Nicht die ganze Familie - Einer ist noch am Leben von Raven_Blood (Itachi x Madara) ================================================================================ Kapitel 6: Das Herz sagt wahre Liebe ! Oder doch auf den Verstandhören, der leise dagegen flüstert ? ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich wusste einfach nicht was ich davon halten sollte, mein Herz schrie nach ihm, doch mein Verstand flüsterte immer wieder leise dagegen. Was soll ich nur tun? Ich war wenn ich erlich bin sehr verzweifelt, ich muss mich ablenken. Draußen war es angenehm ich lag im Gras, genoss die leichte Brise die durch meine Haare fuhr. Die Wolken zechneten viele verschiedene Zeichen wieder, wie oft hatte ich damals als Kind, mit Obito, Wolken raten gespielt. Es war einfach zu lang her, damals hätte ich wohlmöglich mit ihm gesprochen, denn oft war er da, wo hätte meine Familie sein sollen. Er war es oft der mich im dunkeln nach Hause holte, er war es der darauf achtete das ich auch was ass und trank, er war in vielen Bereichen da. Ohne das ich ihn Bitten musste, er tat es weil wir Freunde waren, auch wenn ich es damals nicht zeigte. Ich wusste es dennoch zu schätzen, was er immer wieder für mich tat. Doch jetzt fehlte er, ich wusste ich konnte auch mit Konan reden, doch wenn ich ihr dies erzählen würde, sie würde ihn vermutlich auseinander nehmen. Zu mal sie nicht mal weiß wer Tobi wirklich ist, sie würde mich vermutlich für geisteskrank halten wenn ich ihr das sagen würde. Sie würde versuchen mich zu heilen, ob wohl ich nicht mal krank bin, trotzdem würde sie mich untersuchen. Oder ganz krass gesehen, sie würde mich in eine Zelle stecken, Tobi umbringen und Pain die Hölle heiß machen. Ich raufte mir die Haare, ja ich hatte niemanden mit dem ich sprechen konnte, mir Madara konnte ich nicht sprechen, ich konnte ihm gerade einfach nicht unter die Augen treten. Immer wieder versank ich in meinen Gedanken, immer wieder sah ich die Bilder von letzter Nacht. Flash Back Dann sah ich Madara an, dieser lächelte mich an, ich drehte mich einfach um und zog ihn zu mir. Ich drückte ihm meine Lippen auf seine, überrascht wurden seine Augen größer doch dann schloss er sich. Madara erwiderte keine Sekunde später den Kuss, ich keuchte in diesen da ich damit eher weniger gerechnet hatte. Ich presse mich gegen Madara, fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlipper, bat so stumm um Einlass. Den er mir auch sofort gewährte, ich erkundete mit meiner Zunge das mir unbekannte Gebiet, Madara ließ mich gewähren, ich fuhr über seine Zahnreihen, schmeckte ihn. Nach dem ich alles ausgiegib erkundet hatte, forderte ich die Bewohnerin zum spielen auf. Auch darauf ließ er sich sofort ein, unserer Zungen fochten einen kleinen Kampf, doch niemand wollte als Sieger hervorgehen. Denn hier ging es nicht ums gewinnen, hier ging es nur um uns. Fest presste ich meinen Unterleib an Madara's und wir stöhnten Beide in den Kuss, da unsere halb steifen Erregungen sich berührten. Da wir ja Sauerstoff brauchten, löste ich den Kuss, wir sahen uns schwer atmend und aus lustverschleierten Augen an. Madara beugte sich wieder vor und Küsste mich, ich erwiderte sofort den Kuss, nicht fähig etwas anderes zu tun. Ich wollte ihn, mit allem was dazu gehörte und das zeigte ich ihm auch. Meine Hände schickte ich auf Wanderschaft, sie schoben seinen Mantel von den Schultern. Zog dann sein Shrit ein Stück nach oben um mit meiner Hand daruter zu gleiten, seine haut war weich und samtig. Madara stöhnte ihn den erneuten Kuss und drängte sich noch mehr gegen mich. Madara packte mich an den Hüften und hob mich hoch, keuchend löste ich den Kuss und sah ihn an. Er trug mich zu meinem Bett und legte mich dort drauf, Madara krabbelte dann gleich über mich und küsste mich wieder. Ich weiß nicht mehr wie wir es schafften, doch nach einiger Zeit lagen wir nackt in meinem Bett. Madara über mir gebäugt, seine Hände fuhren über meinen Körper, stöhnend reckte ich mich seinen Händen entgegen. Seine Hände wanderten immer tiefer, von seine Küssen auf meinem Körper mal ganz abgesehen. Er umspielte einer meiner Brustwarzen mit seiner Zunge, saugte, leckte und knabberte an eben dieser, bis sie sich ihm erregt entgegen streckte. Das gleiche machte er auch an meiner anderen Brustwarze, dann küsste und leckte er sich immer tiefer. Seine Hand streichelte meine Innenseite der Schenkel, auf und ab. Dann streifte seine Hand mein steifes Glied und seine Zunger tauchte in meinen Bauchnabel ein, ich warf laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Dann spührte ich seine Zunger an meinem Schambereich und hob mein Becken, ich wollte das er mich nicht mehr hinhielt. Madara verstand was ich wollte, legte sich zwischen meine Beine und leckte ein mal meine komplette Länge. Dann saugte er leicht an meiner Eichel, mein stöhnen glich schon mehr einem heißeren Schrei. Seine Lippen schlossen sch um meinen heißen Schaft, langsam ließ er ihn in seinen Mund gleiten. Madara hielt mich an den Hüften fest, damit ich mit meinem Becken nicht in seinen Mund stoßen konnte. Er fing an, auf und ab Bewegungen zu machen, verbunden mich den Schluckbewegungen war ich zu nichts mehr fähig, ich war nur noch ein vor Erregung zitterndes Bündel. Kurz verschwanden diese phantastischen Lippen um mein Glied, ich sah nach unten und musste mich zusammenreißen nicht sofort zu kommen. Denn das was ich sah raubte mir den Atem, Madara kniete zwischen meinen Beine, sah mich mit lustverschleiertem Blick an und nahm drei seiner Finger in den Mund. Er saugte und leckte an ihnen, ich schloss kurz meine Augen, denn dieser Anblick trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Als ich sie wieder öffnete trafen sich unsere Blicke, dann spührte ich einen tastenden Finger an meinem Eingang, der schon vor lauter Vorfreude zuckte. Ich drückte mich dem Finger entgegen, als der Finger in mich eindrang, spührte ich auch wieder die heißen Lippen an meinem Schwanz. Mir entkam ein heißerer Schrei und ich ließ meinen Kopf wieder in die Kissen fallen, streckte mich abwechselnd dem Finger, dann wieder den heißen Lippen zu. Nach einer Weile kam auch noch ein zweiter Finger dazu, sie tasteten sich durch mein Inneres und dann sah ich nur noch Sterne. Ich schire meine Lust raus, konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten. Madara ließ seine Finger immer wieder in mich gleiten, nahm noch einen dritten Finger dazu, den ich schon gar nicht mehr wahr nahm. Er saugte stärker an meinem Schwanz, bewegte seinen Kopf immer schneller, auch seine Finger wurden immer schneller und streiften immer wieder meine Postata. Ich spührte wie sich alles in mir staute, mir wurde immer heißer, meine Mund war so trocken wie die Wüste von Sunagakure. Ich war nicht im stande einen vernümpftigen Satz zu sagen, ich konnte Madara nicht vorwarnen. Mit einem Schrei kam ich heftig in seinem Mund, Madara schluckte alles was ich zu geben hatte, leckte dann mein Glied sauber. Dann kam er wieder zu mir hoch, schweratmend sah ich ihn an, dann küsste er mich und ich erwiderte diesen Kuss sofort. Ich konnte mich selber schmecken, spührte die Finger sich in mir bewegen un stöhnte wieder voller Leidenschaft in den Kuss. Mein Glied war wieder halb steif, kaum zu glauben ich bin eben erst gekommen und dennoch schafft er es das ich schon wieder kann. Dieser Mann ist einfach unglaublich, eine Weile reizte mich Madara wieder, bis ich wieder komplett Hart war. Dann entzog er mir seine Finger, was ich mit einem Knurren quittierte, er schmunzelte mich an. Dann legte er sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig noch mehr spreizte, dann spührte ich seine Eichel an meinem Eingang. Langsam drang Madara in mich ein, es at weh aber ich versuchte mich zu entspannen, wir Beide stöhnten immer wieder auf. Madara vor Lust und ich vor Lust gepaart mit Schmerz, doch ich wollte es, wollte ihn tief in mir spühren. Als Madara dann ganz in mir war, verharrte er einen Moment, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Nach ein paar Minuten wollte ich nicht mehr warten, ich bewegte meine Hüfte und er verstand. Erst langsam, aber mit der Zeit immer schneller bewegte sich Madara in mir. Hier und daänderte er immer mal wieder den Winkel seiner Stöße, bis ich wieder meine Lust raus schrie, da er meinen Punkt wieder traf. Den Winkel beibehaltend stief er immer schneller in mich, ich sah nur noch Sterne, mein ganzer Körper zitterte und ich spührte wie sich wieder ein Sturm in mir zusammen braute. Die merkte auch Madara und erhöhte abermals sein Tempo. Ich kam ihm mit jedem Stoß entgegen, presste mich immer enger an ihn, wollte ihn noch tiefer in mir spühren, auch wenn ich glaubte das dies nicht mehr möglich war. Ich hielt es nicht mehr aus, keine zwei Stöße später kam ich ein weiteres mal, ohne das Madara mich angefasst hatte. Alles in mir verengte sich, Madara ließ seinen Kopf hängen und kam zwei weitere Stöße später, mit einem lauten Dchrei tief in mir. Ich spührte wie sich sein Samen mein Innerstes aufüllte und stöhnte erneut, Madara ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich fing ihn auf. Schloss ihn in meine Arme, wir Beide atmenten schwer und genossen die Nachwellen unseres Orgasmus. Unsere Atmung wurde langsam wieder ruhiger, Madara entzog sich mir und legte sich neben mich aufs Bett, ich vermisste unsere Verbundenheit schon jetzt. Ich war so müde das ich keinen klaren Gedanken fassen konnte, ich nahm nur noch am Rande mit, wie Madara mich in seine Arme schloss. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlief dann ein, das Madara mir etwas ins Ohr flüsterte und dann mit einem Lächelnd einschlief bekam ich schon gar nicht mehr mit. Doch der Morgen danach kam so schnell und hart das es mich von den Füßen riss, ich wachte eng an Madara gekuschelt auf. Er hatte schützend seine Arme um mich gelegt, es war ein tolles Gefühl und ich wusste das ich so immer Aufwachen wollte. Doch wie würde er reagieren? Würde er mich Hassen? Würde er mich Verachten? Würde er mich je wieder Ansehen? Ich wusste es nicht und das machte mir Angst, auch wenn mir mein Herz sagte, das Madara nicht einfach so mit mir geschlafen hatte, so flüsterte mir mein Verstand immer wieder nur diese Fragen zu. Ich war nicht in der Lage klar zudenken, vorsichtig entzog ich mich aus seiner Umarmung, stand langsam und bedacht auf. Ging in mein Bad und machte mich fertig, dann zog ich mich an und verließ das HQ, ich bekam kein Essen runter, ich wollte einfach nur Nachdenken. Flash Back Ende Erneut seufze ich lautlos, es war zum Verrückt werden, mit wem konnte ich nur reden? Mir fiel eigentlich nur einer ein, doch ich gehe bestimmt nicht zu Pain und rede mit ihm DARÜBER. Nein! Das kommt für mich nicht in Frage und ist auch keine Option für mich, wieder seufze ich. Das Augenpaar was mich von weitem musterte und immer näher kam bemerkte ich zuerst nicht, erst als dieser Jemand sein Chakra nicht mehr unterdrückte sah ich in seine Richtung. "Itachi un' ist alles okay?" Fragte mich Deidara und ich zuckte hilflos mit den Schultern. "Was machst du hier?" Fragte ich ihn nun meinerseits. "Dich suchen un', du warst nicht beim Frühstück, da habe ich mir Sorgen gemacht un'. Da ich deine kleine Lichtung ja kenne un' dachte ich mir, komm ich mal gucken ob du hier bist un'. " Klärte Deidara mich auf und ich sah ihn erstaunt an. "Was un'?" Wurde ich gefragt "Wieso machst du die denn Sorgen? Du weißt doch das ich immer wieder komme." Erwiderte ich, empört sah er mich an. "Das sagst du auch immer zu Konan, ich sage dir das gleiche wie sie immer un'. Es ist egal ob ich das weiß un', trotzdem mache ich mir Sorgen um dich, du bist mein Kumpel un'." Brauste Deidara auf "Schon gut ich weiß." Seufzte ich "Du bist nicht umsonst hier un'. Also was ist los?" Fragte er mich dann, ich wusste nicht wie ich es ihm sagen sollte. Ich wollte so gerne mit jemanden darüber reden, doch wie sollte ich es Deidara sagen, er würde doch Nachfragen um wen es ging. Ich setzte mich nun auf, saß ihm direkt gegenüber und sah ihn gequält an. "Ich hab keine Ahnung wie ich es dir sagen sollte, es ist zu kompliziert." Gab ich dann zu und wartete auf seine Reaktion. "Ich habe keine Ahnung worum es geht un', doch möchte ich dir helfen. Was hälst du davon un', du erzählst es mir einfach ohne Namen zu nenne un'? Rede von mir aus in der dritten Person un', aber rede darüber. Ich verspreche un', ich werde keine Fragen stellen." Erwiderte Deidara dann und ich war erstaunt, nickte dann aber ergeben und fing an zu erzählen. "Stell dir vor, du kennst eine Person schon ewig, wusstest aber nie viel von dieser Person. Dann redet diese Person offen mit dir, zeigt dir ihr größtes Geheimnis, erzählt dir ihre Geschichte. Natürlich kennst du das meiste der Geschichte schon, aber trotzdem kommen auch neue Sachen dazu. Die du noch nicht kanntest, dann triffst du diese Person wieder, wo ist ja egal. Aber ihr trefft euch wieder, redet wieder mit einander, du hast aber was dummes getan. Weswegen die Person dich zurecht stuzt, klar du entschuldigst dich, weil es dir wirklich leid tut. Doch dann wird euer Gespräch gestört, denn jemand platzt dazwischen, dann passiert etwas was du selber nicht glauben kannst. Du handelst dann einfach und landest mit der Person im Bett, dein Herz sagt dir das du bei der Person bleiben willst, aber dein Verstand flüstert dir gemeine Fragen zu, die du dir selber nicht beantworten kannst. Sag mir Deidara was würdest du tun? Wie würdest du dich Verhalten?" Endete ich gequält und sah ihn auch so an, Deidara musste das was ich sagte erst mal sacken lassen. Es war ziehmlich fiel das wusste ich, doch eine kürzere Fassung gab es dann leider doch nicht. Ich schloss meine Augen, hoffte das er mir helfen konnte. "Puh, das ist dann doch mehr wie ich erwartet hatte un'." Sagte Deidara dann, doch schmunzelte er mich an. "Itachi un', also ich würde mit der Person reden un', klar hätte ich mir auch meine Gedanken gemacht un'. Das hätte wohl jeder, aber dennoch hätte ich mit der Person gesprochen un'. Ich meine du stellst dir jetzt ettliche Fragen un', was vermutlich sogar Sinn ergibt. Aber hast du dich mal gefragt wieso un', diese Person überhaupt mit dir im Bett gelandet ist un'?" Das er bei seiner Erzählung von der dritten Person bgewichen ist, irgnorierte ich einfach mal, denn es stimmte ja das es mich betraf. "Nein, das habe ich nicht." Flüsterte ich dann "Siehst du un'! Wieso nicht? Es gab einen Grund wieso un', Frag diese Person. Finde heraus was das zwischen euch ist un'." Sprach Deidara weiter "Gott ich bin so ein Idiot, ich bin einfach abgehauen, habe nicht mal darüber nachgedacht wie er sich jetzt fühlen muss." Als ich merkte was ich sagte wurde ich Rot, doch Deidara sah mich immer noch warm an. Keine Abscheu war zu sehen, er sah in mir immer noch den Freund und unnahbaren, dafür war ich ihm dankbar. Er sah meine Prüfenden Blick und legte den Kopf schwief. "Was ist un'? Hast du gedacht ich sehe dich anderst an un'? Ich bitte dich, Itachi un' du bist immer noch mein Freund un', wenn es ein Typ ist der dich glücklich macht, wieso icht." Zuckte er mit den Schultern "Weißt du un', ich bin auch schwul und das ist doch kein Verbrechen un'." Sprach er dann weiter und er hatte ja Recht. Ich fuhr mir wieder duch die Haare! "Du hast ja Recht" Gab ich al Antwort, Deidara sprang fröhlich auf. "Also! Dann komm erst mal wirst du was Essen un', dann redest du mit der Person. Klar un'?" Sagte er und strecte mir die Hand aus, ich nahm sie und ließ mich hochziehen. "Ich kann mich ja schlecht die ganze Zeit verstecken." Erwiderte ich und lief mit Deidara zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)