisch süßlich nach Erdbeeren. Sie nahm sich die Gabel und mach sich ein Stück ab, bevor sie es in ihren Mund führte. Genüsslich ließ sie es auf ihrer Zunge zergehen.   „Hmm~ Göttlich. Willst du auch mal?“   Erneut machte sie ein Stück von dem leckeren Stück ab und hielt ihm die Gabel hin. Warum muss sündhaftes nur immer so toll sein. Er sah zu ihr und öffnete bereitwillig den Mund in dem sie dann die Gabel steckte. Genüsslich schloss er seinen Mund darum und aß das Stückchen vom Kuchen, bevor er sich wieder ganz zurück lehnte.   „Ja, wirklich sehr lecker.“   Sein Handy vibrierte auf dem Tisch vor ihnen und er griff danach um die Nachricht von dem Uchiha zu lesen. Pain war nicht sonderlich überrascht zu lesen, wo dieser sich befand und mit wem. Mit einem kurzen Kommentar dazu schickte er eine weitere Nachricht und legte sein Smartphone wieder beiseite.   ~ ~ ~   „Konan ist mit Pain mit in unsere Wohnung.“   Mit den Worten packte der Schwarzhaarige wieder sein Schmartphone weg und sieht wieder rüber zu der Weißhaarigen. Langsam wurde diese ganz schön grantig, was ein Zeichen für ihn darauf war, dass sie wieder frustrierter wurde. Er konnte sie verstehen. Sie wandte sich um und begann damit ihre Tasse ab zu waschen. Madara erhob sich und stellte seine inzwischen leere Tasse in die Spüle. Yumi hatte es echt nicht einfach, aber er bezweifelte das sie Kaputt war. Nur das die anderen einfach nichts konnten. Nur einen halben Meter stand er von ihr weg. Er schätzte die Situation ab, entweder würde sie ihn dafür Hassen oder Nicht. Er nahm es in kauf. Vorsichtig griff er an ihr vorbei und machte das Wasser wieder aus um kurz darauf ihre Hände zu packen. Zwischen Platte und sich klemmte er sie fest. Es gab kein entkommen.   „Ich wette er hat dich nicht Kaputt gemacht.“   Eigentlich war für die Kleine das Thema beendet gewesen, denn ihr was das schon peinlich genug mit ihm darüber zu reden, doch seine Aktion und nun die Stimme an ihrem Ohr ließ sie erschaudern. Dazu diese Geräuschkulisse im Hintergrund.   „Aber dann hätte wenigstens einer der Anderen...“   Die Weißhaarige unterbrach sich selbst als der Herr hinter ihr mit seinen Lippen über ihren Hals fuhr. Genüsslich schloss sie ihre Augen und spürte sein Grinsen unter ihrem Ohr.   „Soll ich dich vom Gegenteil überzeugen? Ich meine das du nicht kaputt bist?“   Er sagte ja er will sie schreien und stöhnen hören, aber sie hatte irgendwie angst das es wieder nicht klappt und sie wieder so frustriert wurde. Doch durch seine Nähe, seinem intensiven Geruch, der Wärme die von ihm ausging und den Nachbarn konnte sie garnicht mehr denken. Was hatte sie zu verlieren?   „Okay.“   Ihr wurde bewusst das sie ihm gerade die Zustimmung gegeben hatte über sie her zu fallen. Doch merkte sie selber das sie gerade nichts lieber als das wollte. Wieder grinste der Uchiha. Es war ein kleiner egopush, das er sie so weich bekommen hatte. Sofort ließ er wieder ihre Handgelenke los und machte ein wenig mehr platz, damit sie nicht mehr an die Küchenzeile gedrückt war. Er packte seine Hände an ihre Hüfte und drückte sie näher an sich, während eines seiner Beine zwischen ihre fuhr. Sie legte ihre Hände auf die Ablage und seufzte wohlig als er ihren Hals entlang küsste. Die Hände des Uchiha wanderten von ihrer Taille zu ihrer Hose um diese zu öffnen, ehe er mit einer Hand hinein fuhr, ungehindert direkt in ihren Slip. Aus Reflex wollte sie ihre Schenkel zusammen pressen, doch war dies wegen seinem Bein nicht möglich. Er vernahm wie sie ihren Mund leicht öffnete als er mit seinen Fingern zwischen ihre Schamlippen glitt, direkt über ihre Perle.   Leicht biss er ihr in ihr Ohr und sie biss sich auf die Lippe. Hm.. an dieser Lippe wollte auch er knabbern, sie zum glühen bringen. Mit seiner freien Hand drehte er ihren Kopf zu sich und küsste sie direkt. Damit gab sie sich dann ganz seinem Tun hin und versuchte nicht mehr ihre Beine zusammen zu drücken. Stattdessen machte sie sie sogar ein Stück weiter auf. Daraufhin merkte sie wie er von ihrem Kitzler abließ und mit seinen Fingern zu ihrem Eingang glitt. Leise schnaubte sie in den Kuss, bevor dieser Intensiver wurde.   Genüsslich biss er ihr auf die Unterlippe und zog leicht daran. Madara spürte wie sie immer weniger widerstand leistete und genau das wollte er bezwecken. Dazu begann unter seiner Hand ihr Fleisch zu glühen. Es ließe sie definitiv nicht kalt was er dort tat. Ihr Körper sprach schon mit ihm und das war ein perfektes Zeichen. Vorsichtig löste er sich von ihr und dreht sie um, bevor er an ihre Knie griff und sie ruckartig auf seine Hüfte hob. Sofort schlang sie ihre Arme um seinen Hals und lachte ein wenig. Zwar war ihr Bett verdammt klein, doch es würde reichen. Ohne sie aus den Augen zu lassen ging er mit ihr rüber in ihr Zimmer und setzte sie auf ihrem Bett ab. Umgehend zog er ihr den Pullover aus, der so viel von ihrer heißen Figur verbarg und genoss daraufhin den Anblick der nackten Alabastahaut.   Sie selber wollte auch nicht untätig sein, weshalb sie sich auf ihre Knie hockte, ehe sie ihm seine Jacke abstrich und danach sein T-shirt auszog. Genüsslich fuhr sie mit ihren Händen über seinen muskulösen Körper, der war echt Heiß... Am Bund seine Hose bleib sie stehen ehe sie in fordernd ansah. Grinsend küsste sie ihn wieder und zog ihn an dem Bund seiner Hose näher zu sich. Wenn schon konnte sie sich auch gehen lassen und das tun wonach ihr der Sinn besteht. Der Schwarzhaarige umfasste ihre Taille und genoss die nackte Haut unter seinen Händen, wodurch er seine Finger leicht in ihr Fleisch bohrte. Yumi legte sich langsam zurück und zog ihn weiter an dem Bund seiner Hose mit sich. Seine Hände gingen auf Wanderschaft über ihren glatten makellosen Bauch und hoch zu ihren Brüsten. Fest schloss er seine Hände darum und griff etwas fester zu. Seit dem Tag an dem er sie auf der Bühne gesehen hatte wollte er das schon tun. Sie Anfassen. Gierig zog er ihre Brüste aus dem BH, ehe er mit seinen Daumen über ihre Brustwarzen glitt. Diese reagierten sofort auf seine Berührung und verhärteten sich leicht. Ihre Hände verschwanden von dem Bund seiner Hose ehe er sie bei seinen bemerkte. Er löste den Kuss und sah sie abwartend an, ehe er zusah was sie Tat. Mit einer schwungvollen Bewegung hatte sie ihren BH vorne geöffnet und legte somit ihre perfekte Oberweite frei. Grinsend beugte er sich noch einmal kurz zu ihr herunter um ihre sinnlichen Lippen in Beschlag zu nehmen. Selbst sie grinste in den Kuss hinein. Nur blieb er nicht lange dabei und glitt mit seinen Lippen über ihren Hals, bis hin zu ihren Brüsten. Genüsslich leckte er über ihre Brustwarze ehe er sie in sein Mund nahm und sie neckte. Das gleiche machte er auch bei der anderen bis sie ihm gierig entgegen ragten. Leise keuchte das Mädchen unter ihm auf.   Sein Handy klingelte in seiner Hose, doch ignorierte er dieses eiskalt. Er hatte wichtigeres zu tun. Langsam richtete er sich auf und rutschte ein Stück herunter und zerrte an ihrer engen Hose. Leise lachte sie unter ihm, während sie auch ihren BH gänzlich vom Bett warf und die Hüfte anhob damit er es einfacher hätte. Nachdem das geschafft war warf er die Hose achtlos zu Boden, nun trug sie nur noch ihre Ohrringe, ihre Kette, sowie Socken und Slip.   „Na hast du etwas erwartet?“   „Wie?“   „Man trägt den Slip passend zum BH eigentlich nur wenn man einen Hintergedanken hat.“   Leicht verlegen grinste sie zu ihm herauf und lachte wieder.   „Man kann ja nie wissen.“   Schmunzelnd schüttelte er den Kopf bevor er an ihren Socken zog und sie auszog, danach strich er genüsslich ihre wunderschönen langen Beine entlang zu ihrem Slip. Dabei leckte er sich genüsslich über die Lippen, ehe er ihr das letzte stück Stoff langsam herunter zog. Wieder richtete er sich auf und musterte sie genau, jeden Zentimeter ihrer Haut.   „Heiß.“   Mit seiner Hand fuhr er über ihre Innenschenkel und beugte sich wieder über sie. Die Weißhaarige stellte ihre Beine leicht auf und er beobachtete wie sie jeder Bewegung folgte die er tat. Ihre Lippen öffneten sich als er mit seinen Fingern zu ihrer Mitte fuhr um zwischen ihre Schamlippen zu gleiten. Wow war sie feucht.   „Hm, genau so muss sich das anfühlen. Da du ja bisher nur Nichtskönner im Bett hattest, denke ich du weißt nicht wie du es am liebsten magst?“   Sie schüttelte den Kopf und leise seufzte er aus ehe er einen Finger in sie drückte. Dabei konnte er zusehen, wie sie kurz genüsslich die Augen schloss.   „Ich bin der Fan von hart, sehr hart. Die meisten Frauen mögen das überhaupt nicht. Außerdem würde ich gerne wissen wie es mit Verhütung aussieht? Ich hasse Kondome und auf Krankheiten lasse ich mich regelmäßig testen.“   Yumi hatte keine Probleme ihren Körper zu zeigen und ihr war bewusst, dass er sowieso schon sehr viele Frauen nackt gesehen hatte, diese eine mehr die sie war juckte da nun auch nicht. Leicht richtete sie sich auf und griff fest nach seinem Hosenbund und zog ihn so ein Stück näher damit sie besser heran kam. Ihren Blick hielt sie dabei fest auf ihn gerichtet ehe sie geschickt seinen Gürtel und seine Hose öffnete ehe sie mit ihrer Hand hinein fuhr. Hart griff sie um sein bestes Stück, ehe sie anfing ihn zu Massieren, während sie mit dem Daumen ab und an über seine Spitze strich. Das fühlte sich schon vielversprechend an. Keck lächelte sie ihn an und strich nochmal genüsslich über sein steifes Glied, gier stieg in seinem Blick auf.   „Ich habe ein Hormonstäbchen, besser als jede Pille, zudem sind wir im Club verpflichtet uns regelmäßig testen zu lassen.“   Leicht lächelte sie provokant, ehe sie weiter sprach:   „Solange du mehr drauf hast als die anderen. Nicht das es so schnell vorbei ist, wie bei denen.“   „Wie schnell das Vorbei ist. Liegt ganz an dir Schätzchen.“   Er hatte eine ordentliche Ausdauer. Und bevor sie nicht kommen würde würde er es auch nicht tun, dafür würde er womöglich alle Geschütze auffahren. Kurz löste er sich von ihr, ehe er sich seiner Sachen entledigte und steigt wieder zu ihr auf das Bett. Bereitwillig spreizte die Kleine für ihn ihre Beine. Gierig leckte er sich über die Lippen, bevor er in sie eindringt. Dabei atmete er langgezogen aus, auch wenn sie schon einige Leute im Bett hatte, war sie dennoch so eng. Aber auf jedenfall war sie eindeutig feucht genug. Er beobachtete sie genau und sah wie sie auch ihn fixierte, während sie genüsslich ihre Lippen öffnete. Sofort als er in ihr war begann er sich zu bewegen. Nun müssten sie erst einmal sehen was sie mochte. Leise keuchte sie unter ihm auf. Doch ginge da noch mehr. Sie bewegte sich ihm entgegen.   „Mehr~“   Verlangte sie und den ginge er gerne nach. Langsam steigerte er sich immer weiter sie würde schon sagen, wenn es ihr zu viel wäre. Doch beobachtete er wie sie immer noch stumm nach mehr verlangte und auch hören konnte er sie noch nicht so wie er es gerne hätte. Noch einmal legte er an härte zu und ein leises stöhnen entfleuchte ihrem Mund.   „Richtige Richtung. Mehr~“   Diese Frau machte ihn fertig. Er war gleich an dem Punkt angekommen an dem er es am liebsten mochte. Könnte es sein? Ohne irgendwas zu sagen ließ er sich einfach gehen und stieß fest, tief und schnell in sie während er seine Hände an ihren Hüften legte. Sofort schnellten ihre Hände an die Rückwand um sich davon ab zu stoßen, damit sie gegen halten konnte, bevor sie laut aufstöhnte.   „Perfekt...“   Kurz darauf bewegte sie ihre Beine leicht und er kam noch tiefer in sie. Das ließ ihn sofort stöhnen. So war das wirklich perfekt. Er konnte sich gehen lassen, musste kein Rücksicht nehmen. Erneut stöhnte er genüsslich auf und schaltete sein Kopf gänzlich ab. Das war der Hammer. Diese Frau war der Hammer. Immer wieder keuchten und stöhnten sie, doch sahen sich die beiden die ganze Zeit an. Wenn er sie wirklich zum schreien bringen wollte musste noch mehr her. Das sie es auch so hart mochte wie er selber ließ das natürlich schwer werden. Aber auch ihr Stöhnen war Musik in seinen Ohren. Immer weiter trieb er sie höher und höher.   „Ich glaub ich komm gleich... haaa~“   Auch er war schon nahe an seinen Grenzen, doch hielt er sich zurück, erst sie dann er so war seine Devise.   „Komm.“   Und wie aufs Sprichwort ließ sie dieses unbeschreibliche Gefühl los und stöhnt dabei genüsslich lang und laut auf, wobei sie die Augen schloss und ihren Rücken leicht durchbog. Ihre sichtliche Reaktion war der Wahnsinn. Umgehend merkte er wie sich ihr Unterleib um seinen Schwanz zusammen zog und das gab selbst ihm den Rest. Genüsslich und laut stöhnte er auf und stieß dabei noch ein paar mal tief ihn ihr, ehe er sich in ihr ergoss. Danach hielt er inne und atmet schwer aus. So verausgabt beim Sex war er noch nie gewesen. Sein Blick ging zu ihr runter, auch sie Atmete schwer. Dieser durchgefickte Look stand ihr sehr gut. Gegenseitig grinsten sie sich an, bevor er sich aus ihr zurück zog und sich an den Bettrand setzte.   „Mich wundert jetzt nichts mehr, du stehst einfach drauf ziemlich hart durchgefickt zu werden, das können die wenigsten.“   Ihre schöne Frischgrätenfrisur war hin, aber das war ihr gerade so ziemlich egal. Sie war mehr als zufrieden.   „Da hast du wohl recht, zudem dachte ich auch du bringt mich zum stöhnen und schreien, aber das mit dem schreien war wohl nichts.“   Leicht lachend erhob sich die Weißhaarige und streckte ihre trägen Glieder.   „Ich gehe mich duschen.“   Sofort setzte sie sich in Bewegung und lief so wie sie war Richtung Bad, während sie ihre Haare öffnete und sie dann hoch drehte. Sie wollte sich ja nur abduschen. Im Bad stieg sie auch direkt unter die Dusche und stellte das Wasser an. Madara folgte ihr auf dem Fuße und gestellte sich zu ihr. Er hatte sich ein Zopfgummi von ihr geschnappt und seine Haare hoch gemacht. Das sah echt witzig aus.   „Dafür das ich dich so hart durchgefickt habe kannst du aber noch gut stehen.“   Sie sah ihn an und überlegte kurz und zuckte leicht mit den Schultern.   „Also ich merke es zwar aber es geht noch. Gab schlimmeres.“   Yumi nahm sich das Duschzeug, welches ihr direkt aus der Hand genommen wurde.   „Das mache ich.“   Jeden Zentimeter ihres Körpers rieb er gründlich mit dem Duschzeug ein, woraufhin sie ein wenig lachte. Anschließend wusch er sie noch gründlich ab, bevor sie aus der Dusche ging und sich ein Handtuch nahm.   „Danke.“   Sie hüllte sich in das Handtuch und legte ihm auch eines hin, bevor sie wieder in ihr Zimmer ging. Dort klingelte ein Handy und sie wusste sofort das es nicht ihres war. Die Weißhaarige schnappte sich seine Hose und kramte das Smartphone heraus und sah darauf.   „Es ist Pain. Ich gehe mal eben ran, ja?“   „Jojo.“   Madara wollte sich noch in ruhe zu ende duschen. Normal ließ er niemanden an sein Handy gehen. Normal regten sich die Frauen dann immer über die ganzen Bilder und Nummern auf, aber er bezweifelt das die kleine damit ein Problem hätte.   ~ ~ ~   Konan sah zu, wie Pain mit seinem Smartphone hantierte und verdrehte nur leicht die Augen. Sie hasste diese Dinger. Erneut nahm sie sich eine Gabel vom Kuchen ab bevor sie das Stück in den Mund schob. Als ihr dann aber einfiel, das er sie gerade auch in dem Mund hatte wurde sie umgehen hochrot und nahm sie wieder heraus. Ein indirekter Kuss.   „Ich bin doch nicht giftig Konan. Du bist echt ein Mädchen, Mal bist du so selbstbewusst wie vorhin als du mir praktisch gedroht hattest und nun bist du wieder so eingeschüchtert von mir. Langsam musst du dich für eines entscheiden, das ist nämlich ganz schön verwirrend.“   Diese Frau war echt nicht zu durchschauen. Immer tat sie genau das Gegenteil davon was man von ihr erwartete. In seinem Kopf fuhr sie Achterbahn.   „Sag einfach mal was du denkst und tu was du tun willst, sonst versingst du dich nochmal wenn du mich unter den Zuschauern sehen solltest und das wäre nicht sehr gut.“   Sie stellte den Rest des Kuchens wieder auf den Tisch und sah ihn ernst an.   „Das sagst du so leicht. Jedesmal wenn ich dich sehe setzen bei mir alle Funktionen aus, die eigentlich normal laufen sollten. Dann will man wissen was du denkst wenn man dich ansieht und man sieht einfach nichts, garnichts und das macht mich kirre.“   Mit soviel Ehrlichkeit hatte er nun nicht gerechnet. Sie fuhr eindeutig Achterbahn in seinem Kopf. Er sah zu wie sie ihre Lippen zusammen presste, da kam noch was.   „Und dann gibt es Momente da würde ich dir einfach gerne den Kopf abreißen und im nächsten Moment da, daa..."   Die Blauhaarige unterbrach sich selbst und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Es dauerte nicht lange bis er ihr die Hände vom Gesicht nahm.   „Da was?“   Er war so unglaublich nahe. Sie starrte ihn fest an und ihre Gehirnfunktionen setzten aus. Es war kein klarer Gedanke mehr zu Fassen.   „Ähm.“   Die kleine stotterte los und biss sich auf ihre Lippe.   „Daa. will ich, ähm ...“   Ihre Augen sahen in seine graue Welt und da war es gänzlich um sie geschehen. Sie nahm einfach sein Gesicht in ihre zarten Hände und beugte sich herüber, bevor sie ihre Lippen auf seine legte. Ein kurzer zittriger schüchterner Kuss, bevor sie wieder zurückwich und dann aufstand. Nun wollte sie schnell weg hier. Wie peinlich war das denn?   Im ersten Moment war er überrascht aber unterbrach sie auch nicht. Sie wurde daraufhin wirklich zum verschreckten Reh. Als sie dann auch die Flucht ergreifen wollte passte ihm das überhaupt nicht. Nicht mit ihm, das war doch längst kein richtiger Kuss gewesen. Er packte ihren Arm und zog sie zurück auf die Couch, direkt unter ihm, während er sich über sie beugte. Geschockt sah sie ihn an.   „Wohin des Weges, erst möchte ich einen richtigen Kuss haben.“   Er hielt ihr Kinn fest, während er mit der anderen Hand ihre Handgelenke über ihrem Kopf fixierte. Mit einem leichten schiefen grinsen beugte er sich zu ihr herunter und legte seine Lippen nochmals auf ihre. Sehr sanft und genüsslich. Diese Lippen waren traumhaft und sie wehrte sich auch nicht. Daher ließ er ihr Kinn und die Handgelenke los.   Sie hatte ihn tatsächlich geküsst! Und nun da küsste er sie? Ihr Blut rauschte und sie könnte dahin schmelzen. Der Kuss raubte ihr die Sinne als sie wohlig hinein seufzte. Es fühlte sich so sündhaft gut an ihn zu Küssen. Sofort als seine Hände sie nicht mehr fest hielten legte sie eine ihrer Hände in seinen Nacken, damit er auch nicht so schnell weg könnte und die andere legte sie auf seine Brust. Aus dem keuschen zärtlichen Kuss wurde ein intensiver und leidenschaftlicher. Sie wollte ihn überall anfassen und glitt sofort mit den Händen an seinem Körper entlang. Doch hielt er sie in der Bewegung auf und löste den Kuss.   „Du solltest wirklich öfters das tun was dir in den Sinn kommt.“   Genau das wollte sie doch gerade tun und nun hielt er sie auf? Er löste sich von ihr und setzte sich wieder richtig hin. Gierig leckte sie sich über die Lippen. Ihr Puls raste und das Blut unter ihrer Haut glühte. Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Wieder ging sie ein Stück auf Abstand und versuchte sich zu beruhigen. Sie griff nach dem Kuchen und aß ihn weiter, während der Orangehaarige neben ihr so ruhig wirkte und versuchte jemanden zu erreichen.   „Scheint als wäre Madara mit etwas beschäftigt. Versuch ich es später nochmal.“   Er war alles andere als ruhig. Fast hätte er sich gehen gelassen und das sollte nicht passieren. Lieber wollte er nun versuchen seinen Mitbewohner zu erreichen, nur ging er nicht an das Handy. Das konnte vier verschiedene Uhrsachen haben. Erstens er fuhr Auto, aber da es hier stand war das sicherlich ausgeschlossen. Zweitens er schlief, bezweifelte er auch, denn er konnte eigentlich nur in seinem Bett schlafen. Drittens er war auf der Toilette, aber dann hätte er nun schon zurück gerufen also wäre es sicherlich viertens. Er hatte gerade Sex. Und da er bei Yumi war, würde es ihn nicht wundern. Der Orangehaarige beschloss einfach ab zu warten oder später nochmal an zu rufen. Er griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein, wo die Nachrichten liefen.   „Hättest du heute Lust mit uns was essen zu gehen? Natürlich auch mit Yumi versteht sich. Der Club ist ja Montags immer zu.“   Angesprochene war total in Gedanken versunken und dachte ein wenig nach. Wenn sie schon so auf einen Kuss von ihm reagierte, was würde passieren wenn sie mal mit einander schlafen würden? Wahrscheinlich würde sie explodieren... Nachdenklich stellte sie den leeren Teller auf den Tisch und zog ihre Beine auf die Couch und setzte sich in Schneidersitz hin. Als sie merkte das er sie ansah, hob sie ihren Blick und sah zurück.   „Hm?“   Leicht lachte der Orangehaarige und sie wurde rot um die Nase.   „Ich hatte gefragt, wie es aussieht mit essen heute? Du und Yumi mit mir und Madara? Ihr müsst ja nicht arbeiten.“   „Ähm klar. Wieso nicht?“   „Gut. Nun muss nur noch der Uchiha Trottel an sein Handy gehen. Ich probiere es in zwanzig Minuten nochmal, sonst fahren wir hin und holen sie ab.“   „Sie?“   „Ja. Die beiden sind gerade bei euch.“   Geschockt sah die Blauhaarige zu dem Gepiercten. Die beiden waren zusammen dort? Sofort schüttelte sie den Kopf. Ihre Freundin würde sich niemals auf den Uchiha einlassen. So tief wollte ihre Mitbewohnerin niemals sinken. Obwohl, sie wusste ja nicht wie sie den Schwarzhaarigen zum schweigen bringen wollte. Genervt seufzte Konan auf. Sie hatte jetzt keine Lust darüber nach zu denken.   Nach zwanzig Minuten rief er nochmal bei seinem Mitbewohner an und endlich nahm er das Telefon ab.   „Na endlich.“   „So gestresst Pain?“   „Yumi?“   „Nein, die gute Fee...“   Er verdrehte die Augen und sah kurz zu der Blauhaarigen neben sich die ihn fragend ansah.   „Ist Madara auch da?“   „Moment der kommt gerade aus dem Bad.“   Pain vernahm ein leichtes rascheln, bevor er die Stimme seines Kumpels hörte.   „Hey, was steht an?“   „Hey. Ich wollte wissen wie es aussieht mit essen heute? Ich habe Konan schon gefragt ob sie Lust hätte mit zu kommen. Wie sieht es bei euch aus?“   „Klar wieso nicht.“   „Oh ja, ich habe einen Mords Hunger!“   „Gut. Wir holen euch gleich ab. In Spätestens einer halben Stunde sind wir da.“   „Alles klar. Bis gleich.“   „Bis gleich.“   Und damit legte der Orangehaarige auf und sah zu der kleinen neugierigen neben sich.   „Dann lass uns mal fertig machen und die beiden abholen, du kannst ja mal unterdessen überlegen auf was du Hunger hättest.“   Er stand auf und nahm das Tablett mit den Sachen und brachte es in die Küche, wo er es in die kleine Spülmaschine stellte. Anschliessend kam er wieder in das Wohnzimmer und machte den Fernseher aus, ehe er zu dem großen Bücherregal ging und die Bücher für das Jura Studium heraus suchte. Diese packte er in eine Stofftragetasche. Danach stellte er sie zu der Tür.   „Wo ist denn euer Bad?“   Sein Blick ging zu Konan als sie ihn ansprach, aber er machte stattdessen einfach die Tür auf, die zum Bad führte. Sie ging hinein und japste auf.   „Oh mein Gott habt ihr ein riesiges Badezimmer! Und ein Wanne.“   Niemals hatte er jemanden gehört der so auf ein Badezimmer abfuhr. Irgendwie amüsierte es ihn.   „Ich werde mich mal in eurer Badewanne einnisten müssen.“   „Das kannst du gerne tun, nur müssten wir vorher Badezusatz kaufen.“   Sie strahlte ihn an, ehe sie sich ihre Schuhe wieder anzogen um daraufhin die Wohnung zu verlassen. Pain nahm die Bücher und ging mit ihr zu dem Fahrstuhl und fuhren in die Tiefgarage. Dort steuerte der großgewachsene direkt ein Wagen an.   „Wow ein Mitsubishi Galant Top.“   Überrascht sah er zu ihr als er die Bücher in den Kofferraum packte.   „Normal würde eine Frau sagen, Wow ein Schwarzrotes Auto.“   „Ich bin nicht normal. Zudem ist mein Vater Autoschrauber, ich habe viel geholfen.“   Damit stieg sie leicht schulterzuckend auf der Beifahrer Seite ein. Für sie war das keine große Sache und nichts besonderes. Als er auch einstieg sah sie zu ihm und schnallte sich an.   „Ich brächte die Adresse.“   Er tippte schon auf seinem Navi herum, bevor sie ihm die Adresse nannte. Danach sah sie zu wie er angewidert seine Nase rümpfte.   „Widerliche Gegend, eigentlich nicht angemessen für euch, viel zu gefährlich und zu viele Perverse.“   „Tja, was anderes können wir uns nicht leisten.“   Leise seufzte er auf, bevor er sich an schnallte und los fuhr.   ~ ~ ~   Unterdessen hatten sich Madara und Yumi wieder angezogen.   „Konan wird mich Killen, wenn sie das erfährt.“   Langsam kämmte sie sich die langen Haare durch, bevor sie diese nur zu einem Pferdeschwanz band.   „Wenn sie mich nicht eher killt, schließlich hab ich dich verführt.“   Gemeinsam setzten sie sich dann in die Küche. Tief seufzte er als er sein Handy durch ging. Mehrere vergangene Anrufe, sowie Nachrichten, davon einige von Pain. Aber auch sein nerviger Cousin hat sich wiedermal gemeldet. Sein Blick ging hoch und fixierte die inwzischen ruhige Wand.   „Also die Nachbarn sind nun wenigstens still.“   „Das stimmt allerdings.“   Die kleine Weißhaarige lachte und sah zu dem Schwarzhaarigen. Sie überschlug ihre langen Beine und fuhr mit ihrem Fuß leicht an seinem Bein lang.   „Das können wir aber gerne wiederholen.“   „Auf jedenfall, mir hat es auch viel spaß gemacht, liebes. Zudem bin selbst ich mal voll auf die Kosten gekommen und konnte mich gehen lassen.“   Außerdem wollte er sie noch irgendwann zum Schreien bringen. Bevor er das nicht geschafft hatte würde er weiter machen. Kurz darauf hörte er wie die Tür auf ging.   „Halloooo~“   „Hey Konan. Wir sind in der Küche.“   Kurz darauf kam die Blauhaarige mit Pain in die Küche. Der Gepiercte sah nicht sonderlich begeistert aus von dieser Wohnsituation.   „Und Ladys, wo wollen wir essen gehen?“   Pain war alles andere als begeistert von diesem Haus. Wie konnte man hier nur wohnen? Er wollte einfach nur das sie schnell wieder hier weg wären. Kurz sah er zu Konan.   „Nimm noch eine Jacke mit.“   Sofort sah sie zu ihm als er leise zu ihr sprach. Sein Blick duldete keine Widerrede. Schnell holte sie ihre Jacke aus ihrem Zimmer und zog sie sich über. Während ihre Freundin und der Uchiha ihre Schuhe an zogen.   „Mit ist egal was wir essen, ich esse alles.“   Yumi schnappte sich ihre Jacke und zog sie sich über, ehe sie in die Taschen alles packte was wichtig war. Als sie mit dem Uchiha aus der Wohnung trat öffnete sich neben ihnen eine weitere Tür. Daraus traten ihre Nachbarn und sahen die beiden hochrot an. Die Weißhaarige unterdrückte ein lachen, während Madara nur grinste. Daraufhin flohen die Nachbarn schnell vor ihnen. Anschließend gingen sie auch zu viert herunter zum Wagen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)