Das leise Flüstern des Schnees von Kibo-kamichan ((Inu no Taisho x Izayoi )(Sesshomaru x ??)) ================================================================================ Kapitel 41: Meerjungfrauenfleisch (Sesshomaru) ----------------------------------------------   Meine Welt. Das würde sie bald sein. Ich spielte ein wenig mit meinem verbesserten Gift, welches mit Hilfe einiger anderer Wesen aufgebessert hatte. Sie hatten mich natürlich nicht freiwillig teilhaben lassen, aber das war für mich, Sesshomaru, keinerlei Problem. Als ich dann aber zufällig diese Bücher fand, war es um mich geschehen, als ich diese eindeutigen Zeichen las. Sesshomaru würde sich vor nichts fürchten und war es noch so giftig. Ein Gift, welches einen unsterblich machte, sollte man es überleben. Klang schon interessant. Auch mein Vater müsste sich so nie wieder Sorgen um seinen Verbleib machen, aber trotzdem würde ich ihn von seinem Platz stoßen, sobald ich diese unglaubliche Macht besaß. Begierig auf einen Ningyo („menschlicher Fisch“), führte mich mein Weg zum Meer in unserem Gebiet, welches von Dämonen wimmelte. Die salzige Luft sog ich begierig ein, während meine Schuhe leicht im Sand versanken. Zwischenzeitlich hatte ich den Geruch meines Vaters wahrgenommen, doch schien er einen Umweg genommen zu haben. Sie würde bestimmt wütend sein. Er sollte wirklich mehr seinen Pflichten nachgehen, als Menschenmädchen nachzujagen. Aber was interessierte mich das? Es war sein Leben, dass er aufs Spiel setzte. Nicht meins. In dem Buch hatte ich gelesen, dass es an diesem Ort zu mehreren Sichtungen gekommen war. Menschliche Fischer hatten sie zufällig mit Netzen gefangen. Hässliche Wesen, die oft ihr Aussehen verschleierten, indem sie die Form von hübschen Frauen mit einem Fischschwanz annahmen. Es klang schon sehr interessant, aber wo würde ich einen finden, ohne Fischernetzte auszuwerfen? Mein Blick wanderte ein wenig umher. Es war die Rede von einer Grotte, die hier irgendwo war, in dem laut dem Märchen ein Fischer eine Ningyo angetroffen hatte. Es war natürlich nur ein Märchen, aber vielleicht hatte ich Glück, da mein Vater über dieses Gebiet regierte. Das gute war bei mir, dass ich eine so empfindsame Nase hatte und natürlich auch noch fliegen konnte. Immer weiter führten mich meine Füße, bis ich dann endlich eine Grotte entdeckte, in die das Wasser leicht strömte. Der Geruch nach menschlichen Gebeinen hatte mich angelockt. Eindeutig hauste hier so ein Wesen, dass sich über arme unwissende Männer hermachte. Aber ob es eine Ningyo war, würde ich erst erfahren, wenn ich dem Geschöpf auflauerte. Im Text hatte etwas darübergestanden, dass sie Männer verführten, was mir einen Vorteil einbrachte bei meinem Aussehen. Es hatte schon seinen gewissen Reiz. Ich würde am Ende entscheiden müssen, wie ich mit der Situation umging. Interessiert betrat ich die Höhle. Man sah keine Menschenknochen, doch ich roch sie. Wahrscheinlich lagerte es sie an einem Ort, den die Männer nicht zu sehen bekämen. Meine Füße bewegten sich immer weiter über den dunklen Boden. Erst hatte ich vermutet, das Wasser würde insgesamt hineinströmen, doch anscheinend verlief er ab einem bestimmten Moment unter dem Felsen. Somit konnte ich, ohne nass zu werden, hineingelangen. Neugierig beobachtet ich die Umgebung. Wo versteckte sich das Geschöpf, welches so vielen Menschen den Tod gebracht hatte? Ich rieb kurz mein Fell, bevor ich zu dem Wasserloch trat und hineinblickte. Würde sie wie die Wassergöttin dort drin hocken und auf mich warten? Wenn ich nicht aufpasste, würde mich das Monster mit sich in die Tiefe reißen und ins Meer schleppten, weswegen ich Acht geben musste, dass ich sie herauszerrte. Komm schon, wo bist du. „Suchst du wen?“, fragte eine bezaubernd melodische Stimme. Ich blickte auf und erkannte die grazile Gestalt einer schwarzhaarigen Schönheit, die mit einem Satz sich auf einen Stein zog. Das erfreuliche war, dass sie nackt war. Leichte Schuppen bedeckten ihren Körper, die aber so zart waren, dass man sie nur bei genauerem Hinsehen erkannte. Ihr Körper war fast schneeweiß, während ihr Fischschwanz pechschwarz war. Neckisch bewegte sie ihren Körper, der obwohl es recht dunkel war, leicht schimmerte. Ich leckte mir die Lippen sehnsüchtig. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Vielleicht tat mir das gut, so frustriert ich darüber war, dass mein Vater mit ihr Zeit verbrachte. Geschickt umrundete ich das Wasserloch mit weiten Schritten, bevor ich zu ihr trat und sie begutachtete. „Dich.“, hauchte ich kühl, was sie aufhorchen ließ. „So, so. Ein hübscher Dämon bist du.“, schnurrte sie, bevor sie ihre Hand nach mir reckte, die aber nicht mich erreichte. „Du gefällst mir, nicht so hässlich wie die Männer, die mich besuchen. Du bist wirklich hübsch.“ Sie robbte ein wenig über den Stein, was ihren Körper nur noch mehr glänzen ließ. Ihr schwarzes Haar klebte leicht feucht an ihren Körper und umspielte sogar noch ihre vollen Brüste. In dem Sinne hatte sie mich an der Angel und ich sie. Sie würde mir in vielerlei Dingen gute Dienste leisten. „Ich hörte das ein Ningyo hässlich ist, aber du...“, flüsterte ich verheißungsvoll und beugte mich etwas zu ihr herab, um eine Haarsträhne von ihrer Brust zu lösen. Ich roch an ihr. Sie roch nach Meer und Algen. Meine Zunge feuchtete meine trocknen Lippen an, während ihre Pulsfrequenz sich erhöhte. „Komm her.“, flüsterte sie erregt und versuchte mich zu greifen, doch ich schüttelte den Kopf. Wir würden nach meinen Regeln spielen. So wie sie sich benahm, war ihre Sehnsucht größer als meine. „Meine Regeln.“ Ich beugte mich herab und hatte sie geschwind gepackt und an mich gezerrt. Sie japste kurz nach Luft, als ich uns tiefer in die Höhle transportierte. Sie hatte gar nicht so schnell gucken können. Nun war die Entfernung zu weit vom Wasser, sodass sie mich nicht mehr so einfach hineinzerren könnte. Ich stellte jedoch fest, dass dieses Geschöpf um Weiten schwerer war, als es Izayoi je gewesen wäre. „Nicht, lass uns im Wasser…“ „Nein.“, brummte ich und starrte ihr tief in die Augen, die auf einmal tiefschwarz waren. Hatte sie etwa Angst? Nun gut, das sollte sie auch, aber noch nicht jetzt. Erst wenn ich mit ihr fertig war. „Lass uns etwas spielen.“, verkündete ich mit ein wenig Einsatz meiner Pheromone. Sie verstummte und sah nachdenklich zur Seite, während ich mein Fell auf den Boden warf und sie sanft darauf ablegte, als hätte sie ihre Zustimmung schon gegeben. Sie schien überrascht von meiner Geste und berührte das weiche Fell. Es würde danach stinken, aber darum kümmerte ich mich später. Jetzt würde ich erstmal Spaß haben. Die Meerjungfrau robbte ein wenig auf dem Fell hin und her, bevor sie mich nachdenklich anstarrte. „Nur dieses Mal…“, flüsterte sie heiser und hob ihren Schwanz an. „Aber glaub nicht, dass ich mich unterwerfe!“ „Das wäre auch langweilig!“, sagte ich verheißungsvoll. Ich kniete mich neben sie und betrachtete ihren Körper eingehend, bevor ich eine Hand um ihre Brust legte und sie leicht drückte. „Schuft!“, fluchte sie, doch als ich ihren Nippel berührte, verstummte sie und wimmerte. „Du hast die letzten nur gefressen, hab ich Recht?“ Sie seufzte wohlig, während meine Hand weiter ihre Brust liebkoste. Genussvoll warf sie den Kopf in den Nacken und krallte sich in mein Fell. „Woher?“ „Du bist so empfindlich… oder liegt es an der Lust?“ Ich beugte mich herab und leckte ein wenig über ihre Nippel, wodurch sie mir ihren Brustkorb entgegenstreckte. Natürlich war klar, dass selten junge schöne Männer hierherkamen. Es waren die dummen Alten, die nach einer schönen Frau suchten oder ewig leben wollten. Ich musste wie eine Oase nach einer langen Zeit in der Wüste sein. „Wollen wir doch mal sehen...“ Ich löste meine Lippen und blickte ihren Körper hinab. Meine Hand strich sanft über ihren Bauch und glitt immer tiefer. Suchend und erkundend. Je tiefer ich kam, desto angespannter wurde sie. „Tiefer…“, hauchte sie und hob leicht ihren Schwanz an. Meine Hand wanderte weiter, bis ich eine weiche Schuppe entdeckte. „Mhmmm…“, stöhnte sie und warf sich ins Fell. „Da… unter…“ Neugierig beugte ich mich tiefer und streichelte um die etwas größere Schuppe herum, was sie schier wild machte. Sie stöhnte und keuchte. Ihr Schwanz bewegte sich und versuchte meine Hände zu lenken. Dann erfüllte ich ihren Wunsch und legte meine Hand auf die Schuppe, die den Mittelpunkt ihrer Lust symbolisierte. Sie schien wärmer zu sein, als die anderen. Gut für mich. Ich blickte hoch zu ihr, wie sie sich aufgesetzt hatte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, während ihr Gesicht gerötet war. „Hier?“ „Ja… schieb sie zur Seite…“, flüsterte sie erregt, doch ich löste nur die Hand und sah sie an. „Mach es selbst.“, meinte ich dominant und sah zu, wie sie sich vorbeugte und keuchend die Schuppe beiseiteschob. Darunter fand sich wohl alles, was eine richtige Frau hatte. Sie betrachtete mich und schien schon betteln zu wollen, doch ich wollte sie noch etwas ärgern. „Berühr dich. Ich will, dass du dich vor meinen Augen befriedigst. Dann ficke ich dich.“ Sie schien kurz empört, doch ich beugte mich hinab und leckte kurz über ihre Klitoris, was sie laut stöhnen ließ. „Willst du mehr? Dann mach es.“ Wimmernd schob sie ihre Hand darüber. Ihre hübschen schlanken Finger rieben zart über ihre empfindliche Haut. Es war angenehm zu wissen, dass sie feucht werden konnte. Ihre empfindliche Haut war weiß unter der Schuppe, was mir einen wunderbaren Blick ermöglichte. Sie beugte sich immer weiter vor, sodass ihre Finger immer mehr über das Loch und ihre Klitoris rieben. Dieser Dämon hatte es wirklich nötig, wenn er sich vor mir schon selbst penetrierte. „Mhmm… ahh… reicht das?“ Sie wimmerte leicht. Vorsichtig schnappte ich ihre Hand und löste sie von ihrer Scham, nur um sanft an ihren Fingern zu lecken. Wirklich nicht giftig. Es war für mich wichtig diese Dinge auszukundschaften. Man steckte seinen Schwanz ja nicht einfach in jede Frau. Zumindest nicht in jede Dämonenfrau, egal wie hart mein Schwanz gegen meine Rüstung drückte. „Gut.“, hauchte ich und legte meine Rüstung ab, wie auch meine Kleidung. Ich hörte sie frohlocken, als ihr mein steifes Glied in den Blick fiel. Wieder ging ich auf die Knie und zog den Fischschwanz dichter an mich, Ihr Atem stockte, während meine Finger über ihre Scham rieben. Ich schob zwei Finger herein und weitete sie leicht. Schön eng und feucht, sie würde mir einige Stunden Spaß bereiten. „Bereit?“ Sie nickte gierig, als ich meine Finger hinausgleiten ließ. Kurzerhand schob ich mich über sie und stieß mit einem Ruck in sie hinein, um meine Lust zu befriedigen. „AHHH!“, schrie sie, während ich wieder komplett hinausglitt und noch mal in sie stieß. Sie war so unbeschreiblich eng, dass es beinahe schade um sie wäre. Immer wieder stieß ich zu und ließ sie schreien und sich winden, bevor ich in ihr blieb und mich in leichten Kreisen gegen sie bewegte. Es war eine neue Erfahrung, wie sie ihren Schwanz bewegte, um mich tiefer in sich zu spüren. Auch wenn ich schon mit einigen geschlafen hatte, war sie etwas ganz anderes und schien die Weite ihres Lochs regulieren zu können, zumindest war sie sehr eng. Ich rieb ihre Klitoris zusätzlich und betrachtete eingehend diese sanften Züge. Ihre Nippel waren hart und Spitz in der Luft, während sie sich unter mir wie ein Aal windete. „Spiel an deinen Nippeln.“, befahl ich ihr gebieterisch und staunte darüber, wie folgsam sie doch war, während ich ihre Lustgrotte weiter fickte. Sie stöhnte und wimmerte unter mir, während ich sie erbarmungslos mit meinem Schwanz penetrierte, bis sich ihr Unterleib krampfte und ich durch den erhöhten Druck zusammen mit ihr kam. Wohlig seufzend sackte sie in das Fell und rieb über ihren Körper, was mich von neuem Erregte. „So gut…“ „Es wird dich freuen, dass es für heute nicht das letzte Mal ist.“ Überrascht sah sie mich an, bevor ich mich hinkniete und sie an mich zog. Ihr Schwanz war sehr biegsam, sodass sie an mir lag und ich in einer leichten Schräglage mit einem angewinkelten Knie, in sie eindringen konnte. Sie stöhnte und diesmal hörte ich auch mich keuchen, als ich bemerkte, dass sie immer noch ganz eng war. „ohhh…“, fluchte sie, während ich fest eindrang und mich nur in ihr bewegte. Würde ich mich mehr bewegen, war ich mir selbst nicht sicher, ob ich gleich wiederkäme durch diesen erhöhten Druck auf meinen Schwanz. Es gefiel mir wirklich wie eng dieses Geschöpf doch war. Ihr leicht kühler schuppiger Körper kratzte zart an meiner Haut. Ich war desensibilisiert, hatte aber noch nicht die Dosis erhöhen lassen. Es wäre jetzt auch unpassend gewesen, doch durch diese Sache schien mein Schwanz um einiges sensibler zu sein als sonst. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich ein wenig enthaltsam hatte leben müssen. „Nimm mich!“, bettelte sie und klammerte sich an meinen Hals. Ein wenig mehr bewegte ich mich und rieb mit meinen Lippen über ihren Hals, was sie ganz verzückte, so wie ich ihr stöhnen interpretierte.   Ich fickte sie noch auf einige Arten, bevor ich zu meinem Letzen ansetzte. Ich zog sie heran und nahm sie seitlich, während meine Lippen ihren Hals entlangfuhren. Es würde auch nicht mehr lange guttun, denn im Gegensatz zu ihr, hatte ich bemerkt, wie sie langsam trocken wurde. Bald bräuchte sie Wasser, doch sie würde es nicht erreichen. Ich wanderte über ihre Kehle und zwickte sanft rein, woran sie sich gar nicht störte. Ein fieses Grinsen legte sich auf meine Lippen, bevor mein Gesicht sich veränderte. In dem Moment, als sie kam stöhnte ich und ergoss mich in ihr, biss aber in diesem Moment auch zu. Ihren Hals hatte sie gut präsentiert und der Orgasmus schien sie so mitzunehmen, dass ihr zu spät auffiel, dass ich ihr die Kehle aufgerissen hatte und das Blut wie eine Flut aus ihr strömte. Sie schlug wild mit dem Schwanz, während ich mich an ihr labte und in sie Biss. Wie viel ich wohl essen müsste, um stark genug zu sein? Natürlich würde mein Vater auch etwas erhalten, aber erst ich. Leicht stöhnen bewegte ich mich weiter in ihr und genoss das Gefühl, dass mich erfüllte an dem Gedanken, wie oft ich in ihr gekommen war. Es war wirklich schade um sie, aber sie sollte stolz darauf sein, für meine Zwecke zu sterben. Des Weiteren, war es ja eigentlich ihre Art, Männer anzulocken, zu ficken und zu töten. Sie war glücklich gestorben. Mehr als 10 Mal hatte sie einen Höhepunkt gehabt, was mich schon fast ärgerte, da ich gerade einmal die Hälfte erreicht hatte. Doch länger hätte ich auch nicht mehr ausgehalten, so leer gepumpt wie ich war. Genüsslich biss ich noch einmal in ihren Hals, während das Leben sie langsam verließ. Sie zuckte noch kurz und dann war es aus. Langsam zog ich meinen schlaffen Schwanz raus und betrachtete das finstere Geschöpf, bevor es seine wahre Gestalt annahm. Ein ganz hässliches Ding musste ich leider sagen, aber man hatte sie gut ficken können. Geschickt riss ich aus ihrem Schwanz Fleisch und biss noch einmal hinein, bevor ich einiges verstaute. Draußen suchte ich mir dann zwischen einigen Bäumen hinter dem Strand ein Versteck und verspeiste noch ein gutes Stück, bevor ich mich an den Baum lehnte. Wann würde es passieren? Ich war neugierig. Es sollte hoch giftig sein, aber es versprach mir die Ewigkeit.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)