Million Dollar Smile von GlitterCherry ================================================================================ Kapitel 22: Not amused ---------------------- „Sakura Haruno also ... und sie ist also das kleine neue Juwelchen, welches von Sasuke getragen wird. Interessant.“   Yahiko meldete sich nun leise zu Wort. „Eins ist klar. Sasuke und seine Jungs ...“     „... sie bekommen Itachi nicht vor uns.“     『✨🍒』 Nervös schaute sie auf den Vertrag den Sasuke ihr gerade hingeschoben hat. Die einzelnen Zeilen gut durchlesend, hob sie ihre Hand. Der schwarzhaarige Rabe hielt ihr den Kugelschreiber entgegen, den sie ruhig an sich nahm. „Okay. Also in dem Sinne. Auf eine gute Zusammenarbeit.“ Sasuke nickte ohne eine Mimik zu machen. Ihr genauestens Zuguckend, wie sie die leere Stelle signierte, stellte er fest, dass er gleich noch ein Meeting hatte. „Scheisse.“ Er drehte sich zum PC und füllte wichtige Sachen aus. Mit ihren stechend grünen Augen schaute sie sich fragend zum Uchiha, der Papiere ausdruckte. „Ich hab noch ein wichtiges Meeting. Ich muss los, aber das mit dem Vertrag besprechen wir noch.“ Sie stand verwirrt auf. „Wie meinst du? Ist das wie–” Er unterbrach sie, in dem er ihr eine Mappe in die Hand drückte. „Das ist der Vertrag und alle wichtigen Punkte. Lies es später durch. Ich geb dir bescheid, wir werden noch darüber reden.“ Wenig unter Zeitdruck nahm er seine Aktentasche raus und drückte fast schon Sakura mit leichter Gewalt aus dem Raum. „Wimmelst du mich weg?“ Sich eine Zigarette, ohne sie anzuzünden in den Mund steckend, brummte er. Er nickte zu Kobayashi und drückte den Liftknopf. Diese ging sofort auf und er drückte Sakura erneut leicht am Rücken, damit sie weiterging. Als die Lifttür sich schloss atmete er aus. „Tu mir einen Gefallen und sag noch nicht dass du deine Position änderst. Frau Moto soll es zuerst erfahren. Sie nickte. „Irgendwie schon mies für diese Frau.“ Sasuke holte dabei sein Feuerzeug raus. „Sie hat im letzten Quartal mir eher doppelte Arbeit gemacht, als genommen.“ „Oh, na gut, dass ist nicht der Sinn der Sache.“ Die Lifttür sprang auf, da sie im Visualizing-Abteil angekommen sind. Die junge Haruno lächelte nervös. „Also dann ... bis. Ähm. Später?“ Sasuke schmunzelte leicht und da ging die Tür wieder zu. Das war wohl ein Ja. „Hey Sakura, komm mal schnell, ich brauch eine Unterschrift von dir wegen der Bestellung von Donnerstag. Du weisst schon, die Zylinderkappen.“ Choji winkte sie zu sich, schaute dabei motiviert auf seine Bestellliste. Ohne weiteres ging sie zu ihrem Kollegen und gab ihm ohne Widerworte eine Unterschrift. Die gab sie ja heute nicht zum ersten Mal an. „Und, wie war‘s beim Uchiha? War er gestresst?“ Lächelnd verneinte sie. „Er war ein wenig unter Zeitdruck, aber ich denke, letzte Woche war mühsamer für ihn.“ Shikamaru schaute von seinem PC hoch. „Warum? Was war da?“ Fast schon erwischt schaute sie ihren Noch-Abteilungsleiter an. „Naja, ähm.“ sie grübelte. Shikamaru sollte der Letzte sein, der herausfand, dass sie den Uchiha öfters, als schon die Zeitung erzählte, sah. Privat natürlich. „Ja ähm, letzte Woche da ...“ sie schaute auf ihren Pult und blickte sofort auf ihren «alten» Skizzenordner mit Hyuuga Systems. „Letzte Woche war doch die Projektübergabe mit den Hyuuga‘s. Da war er gestresst.“ nervös lachte sie. Shikamaru schaute sie genauer an. „Hm?“ wenig desinteressiert zuckte er mit den Schultern und machte an seiner Arbeit weiter. Um Mittagszeit stoss sich Shikamaru gähnend vom Tisch ab. „Ich geh zum Italiener. Will wer mit?“ Übermotiviert schaute Choji von seinem PC hoch. „Das lass ich mir nicht zweimal sagen! Ich bin dabei.“ Beide schauten nun zu Sakura, welche am Mails schreiben war. „Sakura?“ „Hm?“ sie schaute zu den beiden Männern, welche schon mit Jackett in der Hand am Türrahmen standen. „Kommst du auch mit?“ Sie schaute stöhnend auf ihren Desktop. „Ne, muss passen. Hab noch die Aufträge zu bearbeiten.“ Choji zog eine mitfühlende Miene, fragte dann aber freundlich: „Sollen wir dir was mitnehmen? Pizza oder Pasta? Auf was hast denn Lust, Sakura-Chan?“ Lächelnd winkte sie ab. „Danke für dein Angebot, aber ich hab noch was im Kühlschrank von Gestern.“ Shikamaru nickte, Choji tat es gleich und beide verschwanden aus dem Büro. Sakura hingegen sass ziemlich genervt an einem Projekt. Grübelnd schaute sie auf die leere Stelle von ihrem skizzierten Motorengerüst. „Das kann doch nicht sein. Ich hab alles perfekt ausgerechnet. Warum verbindet sich dieser dumme Kolben nicht mit—!” Die hübsche Haruno konnte gar nicht den Satz beenden, da wurde sie von einem Klingelton unterbrochen. Fragend schaute sie zu der Stelle, von der das Läuten zu hören war. Shikamarus Handy. Sie versuchte das Schellen zu überhören, jedoch wollte die Person an der anderen Leitung wohl wirklich dringend mit dem Nara sprechen. Sie verdrehte die Augen und versuchte sich wieder auf ihre Arbeit zu konzentrieren, jedoch ging das schlecht, denn Shika‘s Anrufbeantworter sprach schon los. «Hey Henkerchen, wo bist du? Akamaru und ich brauchen deine Hackerkünste. Chefchen hat sonst wieder eine schlechte Laune. Meld dich, sobald du das gehört hast. Man sieht sich.» Sakura schaute geschockt hoch. Hackerkünste? Shikamaru? Henkerchen? Verwirrt erhob sie sich von ihrem Stuhl und bewegte sich zu Shikamarus Pult. Neugierig liess sie sich auf seinem Stuhl nieder und amtete aus. Sichergehend, dass die Tür zu war, schaute sie nach links und rechts. Neugierig blickte sie nun auf das Display von seinem Smartphone. Schwarzer Bildschirm. „Hm ...“ Sie legte ihren kleinen Finger leicht auf den Button des Handy‘s. Der Bildschirm leuchtete auf und somit konnte sie sehen, wer ihm diese ominöse Nachricht da liess. Kiba Inuzuka. ~*~ Ausdruckslos standen Choji und Shikamaru an der Schlange beim Italiener . Jeder wollte um diese Zeit diese beste Pizza im Viertel. „Warum tun wir uns das jede Woche an. Ich meine, wir könnten auch eine Liefern lassen.“ Choji tippte seufzend auf seine Armbanduhr. Sein Kollege neben ihm verdrehte die Augen. „Eigentlich sollte ich einen Anruf von Kiba bekommen ...“ er grub seije Hand in seine Anzugstaschen. „... alter. Ich hab mein Handy liegen gelassen.“ Choji schmunzelte. „So perfekt bist du ja gar nicht.“ „Man Choji, der Anruf ist wichtig man.“ Der moppelige hielt ihm ohne Wort sein Handy entgegen und lächelte ihn stumm an. „Danke.“ er klopfte ihm auf die Schulter und drehte sich zum Gehen weg. „Ich nehm wie immer Nummer 11 und eine kleine Portion von der 37.“ Draussen stellte sich Shikamaru etwas weg von den Menschen, neben eine einfache Seitengasse. Er holte sich eine Zigarette und legte sie, ohne sie anzuzünden in den Mund. Währenddessen tippte er eine bekannte Nummer ein. „Hey Kiba, was gibt‘s?“ Am andere Ende der Leitung: „Ah, Shika du bist‘s. Dachte schon so ein blöder Amtsfuzzi wär‘s.“ Ein Räuspern vom Nara war zu vernehmen. „Du hör mal. Ich hab Sasuke versprochen, dass ich mich durch Kabuto‘s Handy Hacke, um an Informationen von und über Orochimaru zu kommen. Aber ich krieg den Geheimschlüssel nicht ins Schloss.“ Erneutes Seufzen. „Und Sasuke hat gesagt ich soll dir aus der Patsche helfen.“ „So ist es. Wäre echt froh wenn du vorbei kommen könntest. Temari hätte da wohl auch nichts dagegen.“ — Der braunhaarige Mann konnte das Schmunzeln am anderen Ende schon raushören. „Schon gut. Bin nach Feierabend bei dir.“ er kämmte sich mir der Hand einzelne Strähnen nach hinten. „Konnte Sasuke mir nicht vorhin selber bescheid geben.“ Kiba lachte an der Leitung. „Du bist unser kleiner Inkognito. Dir würde er lieber eine Brieftaube schicken, als selber an der Bürotür zu klopfen. Vergiss das nicht.“ ~*~ Sakura sass immer noch auf Shikamarus Bürostuhl. Ihre Neugier war mal wieder auf dem höchsten Level und das Schlimme: Sie erwischte sich selber, wie sie in der Privatsphäre ihres Kollegen herumschnüffelte ... und stoppte sich nicht! Um das hinzu zu fügen. „Okay Saku. Du setzt dich jetzt wieder zurück an deinen Platz und vergisst dann ganz schnell, was du da gehört hast.“ Angespannt erhob sie sich vom Stuhl, schaute trotzdem fast schon sehnsüchtig auf Shikamarus Desktop. Dieser Kiba. Wenn der Dreck am Stecken hatte. Dann hiess das, dass Shikamaru genauso dran wäre. Und das bereitete ihr ein mulmiges Gefühl. «Geheime Intrigen in den Räumen, des Uchiha Imeriums» „Das wäre doch ein Super Krimi, den ich da schreiben könnte.“ innerlich lachte Sakura. Wieder zurück zum Wesentlichen. Vor allem, dass dieser ominöse Typ was von einem Chef geschrieben hat. Wer war das? Hatte Shikamaru etwa ein Doppelleben? Was auch immer ihn belastete, sie würde es herausfinden und ihm helfen, damit alles gut wird. Warte, warum sollte Shikamaru in Gefahr sein? Vielleicht war das alles ein Missverständnis. Sie seufzte einmal laut und binnen keiner viertel Sekunde sass sie wieder auf seinem Stuhl. Sie griff nach der Maus und drückte hastig auf seinen Account. Leise murmelte sie ein: „Ich hasse mich dafür ...“ und drückte auf «Einloggen» Scheisse, das Passwort. Sie grübelte kurz und tippte was ein. Error Erneut tippte sie was spontanes ein. Error Nun wurde die Sache brenzliger. Dieses mal musste es stimmen. «smnrteam10» Okay sein alter Netlog-Name war zwar weit ausgeholt, aber einen letzten Versuch wert. Loading ... Eine Schweissträne lief ihr die Schläfe langsam hinunter und sie schluckte. Accepted „Bingo!“ Schwitzend sass sie nun da und öffnete seinen Mail Account. Es lädt alles so langsam. „Mach hinne!“ quengelnd schaute sie auf die tickende Wanduhr. In weniger als 10 Minuten wären die beiden wieder da und sie wollte echt nicht von Shikamaru beim Schnüffeln erwischt werden. Vor allem, wenn er ja tatsächlich ein Hacker war, konnte er ja mit einer Leichtigkeit herausfinden, wer da vergebens versuchte, sich einzuloggen ... oder so. Paranoid schaute sie auf den Desktop. Ungelogen fuhr ihr langsam eine Schweissperle die Schläfen entlang. Fast schon verkrampft hielt sie die Maus fest, biss sich gehetzt auf die Lippen und schaute zu, wie sich die Seite öffnete. Die neugierige Haruno staunte nicht schlecht. Alles war ordentlich nach Alphabet und nach Betreff geordnet. Sie schluckte und klickte auf die Suchleiste des Fensters. Zittrig hob sie ihre Hände. Die Finger berührten nun die Tastatur und sie gab den vorhin genannten Namen ein. ~*~ „Kiba Inuzuka!“ Choji biss genüsslich in die Pizza rein, währenddessen beide wieder in Shikas Auto sassen und in Richtung Geschäft zurück fuhren. „Was wollte der denn?“ Der junge Abteilungsleiter schaute konzentriert auf die Strassen. „Nichts wichtiges. Hast du die Balsamico Sauce mit bestellt?“ Choji verzog unbeträchtlich die Lippen und zuckte mit den Schultern. Ohne weiter darauf einzugehen wiederholte er in Gedanken die Frage von seinem Kumpel. „Jop, hab sie dabei.“ Shikamaru nickte und setzte den Blinker. Bald wären sie wieder in ihrem Büro. „Hey Shika, ich hab da mal eine rein rhetorische Frage.“ „Schiess los.“ „Findest du auch, dass sich Sakura verändert hat?“ Ruhig schaute er über den Rückspiegel in Chojis Augen. Ohne einen Ton fuhr er in die Tiefgarage und stellte sich auf seinen Parkplatz und sicherte zuerst seinen Wagen. „So und jetzt nochmal. Warum sollte Sakura verändert haben?“ Er zog seinen Autoschlüssel raus und schaute erneut zum Akimichi. „Naja. Irgendwie fällt sie mir noch verspannter, als sonst schon, auf.“ er kratzte sich am Kopf. „Meinst du es liegt am Uchiha? Ich meine seit dem Zeitungscover-Drama ist sie nicht mehr so ... keine Ahnung, so verträumt.“ Der braunhaarige lachte bei Chojis Wortwahl. „Verträumt? Sakura ist immer, wirklich, ausnahmslos immer, verträumt.“ Choji stieg nun aus und Shika tat es ihn gleich. „Nein ich meine, sie ist einfach nicht so wie sonst.“ „Ach Quatsch, vielleicht hat sie sich ja einfach in ihn verguckt oder sonst was. Sie ist so wie immer, mach dir da keinen Kopf. Und jetzt lass und schnell nach oben gehen. Ich hab echt Bock auf die Antipasti.“ ~*~ Sakura flog über jede einzelne Zeile, die sie sehen konnte. Es waren alles Schlüsselwörter, mit denen sie zwar nichts anfangen konnte, aber sie las ständig die Wörter «Henker», «Butcher» oder «Chef» Was auch immer das alles bedeutete, konnte sie sich nicht bildlich vorstellen. Sie öffnete noch eine Mail, von diesem Kiba Inuzuka. Es war die aktuellste, welche Shikamaru hatte. Sie kam vor 10 Minuten an. Zähne knirschend las sie sich den Brief durch. Es stand nichts verständliches darin. Alles Zahlen und Buchstaben. Als wäre es ein Code. Sie lass weiter. Runterscrollend schaute sie in dem Moment nicht schlecht. «Uchiha I.» Was hatten die Uchihas denn mit dem zu tun? Oder war das eine Geschäftliche Zusammenarbeit? Oder war Uchiha Motors in Gefahr? Nervös überlegte sie nach. Vielleicht stand ja etwas von diesem Kiba Inuzuka in den Akten. ... und an diese Akten kamen schliesslich nur ... Sasuke und Frau Moto ran. Sakura‘s Mundwinkel zuckten nach oben. Gut zu wissen, dass sie in Kurzer Zeit Frau Motos Arbeit übernehmen wird! Oder sollte sie doch mit Sasuke darüber reden, anstatt einfach zu handeln? Sie schwitzte bei dem Gedanke, dass hier was faul sein könnte. Aber das würde auch Sasuke‘s SMS von ein paar Wochen erklären. Was machte sie nun mit all den Infos? An sich weiterleiten konnte sie diese ja schlecht. Shikamaru war schliesslich nicht dumm. Und sie wollte nicht wegen sowas gefeuert werden. Klick klick Erschrocken schaute Sakura zur Tür. Scheisse! Sie schloss jedes Fenster binnen Mili-Sekunden, sperrte den Desktop, erhob sich und sprintete zu ihren eigenen Platz. Die Tür öffnete sich und ihre zwei Arbeitskollegen traten ein. „Ich sags dir, Karui gefiel‘s echt nicht. Sie meinte sogar, dass sie das nächste mal selber hinfahren würde.“ Sakura atmete tief auf und Griff nach ihrer Handtasche. „Hey Saku, alles gut bei dir? Du siehst irgendwie blass aus.“ Lächelnd schaute die hübsche rosahaarige in Chojis Augen. „A-Ach was, ich geh mal zu Mittag holen. Ähm, ich. Ich seh euch später.“ Shikamaru schaute sie mit angespanntem Blick an, währenddessen sie sich an beide durchdrückte um aus dem Zimmer zu kommen. Das war knapp. Im grossen Aufenthaltsraum angekommen, atmete Sakura erstmal tief ein und aus. „Okay, ich hab mich.“, „Wow, was ist denn bei dir passiert Süsse?“ Sie erschrak bei der Plötzlichen Stimme im Raum und drehte sich schnurstracks in dessen Richtung. „Man Ino! Du hast mich erschreckt!“, „Ja sorry, wenn du laut denkst. Ich bin halt neugierig. Aber das weisst du ja, sonst würdest du ja nicht mit mir zusammen in einer Wohnung wohnen und -” „Schon gut Ino. Ich kenne deine Biografie.“ Ohne zu überlegen, lief Sakura zum Kühlschrank und holte sich den Resten von Gestern raus. „Ich hab brennende Neuigkeiten für dich. Aber das bleibt unter uns. Ich will nicht wegen dir Ärger bekommen.“ Ino rückte mit dem Stuhl näher zu Sakura und wartete wie ein kleines Kind auf die Geschichte, die ihr Sakura nun erzählen würde. „Nichts.“ Ino schaute sie perplex an. „Wie nichts? Lüg mich doch nicht an!“ Ohne gross darauf einzugehen, machte Sakura den Herd von der Mini-Küchenzeile an und schüttete ihr kaltes Essen in die Pfanne. „Es ist nichts grosses passiert Ino.“ Die Blondine ging darauf ein. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht, schaute sie nun Sakura an. „Okay gut,“ sie rührte mit einem Löffel das Gericht, dass nun anfing zu braten, um. „aber wehe, du erzählst das irgendwem weiter.“ Warnend schaute sie ihre beste Freundin an. Diese hob ihre eine Hand und die andere legte sie auf ihre Brust. „Versprochen!“ Die rosahaarige seufzte leise. „Gut. Also hör zu.“ Sie erzählte Ino, was zwischen ihr und Sasuke passierte. Das sie nun nicht mehr normal, in der Visualizing-Abteilung war, sondern die Rechte Hand von Sasuke Uchiha war. Das mit Shikamaru und diesem ominösen Kiba Inuzuka hielt sie schier geheim. Sie selber wollte nicht den Kürzeren ziehen und ihre neue Position anheizen. „Wie jetzt? Du bist nun an Frau Motos stelle? Oh. Mein. Gott! Also das ist plötzlicher, als Meghan Markles Schwangerschaft!“ Sakura grinste bei Inos Vergleich. Aber so wirklich Strahlen, konnte man das nicht nennen. Während sie das Essen nun speiste, schaute sie etwas besonnen auf den Teller. „Schätzchen alles okay? Freut dich denn das alles nicht?“ Sakura stocherte geistesabwesend in ihrem Reisgericht rum und atmete laut aus. „Nein, ich freu mich schon. Nur ist das alles echt plötzlich passiert. Ich meine. Ich bin bald 20. Ich lebe doch jetzt meinen Traum. Nur. Ich hätte das alles nie so. So ...“ sie stockte. „Ich hätte niemals erwartet, dass es einiges leichter wird, wenn man. Naja. Wenn man Kontakte hat.“ Ino lächelte warm und legte ihre Hand verstehend auf die Schulter der Haruno. „Ich denke es war Schicksal, dass du Sasuke kennengelernt hast.“ die rosahaarige schaute zu ihrer besten Freundin hoch. „Er mag dich. Da bin ich mir sicher.“ Ino zwinkerte ihr lieb zu. „So und jetzt iss, bevor dein Essen kalt wird.“ „Aye aye, M‘am!“ ~*~ Währenddessen wurde im Visualizing-Abteil, einem gewissen Shikamaru Nara bewusst, dass fremde Finger an seinem Smartphone herumgewerkelt haben. „Scheisse.“ 『✨🍒』 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)